Zusammenfassung
Der Begriff „Corporations“ oder „Corporate Clients“ hat sich im Zusammenhang mit der alternativen/innovativen Risikofinanzierung eingebürgert. Gemeint sind damit Unternehmenskunden, wobei man i. d. R. an größere, meist auch international tätige Unternehmen aus dem Bereich der Industrie, des Handels oder auch der Finanzwirtschaft (Banken) denkt. Darunter fallen auch Unternehmen des öffentlichen Rechts, soweit sie mit Fragen der Risikofinanzierung überhaupt konfrontiert sind. Im Gegensatz dazu sprechen viele ART-Spezialisten, vor allem solche aus der Welt der Rückversicherung, oft von „Insurance Companies“, wenn es darum geht, den Einsatz und Nutzen von Finite Reinsurance bei ihren Zedenten (Versicherungskunden) zu bezeichnen. Wir lehnen uns hier der Einfachheit halber dieser Terminologie an.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Brühwiler, B., Stahlmann, B.H., Gottschling, H.D. (1999). Instrumente der innovativen Risikofinanzierung. In: Brühwiler, B., Stahlmann, B.H., Gottschling, H.D. (eds) Innovative Risikofinanzierung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10363-9_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10363-9_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-10364-6
Online ISBN: 978-3-663-10363-9
eBook Packages: Springer Book Archive