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Technologie-orientierte Geschäftsbeziehungen und Technologienetzwerke

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Innovationserfolg durch Netzwerk-Kompetenz

Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 203))

  • 153 Accesses

Zusammenfassung

In den folgenden Abschnitten werden die zentralen Begriffe technologie-orientierte Geschäftsbeziehung (Abschnitt 2.1) und Technologienetzwerk (Abschnitt 2.2) definiert. Dies ist bei der vorhandenen Definitionsvielfalt von besonderer Bedeutung, um ein einheitliches Verständnis der Begriffe zu erhalten.47 Danach werden aus den begrifflichen Abgrenzungen Implikationen für das Management von Technologienetzwerken abgeleitet (Abschnitt 2.3).

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Literatur

  1. Sydow (1992, S. 2) spricht mit Bezug auf das Buch von Burmeister, Canzler & Kreibich (1991) von einer “Inflationierung der Verwendung des Netzwerkbegriffs”, da in diesem Buch sehr unterschiedliche Netz-werke (z.B. Unternehmensnetzwerke, Selbsthilfenetzwerke, Informationsnetzwerke) betrachtet werden.

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  2. Eine ähnliche Definition präsentieren Diller und Kusterer (1988, S. 211), jedoch wird der Beginn einer Geschäftsbeziehung auf den ersten Geschäftsabschluß festgelegt. Diese Einschränkung ist sehr restriktiv, da durchaus Beziehungen im Vorfeld eines Abschlusses bestehen (müssen). Eine Diskussion der Unterschiede beider Definitionen findet sich z.B. bei Heydebreck (1996, S. 57–63). Auch Plinke (1989, S. 307) definiert eine Geschäftsbeziehung als “... eine Folge von Markttransaktionen zwischen einem Anbieter und einem Nachfrager, die nicht zufällig ist”, d.h. auch er geht von einer Langfristigkeit aus. Kritisch an dieser Definition ist, daß sie nur eine Folge von Markttransaktionen umfaßt, zwischen denen eine innere Verbindung existiert. Geschäftsbeziehungen bieten jedoch die Möglichkeit, sich über reine Markttransaktionen hinaus auszutauschen und entwickeln durch diesen zusätzlichen Austausch erst ihre volle Bedeutung.

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  3. Im Hinblick auf Kundengeschäftsbeziehungen wurden die drei Ziele Umsatzziele, Innovationsziele und Markterschließungsziele identifiziert (vgl. Gemünden, Helfert & Walter (1996, S. 104 und S. 106), Gemünden, Walter & Helfert (1996, S. 21–40), Helfert (1998, S. 16–18) und Walter (1998, S.9–30)). Weitere ökonomische Ziele sind Kosteneinsparungsziele (vgl. Heide (1994), Heydebreck (1996) sowie Ring & Van de Ven (1992)), Diffusionsziele (vgl. Heydebreck (1996)) sowie die Reduktion von Unsicherheit (vgl. Biemans & de Vries (1988, S. 37), Gadde & Mattsson (1987), Galaskiewicz (1985), Heydebreck (1996), Thorelli (1986) sowie van Tulder (1988)). Vgl. zu Funktionen von Geschäftsbeziehungen auch Gemünden & Heydebreck (1994c) und Gemünden, Schaettgen & Walter (1992).

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  4. In Anlehnung an Herden & Heydebreck (1991, S. 6), die bei ihrer Definition zusätzlich die Vermarktungs-funktion integriert haben. Die Autoren bezeichnen diese Beziehungen als technologische Außenbeziehungen. Der Autor der vorliegenden Arbeit verwendet synonym zum Begriff Geschäftsbeziehung den Begriff Außenbeziehung, beschränkt sich aber auf die reine Innovationsentwicklungsfunktion, um eine Oberscheidung verschiedener Ziele zu vermeiden.

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  5. Vgl. zu den Phasen des Innovationsprozesses Hauschildt (1997, S. 19–22). “Technical innovation is treated as occurring in three overlapping steps or phases, which are 1) idea generation, 2) problem solving, and 3) implementation and diffusion.” (Utterback (1971, S. 125)). Die Einführung und die laufende Verwertung eines neuen Produkts oder Prozesses, d.h. die Kommerzialisierung des technischen Erfolgs, wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht als ökonomisches Ziel einer Geschäftsbeziehung betrachtet (vgl. Hauschildt (1997, S. 21–22) zu Problemen der Definition des Innovationsbegriffs). Vgl. zu generellen Problemen des Innovationsmanagements z.B. Van de Ven (1986).

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  6. Vgl. zu dieser impliziten Einschränkung des Begriffs Geschäftsbeziehung in der deutschsprachigen Marketingliteratur z.B. Plinke (1997). Das auf weitere Organisationen ausgeweitete Verständnis dieses Begriffs benutzen z.B. Gemünden, Ritter & Heydebreck (1996) und Heydebreck (1996).

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  7. Intercompany interactions are performed by human beings.“ (Ford, Hâkansson & Johanson (1986, S. 28)).

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  8. Die Eingebundenheit mehrerer Personen in eine Geschäftsbeziehung zeigen z.B. Helfert (1998) und Walter (1998).

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  9. Helfert (1998, S. 11).

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  10. Ford (1997, S. xi). Vgl. hierzu auch die Ausführungen bei Häkansson, Johanson & Wootz (1997).

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  11. Vgl. Walter (1998, S. 40), der seine Defintion an Schoch (1969, S. 94) und Irle (1975, S. 398) anlehnt. Vgl. auch Kern (1990, S. 9).

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  12. Vgl. Diller & Kusterer (1988, S. 211). Die Reziprozität des Verhaltens wurde bereits von Schoch (1969) dargestellt. Somit ist diese Interaktionssichtweise keineswegs neu; neu ist jedoch die große Beachtung, die ihr von Seiten der Wissenschaft und der Praxis in neuerer Zeit beigemessen wird.

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  13. Beispiele dieser Forschungsrichtung sind u. a. Ford (1980), Ford, Häkansson & Johanson (1986), Ford & Rosson (1982), Häkansson, Johanson & Wootz (1997), Hallén, Johanson & Seyed-Mohamed (1997). Vgl. zu frühen Arbeiten zum interaction approach z.B. Häkansson & Östberg (1975). Hierbei wurden hauptsächlich Hersteller-Verwender-Beziehungen betrachtet. “The major focus of our attention is on the units (the buying and selling firms) and the link between them (the process of interaction).” (Häkansson (1982, S. 11)).

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  14. Vgl. Heydebreck (1996, S. 60–61).

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  15. However, the mutual orientation among firms is principally a mutual orientation among individual actors in those firms.“ (Johanson & Mattsson (1987, S. 40)). Vgl. zu einer Diskussion der verschiedenen Bindungstypen Gemünden (1990, S. 34–35), Heydebreck (1996, S. 61–63) und Paliwoda & Thomson (1986, S. 336–343).

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  16. Vgl. zur Anpassung von Zulieferern an Kunden z.B. Johanson & Mattsson (1987, S. 37–39).

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  17. A business relationship grows as a flow of exchange episodes in which some activities are undertaken by either of the companies“ (Hâkansson & Snehota (1995, S. 28)). Vgl. auch Hâkansson (1982). Geschäftsbeziehungen werden auch von Anderson (1995), Bagozzi (1975), Dwyer, Schurr& Oh (1987), Holmlund (1996), Kutschker & Kirsch (1978) und Ring & Van de Ven (1994) als Abfolge von Austauschepisoden betrachtet.

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  18. Vgl. Helfert (1998, S. 12), Möller & Wilson (1995, S. 26) und Walter (1998, S. 31).

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  19. Über langfristige Beziehungen zwischen Unternehmen berichten bereits z. B. Farmer & MacMillan (1976), Hallén (1986), MacMillan & Farmer (1979) und Wind (1970). Die Befragung von 260 schwedischen Managern im Flugzeug während der Rückreise ergab, daß fast 50 Prozent der Geschäftsbeziehungen, im Rahmen derer die Manager unterwegs waren, älter als fünf Jahre waren und weitere 30 Prozent älter als ein Jahr (vgl. Axelsson, Johanson & Sundberg (1992, S. 101)). Hâkansson (1989, S. 112) gibt die durchschnittliche Dauer technologie-orientierter Beziehungen mit Kunden und Zulieferern mit 13 Jahren und die Dauer horizontaler Beziehungen mit 8 Jahren an (Studie von 123 schwedischen Unternehmen).

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  20. Each actor is... a potential cooperation partner and in this way a potential resource source.“ (Hâkansson (1987, S. 94)).

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  21. Nach Häkansson (1989, S. 65–98) läßt sich eine Unterteilung der Unternehmen in Partner des “marketing network” und des “input network” sowie des “horizontal network” vornehmen.

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  22. Diese Gesamtdarstellung ist Gemünden & Heydebreck (1994c, S. 276) entnommen und basiert ursprünglich auf Gemünden (1990, S. 18).

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  23. Vgl. Gemünden & Heydebreck (1994a, 1995), Gemünden, Heydebreck, Ritter & Stockmeyer (1995), Gemünden, Ritter, Stockmeyer & Ryssel (1997), Harhoff, Licht, Beise, Felder, Nerlinger & Stahl (1996), Heydebreck (1996) sowie Kleinaltenkamp & Staudt (1991).

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  24. Weitere Innovationen, wie z.B. organisatorische, soziale und kulturelle Innovationen, werden im Rahmen dieser Arbeit nicht betrachtet.

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  25. Kogler (1991, S. 28–29).

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  26. Vgl. zur subjektiven Dimension der Innovation Hauschild (1997, S. 16–19).

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  27. Die Wechselwirkungen zwischen Geschäftsbeziehungen werden auch als “Interdependenz” (Gemünden & Heydebreck (1994c, S. 277–282)) oder als “connectedness” (Häkansson & Snehota (1995, S. 17–18)) bezeichnet. Vgl. zu positiven und negativen Ausstrahlungen auch Anderson, Häkansson & Johanson (1994). In der Literatur wird unterschieden zwischen direkten Beziehungen (zwischen Unternehmen und Partner) und indirekten Beziehungen (zwischen Unternehmen und den Partnern der Partner) (vgl. z.B. Biemans (1992, S. 88), Easton (1997, S. 111) und Forsgren & Johanson (1992b, S. 9)).

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  28. Eine Triade ist ein Teilgraph (3-Subgraph), der aus drei Organisationen unter Weglassung aller Verbindungen mit den restlichen Organisationen des Beziehungsnetzes gebildet wird (vgl. Hummell & Sodeur (1987, S. 133)). Vgl. zur Analyse von Triaden z.B. Hummell & Sodeur (1987) sowie Kappelhoff (1987).

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  29. Vgl. auch Blankenburg & Johanson (1992, S. 7), die auf die Möglichkeit positiver und negativer “connections” zwischen Beziehungen hinweisen.

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  30. Not all the relationships are connected.“ (Häkansson & Snehota (1995, S. 17)).

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  31. Vgl. Heydebreck (1996, S. 80), der als Beispiel die Nutzung von Königshäusern als Referenzkunden beschreibt. Natürlich können auch Zulieferer als Referenzen eingesetzt werden (vgl. z.B. die “Intel inside” Werbung von Computer-Hardware-Anbietern).

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  32. Vgl. zum Referenzeffekt auch Heydebreck (1996, S. 80–81).

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  33. Z.B. wurde die langjährige Zusammenarbeit zwischen Sandvik und Atlas Copco (beides schwedische Stahlproduzenten) von Sandvik beendet, da Atlas Copco die Firma Secoroc (ein Wettbewerber von Sandvik) akquirierte (vgl. Forsgren & Olsson (1992, S. 13)). Grabher (1990) spricht bei der Abschottung von anderen Interaktionspartnern (negative Wirkungen) von einem “lock in-Effekt” (vgl. auch Heydebreck (1996, S. 93–94)).

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  34. Vgl. Gemünden, Ritter & Heydebreck (1996).

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  35. As actors were only able to handle a limited number of exchange relationships, a concentration towards specific applications was induced.“ (Lundgren (1997, S. 509)). Dieser aus dem Wettbewerb um gleiche Ressourcen entstehende Effekt kann auch als horizontale bzw. gepoolte Interdependenz interpretiert werden (vgl. Sydow (1992, S. 92) und Thompson (1967)). Vgl. zu Inderdependenzen zwischen zwei organisationalen Einheiten auch Cordes (1976) sowie Frese (1995, S. 53–63).

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  36. Z.B. gibt es für spezielle Programme der Europäischen Union eine Liste von Unternehmensberatungen, mit denen ein Antragsteller das Projekt durchführen muß. Der gleiche Effekt entsteht, wenn Automobilhersteller zur Reduktion ihrer Abhängigkeit von ihren Zulieferern eine Zusammenarbeit untereinander fordern (vgl. Gemünden & Heydebreck (1994c, S. 278–279) sowie Heydebreck (1996, S. 92)).

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  37. Vgl. zur Markterschließungsfunktion Walter (1998, S. 25–29).

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  38. Wilkinson, Easton & Hibbert (1997) stellen allein für den Fall von zwei Geschäftsbeziehungen, die zum Zeitpunkt to bestehen und die Entwicklung einer dritten Beziehung beeinflussen (dynamische Sichtweise), 16 mögliche Kombinationen der Beeinflussung fest.

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  39. Vgl. Hummell & Sodeur (1987, S. 129) und die dort aufgeführte Literatur.

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  40. Hâkansson & Snehota (1995, S. 19). Vgl. zum schwedischen Netzwerkansatz z.B. Hägg, Johanson & Wiedersheim-Paul (1984), Hâkansson (1982, 1987, 1989), Häkansson & Laage-Hellman (1984), Johanson (1989), Johanson & Mattsson (1985), Lundvall (1988), Mattsson (1985). Einen Überblick über die verschiedenen “Netzwerkschulen” geben Araujo & Easton (1996). Easton (1997) beschreibt die Beziehungen zwischen dem Netzwerkansatz und anderen Ansätzen, vgl. hierzu auch Homburg (1995) und Sydow (1992), die verschiedene Ansätze und deren Urspünge diskutieren. Theoretische Ansätze der Geschäftsbeziehungsforschung sind auch bei Bruhn & Bunge (1994) dargestellt.

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  41. Cook & Emerson (1978, S. 725).

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  42. Ähnlich definiert auch Sydow (1992, S. 79): “Ein Unternehmungsnetzwerk stellt eine auf die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen zielende Organisationsform ökonomischer Aktivitäten dar, die sich durch komplex-reziproke, eher kooperative denn kompetitive und relativ stabile Beziehungen zwischen rechtlich selbständigen, wirtschaftlich jedoch zumeist abhängigen Unternehmungen dar.” Der Autor der vorliegenden Arbeit lehnt jedoch das Argument der wechselseitigen wirtschaftlichen Abhängigkeit der Unternehmen untereinander als definitorischen Bestandteil ab, da für alle Unternehmen immer die (wenn auch mit Nachteilen verbundene) Möglichkeit besteht, die Beziehung zu beenden (auch Sydow (1992, 5. 90) schränkt die Forderung nach wirtschaftlicher Abhängigkeit trotz obiger Defintion ein, vgl. auch Hippe (1996, S. 25)). Daher sind Quasi-Unternehmen nicht als Netzwerke im Sinne dieser Arbeit zu verstehen. Vgl. zu einer Abgrenzung zwischen Quasi-Unternehmen und Netzwerken Luke, Begun & Pointer (1989). Sydow (1992, S. 72) nimmt die Idee der Quasi-Unternehmen als “strategische Netzwerke’ auf (im Gegensatz zu regionalen Netzwerken). Jedoch ist an dieser Unterteilung kritsch, daß eine klare Unterscheidung zwischen strategischen und regionalen Netzwerken nicht möglich ist. Außerdem ist fraglich, ob Netzwerke immer eine zentrale ”Steuerunternehmung“ benötigen, wie dies in der Definition von strategischen Netzwerken vorgeschrieben wird. Für ein Geflecht interorganisationaler Beziehungen werden auch andere Begriffe verwendet (vgl. Sydow 1992, S. 60), wobei nach Auffassung des Autors in diese Bezeichnungen bereits inhaltliche Vorstellungen über die Art der Aktivitäten innerhalb der Netzwerke einfließen, z. B. ”dynamic network“ (Miles & Snow (1986)), ”network firm“ (Antonelli (1988)), ”strategic network“ (Jarillo (1988)), ”systematic network“ (Alter & Hage (1993)), ”Wertschöpfungspartnerschaften“ (Johnston & Lawrence (1989)) oder ”Wertsystem“ (Wehrli & Jüttner (1996)).

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  43. Vgl. Sydow (1992, S.80). Vgl. zum polyzentrischen System Polanyi (1951, S. 170–184) sowie Malik (1992, S. 237–239).

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  44. Easton (1997, S. 102). Ein typischer Vertreter dieser Forschungsrichtung ist Lundgren (1992).

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  45. Lundgren (1997, S. 500). Vgl. auch Easton & Araujo (1992).

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  46. Every working company exists within a complex network of interactions.... A company can be viewed as a node in an ever-changing pattern of interactions“ (Ford, Hakansson & Johanson (1986, S. 26)).

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  47. Es handelt sich bei dieser Abbildung um ein fiktives Netzwerk. Vgl. die z.T. wesentlich komplexeren Darstellungen von empirisch erhobenen Netzwerken bei Ford & Saren (1996, S. 48), Häkansson (1987, S. 98), Lundgren (1997, S. 511).

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  48. Vgl. zu Klassifikationen von Netzwerken im weiteren Sinne z. B. Gemünden (1990, S. 44–45).

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  49. Dies ist eine gängige Vorgehensweise bei der Analyse von Netzwerken, um die Komplexität zu reduzieren. “We will take an individual company as a starting point.” (Häkansson (1987, S. 92)).

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  50. Vgl. Gemünden, Ritter & Heydebreck (1996, S. 451). Vgl. zu Strukturen technologischer Verflechtung auch Gemünden, Heydebreck, Ritter & Stockmeyer (1995, S. 118–129) sowie Ritter (1995).

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  51. Die Verflechtungsintensität darf nicht mit der Bindungsintsität verwechselt werden. “Ganz allgemein ist die Bindungsintensität der Maßstab oder Grad dafür, in welchem Umfang die Kooperationspartner ihre wirtschaftliche Selbständigkeit einschränken oder gänzlich aufgeben, bis hin zum Verlust auch der rechtlichen Selbständigkeit.” (Küting (1983, S. 2), vgl. auch Schubert & Küting (1981, S. 8–9)).

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  52. Ford (1997, S. xiii).

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  53. Easton (1997, S. 119).

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Ritter, T. (1998). Technologie-orientierte Geschäftsbeziehungen und Technologienetzwerke. In: Innovationserfolg durch Netzwerk-Kompetenz. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 203. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10358-5_2

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