Zusammenfassung
Die Biographin Janina P. ist zum Zeitpunkt des Interviews vierundzwanzig Jahre alt. Sie ist Studentin der Architektur und lebt in einer mittelgroßen Universitätsstadt in Westdeutschland.
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Literatur
vgl. hierzu auch Castro Varela/Gutiérrez Rodríguez, die formulieren: „’Ausländerin-Sein ’ bedeutet in diesem Kontext, mit Deklassierung und subtiler wie direkter rassistischer Gewalt konfrontiert zu sein. Mit dem Status der „Ausländerin” konfrontiert zu sein, heißt eine vom Staat aufgeworfene Identität übergestülpt zu bekommen” (2000: 107).
Studierendenparlament 47 Es handelt sich hier um eine mehrtägige lesbisch-schwule Kulturveranstaltung, bei der viele unterschiedlich Initiativen zusammengearbeitet haben. Die Biographin gehörte zu den Hauptverantwortlichen bei der Planung und Durchführung.
vgl. hier auch Negt 1998, der die Aufmerksamkeit gegenüber Unrechtserfahrungen als bedeutsam nicht nur für politisches Handeln, sondern für Handlungsorientierungen insgesamt herausstellt.
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Hänsch, U. (2003). Janina P.: Lesbische Identität als Auszeichnung. In: Individuelle Freiheiten — heterosexuelle Normen. Reihe Geschlecht und Gesellschaft, vol 36. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10337-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10337-0_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-3964-4
Online ISBN: 978-3-663-10337-0
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