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Programmkonzeptionen der Siebziger Jahre

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Fernseh-Programme in Deutschland

Zusammenfassung

Die Rundfunkprogramme haben in erster Linie Material zu liefern, welches dem Hörer und Zuschauer die Bildung der eigenen Meinung ermöglicht dieses Material besteht wiederum in erster Linie aus Fakten. Zu den Fakten zählen die relevanten Meinungen, die in der Öffentlichkeit zum jeweiligen Thema geäußert worden sind oder auf Erfordern geäußert werden. Sie einzuholen, gegebenenfalls journalistisch zu verdeutlichen ist Aufgabe der Redaktion.

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Literatur

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  2. Ausschnitt aus: W.D.: Das chronische Leiden der Koordination. Zur Diskussion über die zukünftige Programmstruktur. In: Funk-Korrespondenz 1971 Nr.20. S.1 f.

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  4. Ausschnitt aus: Michael Schmid Ospach: Das neue Schema: mehr Kontrast, noch mehr Alternativen. Zum Modellvorschlag der Kleinen Kommission ARD/ZDF in Reinhartshausen. In: epd Kirche und Fernsehen 1971 Nr. 31. S. 1f.

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  32. Ebenda S.67. Aber es wäre unehrlich, zu behaupten, daß Kontrast Wettbewerb ausschließt. Wettbewerb um die Gunst des Zuschauers ist nicht etwas, was allein dem kommerziellen Fernsehen eigentümlich ist. Wettbewerb gehört zum journalistischen Selbstverständnis.

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  33. Ausschnitt aus: Dietrich Schwarzkopf: Programm zwischen Zielen und Behinderung. In: ARD-im Gespräch. Referate und Diskussionen des Presse-Kolloquiums der ARD in Köln vom 13. bis 14. März 1979. S. 122f.

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Joan Kristin Bleicher

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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Bleicher, J.K. (1996). Programmkonzeptionen der Siebziger Jahre. In: Bleicher, J.K. (eds) Fernseh-Programme in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10060-7_6

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