Zusammenfassung
Die Rundfunkprogramme haben in erster Linie Material zu liefern, welches dem Hörer und Zuschauer die Bildung der eigenen Meinung ermöglicht dieses Material besteht wiederum in erster Linie aus Fakten. Zu den Fakten zählen die relevanten Meinungen, die in der Öffentlichkeit zum jeweiligen Thema geäußert worden sind oder auf Erfordern geäußert werden. Sie einzuholen, gegebenenfalls journalistisch zu verdeutlichen ist Aufgabe der Redaktion.
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Literatur
Ausschnitt aus: Helmut Hammerschmidt: Richtlinienentwurf für politische Programmarbeit. Nachdruck entnommen: Der Journalist Jg. 20 1970 Nr. 12 S. 20f.
Ausschnitt aus: W.D.: Das chronische Leiden der Koordination. Zur Diskussion über die zukünftige Programmstruktur. In: Funk-Korrespondenz 1971 Nr.20. S.1 f.
Ausschnitt aus: Herbert Janssen: Was ist Kontrast. Zu den Vorgesprächen über die zukünftige ARD/ZDF-Koordinierungsvereinbarung. In: Funk-Korrespondenz 1971 Nr. 28. S. 2f.
Ausschnitt aus: Michael Schmid Ospach: Das neue Schema: mehr Kontrast, noch mehr Alternativen. Zum Modellvorschlag der Kleinen Kommission ARD/ZDF in Reinhartshausen. In: epd Kirche und Fernsehen 1971 Nr. 31. S. 1f.
Ausschnitt aus: Helmut Oeller: Kontrast - Anmerkungen zu einem Schlüsselbegriff. In: Funk-Korrespondenz 1974 Nr. 24. vom 12.6. 1974 S. 3.
Ausschnitt aus: Andrea Brunnen: Die “Gründerjahre” des Fernsehens sind vorbei. Notwendige Anpassungsprobleme stehen jetzt im Vordergrund. In: Fernseh-Informationen 1970 H. 28. S. 662.
Ausschnitte aus: Dieter Stolte: Anmerkungen zu einer Programmkonzeption der Zukunft In: ZDF-Jahrbuch 1970, Mainz 1971. S. 66f.
Ausschnitt aus: Klaus von Bismarck: Die Haupttendenzen für die nächsten fünf Jahre In: Fernseh-Informationen, Jg.22, Nr.3, München 1972. S. 51.
Ausschnitt aus: Dieter Stolte: Fernsehen am Wendepunkt. In: epd Kirche und Fernsehen 1972 Nr. 45. S. 4f.
Ausschnitt aus: ARD diskutiert neue Unterhaltungsformen für das Fernsehen. In: epd Kirche und Fernsehen Nr.22. vom 23.6. 1973 S. 9.
Ausschnitte aus: Dieter Stolte: Fernsehen von Morgen - Analysen und Prognosen. In: Aktueller Fernsehdienst, Nr. 4. 1974. S. If.
Ausschnitt aus: Kreativität als Alternative zu finanziellen Zwängen. ZDF-Programmdirektor Gerhard Prager vor den Fernseh-Produzenten. In: ZDF-Journal 1974 Nr. 24. S. 3.
Ausschnitt aus: Hans Abich: Ein paar Wünschbarkeiten. In: TV-COURIER Nr.22/9.6.1975. S.Sf.
Ausschnitt aus: Dieter Stolte: Standort und Zukunft der Dritten Programme. In: FuB 8 (’74), Nr.l/2. S.45f.
Richard W. Dill: “Programm ist süß - Struktur ist sauer”. Überlegungen zur Programmstruktur des Fernsehens. In: epd Kirche und Rundfunk Nr. 52. 1975 S.1 f.
Ausschnitte aus einem überarbeiteten Vortrag, den der Programmdirektor Deutsches Fernsehen Hans Abich anläßlich des ARD-Presse-Seminars vom 27./28.5.1975 in Königstein/Taunus gehalten hat. Zitiert nach Media Perspektiven Nr.6 Ffm 1975. S.247f.
Ausschnitte aus: Hans Abich: Bemerkungen zum Fernsehprogrammangebot der ARD. In: Media Perspektiven. Nr. 6. Ffm. 1975. S. 247f.
Ausschnitt aus: Norbert Schneider: Wann soll man senden oder was soll man senden? Nach dem neuen Programmschema von ARD und ZDF. In: epd Kirche und Rundfunk 1975 Nr.39/40 S.3.
Ausschnitt aus: Günter Rohrbach: Zur Programmstruktur-Debatte Deutsches Fernsehen ARD. In: TV-Courier Dezember 1976.
Dieter Stolte: Mehr Spielraum - mehr Programmalternativen. Fernsehschaffende sollen die Welt der Zuschauer präsentieren. In: Fernseh-Informationen 1976 Nr. 7. S. 144.
Ausschnitt aus: Dieter Stolte: Produktivität contra Kreativität? In: Fernseh-Informationen, Nr. 14 1978.
Ausschnitt aus: Helmut Jedele: Plädoyer für eine Programmdramaturgie. In: Werner Brüssau u.a. (Hrsg.): Ein Medium sieht sich selbst. Mainz 1976. S. 38.
Karl-Günther von Hase: Das ZDF heute und morgen. In: epd/Kirche und Rundfunk, Nr. 67, Ffm. 1977. S. 5f.
Ausschnitt aus: Dieter Stolte: Was heißt Programmerfolg im Fernsehen? Versuch einer Definition. In: epd/Kirche und Rundfunk Nr.69 vom 7. September 1977. S. 2f.
Ausschnitte aus: Friedrich-Wilhelm von Sell: Rundfunkfreiheit und Entwicklung für den Rundfunk. Perspektive 1979. In: ARD-Jahrbuch 1978. Hamburg 1978. S. 26f.
Ausschnitte aus: Dieter Stolte: Das Fernsehen der Bundesrepublik auf dem Weg in die achtziger Jahre. In: Frankfurter Hefte Jg.33 1978 H.1. S.44ff.
Ausschnitte aus: Hans Abich: Perspektiven im Rückblick. Zur Programmstrukturreform der ARD ab 1978. In: ARD-Jahrbuch 1978. S. 84f.
Ausschnitt aus: Hans Bausch: Arger mit den Spätabendprogrammen der ARD? In: Deutsches Fernsehen/ARD 1978/14. S.lf.
Ausschnitt aus: Hans Abich: Plädoyer für die Phantasie. Hans Abichs Schlußbemerkungen auf den “Mainzer Tagen der Fernsehkritik (1). In: epd/Kirche und Rundfunk Nr. 75 vom 30. September 1978. 5. 1f.
Ausschnitt aus: Günter Rohrbach: Frei werden für Phantasie. In: Anna-Luise Heygster; Dieter Stolte (Hrsg.): Fernseh-Kritik. Wirklichkeit und Fiktion im Fernsehspiel. Mainz 1980. Lehrer-und Elternvertreter Mitwirkungsrechte beanspruchen, dann setzt sich Fiktion als eine eigene, spezifisch Möglichkeit des Begreifens von Realität außer Kraft.
Ebenda S.66f.
Ebenda S.67. Aber es wäre unehrlich, zu behaupten, daß Kontrast Wettbewerb ausschließt. Wettbewerb um die Gunst des Zuschauers ist nicht etwas, was allein dem kommerziellen Fernsehen eigentümlich ist. Wettbewerb gehört zum journalistischen Selbstverständnis.
Ausschnitt aus: Dietrich Schwarzkopf: Programm zwischen Zielen und Behinderung. In: ARD-im Gespräch. Referate und Diskussionen des Presse-Kolloquiums der ARD in Köln vom 13. bis 14. März 1979. S. 122f.
Ausschnitt aus: Karl-Günther von Hase: Ich trete ein fur den Integrationsrundfunk. In: Media Perspektiven 11/1979. S.735f.
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Bleicher, J.K. (1996). Programmkonzeptionen der Siebziger Jahre. In: Bleicher, J.K. (eds) Fernseh-Programme in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10060-7_6
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