Zusammenfassung
Professor Marie Jahoda, die am 28. April 2001 verstorben ist, war eine der herausragendsten Psychologinnen in der Geschichte ihres Fachs. Sie veröffentlichte wichtige Arbeiten über psychische Gesundheit, Psychoanalyse, Vorurteile, Konformität, Antisemitismus, Autoritarismus, Erziehung, soziale und technologische Prognosen und über Forschungsmethodik, um nur auf einige wichtige Themen ihrer Arbeit hinzuweisen. Sie schrieb außerdem über Zeit, künstliche Intelligenz, Nationalitätenkonflikte und veröffentlichte vor kurzem ihre eigene vorzügliche Übersetzung von 24 erstmals im Jahr 1555 erschienenen Sonetten der französischen Dichterin Louize Labe.
Die Übertragung ins Deutsche wurde von Karsten Paul vorgenommen.
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Fryer, D. (2001). Marie Jahoda 1907 – 2001: Eine Würdigung. In: Zempel, J., Bacher, J., Moser, K. (eds) Erwerbslosigkeit. Psychologie sozialer Ungleichheit, vol 12. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09986-4_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09986-4_23
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