Zusammenfassung
Erinnern wir uns an eine Zeit, die bei den meisten Banken und Sparkassen noch gar nicht allzu lange zurück liegt oder aber teilweise noch Gegenwart sein könnte: Vor Beginn der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts gab es ein räumlich eindeutig gegliedertes Trennungsverhältnis zwischen Kunde und Berater. Der Schaltertresen markierte jene Trennlinie zwischen zwei hierarchisch abgestuften Vertragsparteien — während sich auf der dem Eingang zugewandten Seite der Kunde als „Bittsteller“ befand, stand der Kundenberater auf der anderen Seite des Schalters und vertrat die Position der übermächtigen Bank. Die Rollen waren damit geklärt, und die Positionen während eines „gewöhnlichen“ Schaltergeschäfts standen von vorneherein fest.
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Mück, T. (2005). Bridging — neues Absatzinstrument für neue Herausforderungen. In: Effert, D., Ronzal, W. (eds) Erfolgreiche Vertriebsstrategien in Banken. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09962-8_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09962-8_16
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-09962-8
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