Zusammenfassung
Dieses Kapitel — ursprünglich ein Vortrag auf dem Soziologentag 1986 in Hamburg — wurde seit 1987 als Teil eines Studienbriefes der Fern Universität Hagen eingesetzt.1 Hird die biografische Dimension des reflexiven Subjektivismus (siehe Kapitel 4) mit Hilfe eines Konzepts aus der Entscheidungstheorie als inkrementalistischer Umgang einer Person mit dein eigenen Lebenslauf und der eigenen Lebensgeschichte analysiert — siehe dazu weiterhin die Kapitel 14 und 15.
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Schimank, U. (2002). Biografischer Inkrementalismus: Lebenslauf — Lebenserfahrung — Lebensgeschichte in der funktional differenzierten Gesellschaft. In: Das zwiespältige Individuum. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09566-8_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09566-8_14
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-3469-4
Online ISBN: 978-3-663-09566-8
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