Zusammenfassung
Die Entwicklung einer Typologie ist als Rekonstruktion der Fallstrukturiertheit konkreter sozialer Gebilde zu verstehen (Oevermann 1991: 274). Die in den rekonstruierten Fällen zum Ausdruck kommende Strukturiertheit verweist in dieser Untersuchung auf eine spezifische Verarbeitung von objektiven bzw. ‚externen‘ Transformationserfahrungen und eines historischen Bildungsprozesses, der sich als Transformation der Struktur bestimmen lässt (Oevermann 1983/1999: 270). Die Frage nach den typenspezifischen Strukturierungsgesetzlichkeiten steht daher im Mittelpunkt dieses Kapitels.
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Hummrich, M. (2002). Typenbildung. In: Bildungserfolg und Migration. Studien zur Jugendforschung, vol 22. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09422-7_5
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