Zusammenfassung
Trotz steigender Nachfrage nach Bankdienstleistungen seitens der zunehmend von den Geldinstituten beworbenen Kunden nahm die Konkurrenz — in steigendem Maße auch sektorübergreifend — besonders seit Beginn der 70er Jahre stark zu. Die Vertriebsschiene über Bankfilialen galt in dieser Phase als der „Point of Sale“ schlechthin. Der lange Zeit betriebswirtschaftlich gerechtfertigte Ausbau der Filialnetze der Geldinstitute führte in den 80er und teilweise noch in den frühen 90er Jahren zu einem „Overkill“ in diesem Bereich. Heute weist Österreich weltweit eines der dichtesten Bankfilialnetze auf und gilt als „highly overbanked“.
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Anmerkungen
Schmoll, A.: Die Praxis der Firmenkundenbetreuung, Wien 1996
Pix, M., Zinn, B.: Mitarbeiter und Vertriebswege — notwendige Anpassungen an Veränderungen, in: Betriebswirtschaftliche Blätter 9/1990
Cramer, J.-E.: Produktorientierung oder/und Kundenorientierung in der Organisation einer Bank und des Bankwesens, Wiesbaden 1987
Geffroy, E. K.: Das einzige was stört ist der Kunde, Landsberg/Lech 1995
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Nageler, E., Krempler, R. (1997). Das Vertriebskonzept der Creditanstalt. In: Schmoll, A. (eds) Bankmarketing im Firmenkundengeschäft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09336-7_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09336-7_8
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