Zusammenfassung
Dass Schülerinnen und Schüler die Chemie nicht wichtig für ihr Leben finden, dürfte nicht nur Chemielehrkräften und Chemiedidaktikern bekannt vorkommen; sicher denken viele Menschen mit einer Mischung aus Grauen und Ehrfurcht an ihren eigenen Chemieunterricht zurück. Wie kommt es, dass die einen am Fach Chemie gelitten haben, während die anderen sich zu Experten — vielleicht zu Chemielehrkräften, Chemielaboranten, Pharmazeuten, Chemietechnikern usw. — weiterentwickelt haben? Wie haben sie die Wissenschaft erlernt, verstanden und sich zu Eigen gemacht, und vor allem: Warum? Das zentrale Anliegen dieser Arbeit ist es deshalb zu beleuchten, welchen Beitrag der Chemieunterricht in der Schule zur Entwicklung fachlicher Kompetenz und persönlicher Identität der Jugendlichen leistet.
„Das mit dem Chemischen find’ ich nicht so wichtig ...“
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Spörlein, E. (2003). Einleitung. In: „Das mit dem Chemischen finde ich nicht so wichtig…“. Studien zur Bildungsgangforschung, vol 3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09187-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09187-5_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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