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Methodische Angaben zur SchülerInnenbefragung

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„... aber das ist noch lange nicht Gewalt“

Part of the book series: Forschung ((FS,volume 87))

  • 136 Accesses

Zusammenfassung

Als Befragungsinstrument zur Erfassung des Gewaltbegriffs Jugendlicher wurde eine Kombination zweier Techniken gewählt: Das Verfassen von Texten sowie eine ergänzende schriftliche Befragung mittels geschlossenen Fragen. Beide Techniken wurden in einen „Fragebogen“ integriert.

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Literatur

  1. Vgl. dazu Kapitel 2.3.2.

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  2. Da sich die vorliegende Untersuchung auf die Befragung an öffentlichen Schulen beschränkt, wird das Kriterium, wonach alle Jugendliche einer Alterskategorie erfasst werden können, in diesem Fall nicht ganz erfüllt. Es muss jedoch hinzugefügt werden, dass es sich bei Schülerinnen, welche eine Privatschule besuchen, um eine vernachlässigbare Minderheit handelt.

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  3. Im Gegensatz zur mündlichen Befragung bedarf es bei dieser Methode keiner geschulter Interviewerinnen.

    Google Scholar 

  4. Siehe dazu Friedrichs (1985:3311).

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  5. In einigen kritischen Fällen wurde eine außenstehende Person zugezogen. Die Problematik der Codierung wird in Kapitel 6.7 eingehender diskutiert.

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  6. Eisner (1997) beispielsweise untersuchte im Kanton Basel-Stadt „die Auswirkungen von Modernisierung und urbaner Krise auf Gewaltdelinquenz“. Zentrales Thema dieser Studie bildet die Klärung der Frage, warum im Bereich Gewalt seit den sechziger Jahren ein Anstieg, der sich auf die Städte konzentriert, zu verzeichnen ist und welche Ursachen heute für dieses Phänomen auszumachen sind.

    Google Scholar 

  7. Seit 1988 läuft in der Stadt Basel eine Schulreform. Da die befragten SchülerInnen bis Ende Schuljahr 1996/97 noch die auslaufenden Schulen (Sekundar-und Realschule sowie die ersten drei Jahre des Gymnasiums) besucht haben, stand nur den Sekundarschülerinnen der Übertritt in eine neue Schule (Berufswahlschule) bevor. Die untersuchten Gymnasiastlnnen besuchten weiterhin das Gymnasium, die Realschülerinnen die 5. Realklasse. Gemäß der Schulreform folgt nach der 4. Primarklasse für alle Schülerinnen die Orientierungsschule. Nach dem 7. Schuljahr findet eine schultypenspezifische Differenzierung statt: Gymnasium und Weiterbildungsschule (siehe dazu Erziehungsdepartement Basel-Stadt 1996: 20.

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  8. Vgl. dazu Fridrichs (1985:142f).

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  9. Mayring (1997:42) räumt ein, dass der Begriff „qualitative Inhaltsanalyse“ für dieses Verfahren nur zum Teil stimmt, da aber der Schwerpunkt auf der qualitativen Ebene liegt, scheint der Begriff gerechtfertigt.

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© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden

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von Felten, M. (2000). Methodische Angaben zur SchülerInnenbefragung. In: „... aber das ist noch lange nicht Gewalt“. Forschung Soziologie , vol 87. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09172-1_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09172-1_7

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-2714-6

  • Online ISBN: 978-3-663-09172-1

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