Zusammenfassung
Viele Konsumgüterunternehmen, aber auch zunehmend mehr Investitionsgüterunternehmen sehen sich mit der Problematik der immer stärker werdenden Homogenität und Austauschbarkeit ihrer Produkte konfrontiert. Eine Differenzierung vom Wettbewerb ist oft nur durch Einsatz kommunikationspolitischer Maßnahmen erzielbar. Somit kommt diesen Maßnahmen die herausragende Bedeutung zu, die Produkte bei den Konsumenten als einzigartig zu positionieren und dabei die Stärken gegenüber den Konkurrenzprodukten eindeutig herauszustellen.
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Literatur
Gesetz zur vergleichenden Werbung und zur Änderung wettbewerbsrechtlicher Vorschriften
Vgl. bspw. Wilkie/Farries 1975; Shimp/Dyer 1978; Swinyard 1981; Gorn/Weinberg 1984; Dröge 1989; Pechmann/Steward 1990b; Mühling/Stoltman/Grossbart 1990; Gnepa 1993; Miniard/Rose 1993; Donthu 1998; Barone,/Miniard 1999
Vgl. bspw. Rudlowski 1993; Kearsley 1996; Hempelmann 1997; Mayer/Siebeck 1997; Gierl/Praxmarer 1998; Tscheulin/Helmig 1999
Vgl. Chnúelewicz 1970, S. 10; Zaltman/Pinson/Angelmar 1973
Vgl. die Forschungsübersicht in Abbildung 52; sowie zur Werbewirkungsmessung Steffenhagen 1995; aker/Batra/Myers 1992
Vgl. Kerlinger 1975, S. 476ff.; Vgl. auch Green/Tull/Albaum 1988, S. 198ff.
Vgl. Backhaus/Erichson/Plinke/Weiber 2000; Hammann/Erichson 1994
Vgl. zum Begriff des Paradigma Kuhn 1967
Mobilcom vs. Telekom; Sixt vs. Europcar und Avis; Burger King vs. McDonalds „Wir wissen nicht, wie vergleichende Werbung wirklich wirkt` G. Schmidt, Chef der Mobilcom AG, am
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Wiltinger, A. (2002). Grundlagen der Untersuchung. In: Vergleichende Werbung. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09099-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09099-1_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7719-7
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