Skip to main content

Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird die allgemeine Vorgehensweise bei der Gesamt- bzw. Erfolgsbewertung 586 eines Unternehmens auf den konkreten Fall eines Versicherungsunternehmens als Bewertungsobjekt iibertragen. Zunächst werden die hierfür zur Verfügung stehenden Verfahren auf ihre Eignung zur Anwendung bei Versicherungsunternehmen untersucht (Kapitel 5.2). Als Ergebnis dieser Untersuchung soil eine Reduktion der Vielfalt der möglichen Verfahren erreicht werden. Im nächsten Schritt erfolgt die Darlegung der einzelnen Verfahrensschritte, die den Bewertungsprozeß bei einer Erfolgsbewertung kennzeichnen (Kapitel 5.3). Ein Schwerpunkt wird bei der Erläuterung der einzelnen Teilprozesse vor allem auf die Gewinnung von Informationen über das zu bewertende Versicherungsunternehmen gelegt. Diese Informationen sind u. a. erforderlich, um nachfolgend die Prognose der zukünftigen Erfolge des Unternehmens, und hierbei vor allem der freien Cash Flows (Kapitel 5.4), zu gestatten. Parallel hierzu sind des weiteren die Methoden zu untersuchen, die zur Ermittlung der erforderlichen Kapitalkosten eines Versicherungsunternehmens herangezogen werden können (Kapitel 5.5). Neben den individuellen Renditeforderungen der Eigenkapitalgeber werden hier die klassischen Kapitalkostenkonzepte sowie kapitalmarktorientierte Verfahren, wie das Capital Asset Pricing Model oder die Arbitrage Pricing Theory, dargestellt. Abschließend (Kapitel 5.6 und Kapitel 5.7) werden die entsprechenden Teilkomponenten in die Bewertungsverfahren, die fur die Erfolgsbewertung von Versicherungsunternehmen als sinnvoll erachtet werden, integriert.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Die Begriffe Gesamtbewertung und Erfolgsbewertung werden in dieser Arbeit synonym verwendet. Vgl. auch Kapitel 3.3.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Sieben, 1994, S. 479.

    Google Scholar 

  3. Zu den substanzorientierten bzw. den marktorientierten Bewertungsverfahren vgl. Kapitel 6. Allenfalls die Mischverfahren spielen aufgrund ihrer mangelnden Okonomischen Fundierung keine wesentliche Rolle. Vgl. auch Kapitel 3.6.3. Zu den Nachteilen der Mischverfahren hinsichtlich der Anwendung bei Versicherungsunternehmen vgl. Fricke, 1976, S. 445–446.

    Google Scholar 

  4. Damit werden BewertungsanlSsse ausgeschlossen, durch die das anzuwendende Bewertungsverfahren explizit vorgegeben wird, wie zum Beispiel bei steuerlichen Anlassen. Ferner kOnnen die Eigentumsttbertragung und die in jiingerer Zeit zunehmende Verbreitung findende wertorientierte Unternehmensfilhrung als die Anlasse angesehen werden, die am haufigsten eine Bewertung auslijsen.

    Google Scholar 

  5. Vgl. auch Kapitel 3.5.3 und 3.5.4.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Metzler, 2000, S. 221–222; Copeland/Koller/Murrin, 1998, S. 157–159.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Oletzky/Schulenburg, 1998, S. 77.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Oletzky, 1998, S. 94. Eine andere Ansicht vertritt METZLER, der die Anwendung der Entity-Methode postuliert. Vgl. Metzler, 2000, S. 221.

    Google Scholar 

  9. So konnte bei Lebensversicherungsunternehmen diskutiert werden, ob eine Auszahlung aufgrund des Ablaufs eines Lebensversicherungsvertrags Okonomisch zum Bereich der Leistungserstellung hinzuzurechnen oder als Tilgung von Fremdkapital aufzufassen ist.

    Google Scholar 

  10. Eine Ausnahme stellt allenfalls die Bewertung von Pensionsruckstellungen dar. Vgl. exemplarisch Loffler, 1998 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  11. Bei Bildung der jeweiligen versicherungstechnischen Riickstellungen ist zwar bekannt, dafl dem Grunde nach eine Zahlung zu leisten ist, Zeitpunkt der Zahlung, H6he der Zahlung oder beide sind jedoch noch ungewiB.

    Google Scholar 

  12. Baur, 1984, S. 131.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Fricke, 1976, S. 448.

    Google Scholar 

  14. Zur Berechnung von Kapitalkosten fllr versicherungstechnische Riickstellungen vgl. Metzler, 2000, S. 242–266.

    Google Scholar 

  15. In einem von OLETZKY dargestellten Beispiel ftihrt die Uberschatzung der gewogenen Kapitalkosten um 0,1 Prozentpunkt bereits zu einer Wertminderung des Eigenkapitals von 60,5%. Vgl. Oletzky, 1998, S. 94–96; Oletzky/Schulenburg, 1998, S. 78–79.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Kapitel 3.4.5.3.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Dombert/Robens, 1997, S. 1696. Mit zum Teil analogen Argumenten begriinden COPELAND, KOLLER und MURRIN die Bevorzugung der Equity-Methode fiir die Bewertung von Banken. Vgl. Copeland/Koller/Murrin, 1998, S. 4 8 8–4 8 9.

    Google Scholar 

  18. Zur Einbettung dieser Schritte bzw. der Teilphasen einer Unternehmensbewertung in den Gesamtablauf eines Unternehmenserwerbs vgl. auch Funk, 1995, S. 496–510.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Harrer/Erbacher, 1999, S. 256–258; Jansen, 1999, S. 168–169; Bergrath, 1997, S. 73–74.

    Google Scholar 

  20. Vgl. KUmmerli, 1999, S. 33.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Berens/HofQan/Strauch, 1998, S. 132–147.

    Google Scholar 

  22. FUr Nicht-Lebensversicherungsunternehmen gelten diese Uberlegungen analog.

    Google Scholar 

  23. Bei Komposit-Versicherungsunternehmen haben sich im Rahmen risikotechnischer Spezialisierungen verschiedene Versicherungszweige herausgebildet. Kennzeichen eines Versicherungszweiges ist, daC einer Anzahl weitestgehend gleicher Risiken Versicherungsschutz gegen dieselbe Gefahr geboten wird. Vgl. Koch, P., 1988a, S. 1251.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Miller, R./Lefenfeld, 1990, S. 18–8–18–13.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Miller, R./Lefenfeld, 1990, S. 18–6–18–8.

    Google Scholar 

  26. Nach Moglichkeit sollte auch auf Wirtschaftspriiferberichte zurtickgegriffen werden, um beispielsweise zusatzliche Anhaltspunkte tiber die H6he stiller Reserven zu gewinnen, die tiber die im JahresabschluB getatigten Angaben hinausgehen. Vgl. auch Miller, R./Lefenfeld, 1990, S. 18–15.

    Google Scholar 

  27. Der Rtickgriff auf eine ausreichend hohe Zahl vergangener Jahresabschltisse ist notwendig, um Verzerrungen aufgrund von Zufallswerten und einmaligen auflerordentlichen Ereignissen zu eliminieren. Vgl. Geib, 1997, S. 1148.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Schafer, S., 1996, S. 15. Zu Kennzahlen und Kennzahlensystemen vgl. allgemein Meyer, C., 1994; Kern, W., 1989.

    Google Scholar 

  29. Die gebuchten Bruttobeitrage beinhalten als wesentlichsten Bestandteil die im Geschaftsjahr fallig gewordenen Beitrage abztiglich der Versicherungssteuer. Zu den weiteren Bestandteilen und abzusetzenden Betragen vgl. § 36 RechVersV.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Dombert/Robens, 1997, S. 1697. So werden die weiteren versicherungstechnischen GrOfien oftmals als Prozentwerte der Pramieneinnahmen antizipiert. Vgl. B5gle, 1996; Eichacker, 1981, S. 115–129.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Trenner, 1988, S. 113.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Schierenbeck/Holscher, 1998, S. 200.

    Google Scholar 

  33. Die wesentlichen Lebensversicherungsformen beinhalten die Risikoversicherung, die Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall (gemischte Versicherung), die Kapitalversicherung auf festen Termin (Term-fix Versicherung), die fondsgebundenen Lebensversicherung, die Rentenversicherung sowie diverse Zusatzversicherungen. Vgl. Kurzendorfer, 1993, S. 5–12; Schwebler, 1988, S. 419–421. Die wesentlichen Versicherungsformen der Privaten Krankenversicherung umfassen die Krankheitskostenversicherung, die Krankentagegeldversicherung, die Selbstandige Krankenhaustagegeldversicherung sowie die Sonstige Selbstandige Teilversicherung. Vgl. Timmer, 1988, S. 391–392.

    Google Scholar 

  34. Das technische Ergebnis spiegelt den Erfolg des Versicherungsunternehmens wider, der aus dem Betreiben von Versicherungsgeschaften resultiert. Hauptbestandteile des technischen Ergebnisses sind daher Pramienertrage, Schadenaufwendungen und Betriebsaufwendungen sowie, bei Lebensversicherungsunternehmen, Kapitalanlageertrage. Vgl. Farny, 1992, S. 142. Eine Prognose des versicherungstechnischen Ergebnisses lalit sich anhand der Prognose der Parameter verdiente Beitrage fllr eigene Rechnung, Aufwendungen fur Versicherungsfalle fur eigene Rechnung, Aufwendungen fur den Versicherungsbetrieb fur eigene Rechnung und der VerSnderung der SchwankungsrUckstellung bewerkstelligen. Vgl. Mttller-Reichart, 1999, S. 1177.

    Google Scholar 

  35. Die verdienten Beitrdge resultieren aus der erfolgswirksamen Periodisierung der Pramien iiber die Position der Beitragsiibertrage.

    Google Scholar 

  36. Vgl. GDV, 1996, S. 20. Eine Untersuchung der Schadenquoten ist der Analyse von absoluten Schadenaufwendungen vorzuziehen, da damit die kiinftigen Schadenaufwendungen an die Entwicklung des Pramienvolumens gekoppelt werden konnen. Vgl. Dombert/Robens, 1997, S. 1698.

    Google Scholar 

  37. Zu beachten ist hier allerdings, daB zufallsbedingte Effekte nicht zu falschen Rtickschlussen iiber die Zeichnungs- und Riickversicherungspolitik ftihren dttrfen.

    Google Scholar 

  38. Die Bildung dieser Kennzahl ist allerdings haufig mit einem technischen Fehler behaftet. Wahrend die Schadenquote das Verhaltnis zwischen Schadenaufwand und verdienten Beitragen beschreibt, spiegelt die Kostenquote das Verhaltnis zwischen Aufwendungen ftir den Versicherungsbetrieb und den gebuchten Beitragen wider. Vgl. Miller, R./Lefenfeld, 1990, S. 18–11. Eine sinnvolle Addition der beiden Kennzahlen ist somit nur dann moglich, wenn die Differenz zwischen gebuchten und verdienten Beitragen vernachlassigbar gering ist.

    Google Scholar 

  39. Zu den stillen Reserven in den Bilanzpositionen von Versicherungsunternehmen vgl. Dreyer, 1998, S. 46–70.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Trenner, 1988, S. 115.

    Google Scholar 

  41. Der Gesamtuberschufi setzt sich hierbei aus dem JahresiiberschuB und den Aufwendungen fur Beitragsriickerstattungen zusammen.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Trenner, 1988, S. 117.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Gessner/Zwiesler, 1996, S. 227.

    Google Scholar 

  44. Die Kapitalanlagearten umfassen die Positionen Grundstticke und GebSude, Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen, festverzinsliche Wertpapiere, sonstige Wertpapiere, Hypotheken, Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen sowie sonstige Kapitalanlagen. Vgl. Knauth/Kriiger, 1998, S. 36; Schmidt, H.-P., 1995, Sp. 1901–1904.

    Google Scholar 

  45. Vgl. § 54 und 54a VAG sowie Hohlfeld, 1998; Hohlfeld, 1995.

    Google Scholar 

  46. Da in diese Kennzahl auch Gewinne und Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen sowie Abschreibungen auf Wertpapiere eingehen, konnen im Zeitablauf starke Schwankungen dieser Werte auftreten. Zur Glattung dieser Schwankungen bietet sich an, die Mittelwerte dieser Kennzahlen iiber mehrere vergangene Perioden zu bilden.

    Google Scholar 

  47. Zu den stillen Reserven in den Kapitalanlagen eines Versicherungsunternehmens vgl. Ruckle/Karst, 1999; Geib, 1997. In 1997 betrugen die Bewertungsreserven bei einzelnen Lebensversicherern bis zu 21%, bei einzelnen Sachversicherern sogar bis zu 113% der korrespondierenden Buchwerte. Vgl. o. V., 1998b, S. 337.

    Google Scholar 

  48. Zu den Kennzahlen vgl. auch Holz, 1999, S. 1687–1688; Farny 1992, S. 171–183.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Dombert/Robens, 1997, S. 1697; Zimmermann, J., 1996, S. 355. Die Vergangenheitsdaten bilden die Ausgangsbasis fiir die Erstellung der Prognosen zuktlnftiger Unternehmenserfolge. Zum einen kfinnen durch sorgfUltige Analyse EinfluBfaktoren auf den Unternehmenserfolg festgestellt werden, zum anderen lassen sich bei ungeniigender Information Uber mOgliche zuktlnflige Entwicklungen durch direkte Fortschreibung der historischen Daten zumindest RichtgrftBen filr zukiinftige Werte bestimmen. Vgl. auch Bruns, C., 1998, S. 47–48.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Thode, 1995, S. 144–145. Hierdurch lafit sich auch der sog „HockeyschlSgereffekt“ identifizieren. Dieses Phanomen charakterisiert die oftmals anzutreffende Situation, daB, trotz nachhaltig sinkender Ergebnisse in der Vergangenheit, die fUr die Bewertung relevanten Planzahlen eine deutliche Ergebnissteigerung prognostizieren. Vgl. Brans, C., 1998, S. 48; Hax, A./Majluf, 1988, S. 28.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Dombert/Robens, 1997, S. 1697.

    Google Scholar 

  52. Prinzipiell trifft dies nicht nur fur die Prognosen bezUglich der ErfolgsgroBe zu, sondern ftir alle Variablen, die im Rahmen einer Unternehmensbewertung zu antizipieren sind.

    Google Scholar 

  53. Zu einem Uberblick Uber diese Verfahren vgl. Henselmann/Kniest, 1999, S. 91.

    Google Scholar 

  54. SACH weist in diesem Zusammenhang auf die hohe Zinssatzsensitivitat des Kapitalwertes hin, so da!3 der Ermittlung der Kapitalkosten besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Beispielsweise folgt aus der Veranderung des Diskontierungszinssatzes um einen Prozentpunkt bei einer Duration der Unternehmens- Cash Flows von 10 Jahren eine Veranderung des Unternehmenswertes von ca. 9%. Vgl. Sach, 1993, S. 97–98.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Kapitel 3.4.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Drukarczyk, 1998a, S. 246.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Geib, 1998, S. 171.

    Google Scholar 

  58. Vgl. § 53c VAG und Kapitalausstattungs-Verordnung.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Oletzky/Schulenburg, 1998, S. 72.

    Google Scholar 

  60. Zu den Bestandteilen der freien, unbelasteten Eigenmitteln vgl. Farny, 1995, S. 689–691.

    Google Scholar 

  61. Zur spartenabhSngigen Berechnung der SolvabilitStsspanne als Operationalisierung der Soll-Solvabilitat vgl. Farny, 1995, S. 682–688.

    Google Scholar 

  62. Zur Notwendigkeit derartiger Gewinneinbehaltungen vgl. auch Weiler, 1980, S. 123–129 sowie S. 241.

    Google Scholar 

  63. Unabhangig von anderen solvabilitatsbeeinflussenden Mafinahmen, ist jedoch festzustellen daB „die Versicherungsunternehmungen eine ihrem Sicherheits- und Wachstumsziel angemessene Rticklagendotierung“ planen. Helten, 1989, Sp. 2179.

    Google Scholar 

  64. In Anlehnung an Oletzky, 1998, S. 114.

    Google Scholar 

  65. Vgl. auch die Erlauterungen zur Due Diligence und zur Finanzanalyse in Abschnitt 5.3.

    Google Scholar 

  66. Vgl. die Ubersicht bei HShmann, 1998, S. 92.

    Google Scholar 

  67. Letztendlich ist bei der Wahl des Prognosezeitraums der trade-off zwischen Genauigkeit und Aussagekraft zu losen. Wird der Prognosezeitraum zu lange gewahlt, kOnnen aufgrund der zunehmenden Unsicherheit nur mehr verhaltnismaBig ungenaue und damit unzuverlassige Werte prognostiziert werden. Bei zu kurzem Ansatz des Prognosezeitraums reichen die ermittelten Werten nicht aus, um einen reprasentativen Unternehmenswert abzuleiten. Vgl. HOhmann, 1998, S. 90; Adolf/Cramer/Ollmann, 1989, S. 488.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Zimmermann, J., 1996, S. 321–322.

    Google Scholar 

  69. Hierbei wird die Perspektive eines Prognostikers eingenommen, der keinen unmittelbar steuernden Einflufl auf die zu prognostizierenden GrOBen auslibt. Andemfalls kflnnten bestimmte Planwerte vorgegeben werden, die durch entsprechende unternehmerische Handlungen zu erreichen waren. Zum Verhaltnis zwischen Planung und Prognose vgl. auch Helten, 1981, S. 337–338.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Abschnitt 5.4.3 und Abschnitt 5.4.4.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Helten, 1976, S. 443.

    Google Scholar 

  72. Vgl. HOhmann, 1998, S. 92–93; Wildgruber, 1998, S. 168; Helten, 1981, S. 345–346. Annahmegemafi wird bei den hier vorgestellten Modellen von einer zukUnftig realisierten optimalen Geschaftspolitik ausgegangen. Damit kann im folgenden von Modellen abstrahiert werden, die bei der Prognose zukiinftiger Werte auch zukiinftige Entscheidungsspielraume des BewertungstrSgers einbeziehen. Als ein derartiges Modell wird in der Literatur, meist als Metamodell, das Entscheidungsbaummodell vorgeschlagen. Vgl. Ballwieser, 1990, S. 59 und S. 184.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Hijhmann, 1998, S. 93.

    Google Scholar 

  74. Vgl. HOhmann, 1998, S. 93; Gerling, 1985, S. 83.

    Google Scholar 

  75. Eine Zeitreihe wird gebildet, indem die in der Vergangenheit zu - meist aquidistanten - Zeitpunkten beobachteten Werte einer Variablen chronologisch geordnet werden. Vgl. Fahrmeir et al., 1999, S. 525; Mttller, A., 1998, S. 60; Hoffmeister, 1997, S. 127. Sie besteht beim klassischen Dekompositions-Modell aus einem Trend, einer diesen Trend liberlagernden zyklischen Komponente, einer Saisonkomponente und einer Restkomponente. Vgl. Hoffmeister, 1997, S. 129–132; Loistl, 1994, S. 95–96; Helten, 1976, S. 444.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Wildgruber, 1998, S. 170; Perridon/Steiner, M., 1997, S. 610.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Gerling, 1985, S. 85. Daraus resultiert bereits ein Vorteil der Zeitreihenanalyse. Sie zeichnet sich durch ein hohes MaB an Operationalitat bei geringem Datenbedarf aus, da fur ihre Anwendung lediglich eine ausreichend lange Reihe vergangener Daten der zu prognostizierende GroBe erforderlich ist. Vgl. Gerling, 1985, S. 220.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Hohmann, 1998, S. 95.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Hohmann, 1998, S. 99–102.

    Google Scholar 

  80. Der Basiszeitraum stellt die Gesamtperiode dar, in der die Auspragungen einer GroBe zu festgelegten Zeitpunkten

    Google Scholar 

  81. bachtet und zu einer Zeitreihe kombiniert werden.

    Google Scholar 

  82. Ein Trend bildet die grundsatzliche Entwicklungsrichtung einer Zeitreihe ab. Vgl. Perridon/Steiner, M., 1997, S. 611. Er wird durch langfristig wirkende Ursachen bestimmt. Vgl. Hoffmeister, 1997, S. 130.

    Google Scholar 

  83. Fur Versicherungsunternehmen ist dieses Verfahren damit nur bedingt geeignet. Die Zahlungsstrome der Schadenversicherung werden regelmaBig von inflationaren Tendenzen beeinfluflt, so daB hier grundsatzlich ein Trend in Abhangigkeit von der Geldwertanderung zu konstatieren ist.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Fahrmeir et al., 1999, S. 538; Hoffmeister, 1997, S. 135–137.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Eichacker, 1981, S. 155. Beispielsweise kann ein m5glicher Wert fur die Schadenzahlungen der nachsten Periode dadurch geschatzt werden, daB ein Durchschnitt iiber die vergangenen funf Perioden gebildet wird. Der Wert fur die iibernachste Periode wird nun nicht anhand des Durchschnittes der jetzt sechs zur Verftigung stehenden Werte, sondern wiederum anhand des Durchschnitts der funf unmittelbar vorhergehenden Werte ermittelt.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Helten, 1981, S. 347.

    Google Scholar 

  87. Damit wird die Perspektive eines hybriden Weltbildes eingenommen, nach dem neben deterministischen Elementen eben auch stochastische Faktoren fiir die Entwicklung der Prognosegrofie verantwortlich zeichnen. Vgl. Abschnitt 4.2.1.

    Google Scholar 

  88. Vgl. auch Helten, 1991, S. 186–190.

    Google Scholar 

  89. Zu den Moglichkeiten der Korrektur, wenn in der Zeitreihe negative Werte enthalten sind, vgl. Hohmann, 1998, S. 106.

    Google Scholar 

  90. Die Methode der kleinsten quadratischen Abweichung wahlt die Parameter a und d derart aus, daB die Summe der Abweichungsquadrate der historischen Werte von der erhaltenen Trendfunktion minimiert wird. Vgl. Hoffmeister, 1997, S. 139–142; Perridon/Steiner, M., 1997, S. 614.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Hoffmeister, 1997, S. 165–170; Perridon/Steiner, M., 1997, S. 617–619.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Helten, 1976, S. 444.

    Google Scholar 

  93. Vgl. das Beispiel bei Hohmann, 1998, S. 106–107.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Hohmann, 1998, S. 94; Perridon/Steiner, M., 1997, S. 610.

    Google Scholar 

  95. Vgl. fiir Lebensversicherungsunternehmen hierzu Miiller, A., 1998.

    Google Scholar 

  96. Diese Parameter werden bei ausreichendem ErklSrungsgehalt dann auch zur Tarifierung risikoaquivalenter Pramien herangezogen.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Hohmann, 1998, S. 107.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Hohmann, 1998, S. 108–109. Die bekanntesten Erklarungsvariablen zur Prognose zukiinftiger Cash Flows sind die von RAPPAPORT dargelegten Werttreiber. Zu ihnen gehSren der Umsatz des Vorjahres, die Wachstumsrate des Umsatzes, die betriebliche Gewinnmarge, der Cash-Gewinnsteuersatz sowie die Zusatzinvestitionen ins Anlage- und ins UmlaufvermOgen. Vgl. BUhner, 1996, S. 392; Rappaport, 1995, S. 55–58. Auf Versicherungsunternehmen adaptiert kSnnten als Werttreiber entsprechend die Pramieneinnahmen des Vorjahres, das Pramienwachstum, die Gewinnmarge, die Netto-Kapitalanlageinvestitionen sowie die auf Cash Flows bezogenen Unternehmenssteuern fiingieren. Vgl. auch Kielholz, 2000, S. 18; Neumann, O., 1998, S. 1711. Zu einer Ubersicht tiber mOgliche Werttreiber fiir Kreditinstitute, die jedoch zum Teil auch fiir Versicherungsunternehmen anwendbar erscheinen, vgl. HOhmann, 1998, S. 110–113.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Perridon/Steiner, M., 1997, S. 623.

    Google Scholar 

  100. Ebenso denkbar ist die Integration beobachteter time lags, d. h. y, = a • wd mit At > 0.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Muller, A., 1998, S. 66–68.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Gerling, 1985, S. 222.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Perridon/Steiner, M, 1997, S. 610.

    Google Scholar 

  104. Zu weiteren qualitative Prognoseverfahren vgl. Miiller-Reichart, 1999, S. 1177–1179. Ausgeschlossen von der Betrachtung bleiben hier die Simulationsverfahren. Diese werden meist nicht als eigenstandiges Prognoseverfahren, sondern als Technik zur Aggregation der aus den Einzelprognosen gewonnenen Daten angesehen. Vgl. Wildgruber, 1998, S. 169; Bretzke, 1975, S. 206. Zum Simulationsverfahren in der Unternehmensbewertung vgl. Ballwieser, 1990, S. 46–52; Gerling, 1985, S. 95–99; Coenenberg, 1970 bzw. allgemein Hertz, 1964.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Gerling, 1985, S. 219–220.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Wildgruber, 1998, S. 252.

    Google Scholar 

  107. Zu Kreativitatstechniken vgl. allgemein Schlicksupp, 1995 oder Schlicksupp, 1989.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Gerling, 1985, S. 83.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Wildgruber, 1998, S. 254; Perridon/Steiner, M., 1997, S. 611; Helten, 1976, S. 443–444.

    Google Scholar 

  110. So kann beispielsweise der Effekt einer Meinungsfiihrerschaft eliminiert werden, der aufgrund rhetorischer Fahigkeiten oder dem Ansehen einer Person zustande kommt und Auswirkungen auf die Prognosen anderer Teilnehmer ausUbt. Vgl. Wildgruber, 1998, S. 255–256.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Wildgruber, 1998, S. 257.

    Google Scholar 

  112. Diese Strukturierung beinhaltet Vorgaben sachlicher, zeitlicher und geographischer Natur. Als Untersuchungsbereiche kOnnen z. B. technologische, gesamtwirtschaflliche, soziodemographische oder rechtliche Entwicklungen gewahlt werden. Vgl. Wildgruber, 1998, S. 258–259.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Geib, 1996, S. 172–174; Farny, 1995, S. 669–672; Eichacker, 1981, S. 34; Dassow, 1979, S. 132–133.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Wagner, F., 1994, S. 151.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Wagner, F., 1994, S. 151–152.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Geib, 1998, S. 186–187; Meyer, L., 1975, S. 159; Steffen, 1970, S. 68. Zur Kategorisierung der jeweiligen Zahlungen in die Bereiche Betriebstatigkeit, Investitionstatigkeit und Finanzierungstatigkeit vgl. Fickert/Sieber, 1992, S. 5601–602.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Meyer, L., 1975, S. 167.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Eichacker, 1981, S. 33–35. Prinzipiell ist der Charakter der Pramieneinzahlungen aufgrund deren Vorauszahlung ambivalent. Ein Teil entspricht dem erfolgswirksamen Pendant der in der Einzahlungsperiode erbrachten Leistung. Der Restbetrag in HOhe des Wertes der erst in der Folgeperiode erbrachten Leistung stellt zunachst Fremdkapital dar, das dann kontinuierlich in Ertrage umgewandelt wird. Vgl. Meyer, L., 1975, S. 160. Vgl. hierzu auch Baur, 1984, S. 64–65.

    Google Scholar 

  119. Die Bruttopramie setzt sich aus den Bestandteilen Risikopramie (= Nettorisikopramie + Sicherheitszuschlag), Betriebskostenzuschlag, und Gewinnzuschlag sowie einem Abschlag fiir vorweggenommene Kapitalanlageertrage (= Cash-Flow-Underwriting) zusammen. Vgl. Helten, 1991, S. 190; Karten, 1991, S. 240, Albrecht, P./Lippe, 1988, S. 526. Die Versicherungssteuer und die Feuerschutzsteuer werden als durchlaufende Positionen nicht betrachtet.

    Google Scholar 

  120. Diese Nebenleistungen entsprechen Deckungsbeitragen fur bestimmte Betriebskosten, wie zum Beispiel eine Gebtihr fur die Ausfertigung von Versicherungsscheinen, Mahngebiihren oder Gebtihren fiir die Ausstellung eines Ersatz-Versicherungsscheins. Vgl. Engelander, 1998, S. 53–54; Farny, 1995, S. 48; Baumann, 1988a, S. 533.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Meyer, L., 1975, S. 160; Steffen, 1970, S. 72.

    Google Scholar 

  122. Zu einer weiterfuhrenden Beschreibung der Pramieneinzahlungen hinsichtlich der Merkmale Art, Teile, Hohe und Zeitpunkt vgl. Steffen, 1970, S. 73–82.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Eichacker, 1981, S. 36.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Dassow, 1979, S. 184. Die laufenden Pramieneinzahlungen sind entsprechend um bestimmte, aus vergangenen Stornoquoten abgeleitete Prozentsatze zu reduzieren. Hierzu kOnnen die fiir die Lebensversicherung und fiir die Private Krankenversicherung unternehmensindividuell erstellten Stornotafeln herangezogen werden. Vgl. Wolfsdorf, 1986, S. 257–258 und S. 438–439.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Steffen, 1970, S. 77. Zur Prognose der VerSnderung der Nachfrage nach Lebensversicherungsprodukten in Abhangigkeit von der Entwicklung konjunktureller Rahmenbedingungen vgl. beispielsweise Muller, A., 1998.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Richter, H., 1994, S. 1468.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Eichacker, 1981, S. 37. Idealerweise werden sowohl die AnpassungshOhen als auch die Anpassungszeitpunkte antizipiert. Probleme ergeben sich hier beispielsweise hinsichtlich der Schatzung von absatzpolitisch motiviert unterlassenen oder zeitlich verzijgerten Anpassungen.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Richter, H., 1994, S. 1468. Die zukiinftigen Pramieneinzahlungen werden daher meist aus der Absatzplanung abgeleitet, wobei pramienbeeinflussende Effekte aufgrund von Stornos und Beitragsanpassungen mit einzubeziehen sind. Vgl. B6gle, 1996.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Farny, 1995, S. 671.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Meyer, L., 1975, S. 160.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Dassow, 1979, S. 233.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Eichacker, 1981, S. 61.

    Google Scholar 

  133. Hier sind sowohl borsennotierte Wertpapiere, wie zum Beispiel Inhaberschuldverschreibungen, als auch nicht borsennotierte Wertpapiere, wie beispielsweise Namensschuldverschreibungen enthalten.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Pfingsten, 1998, S. 100; Gomez/Weber, B., 1989, S. 32.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Uhlir/ Steiner, P., 1994, S. 157.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Copeland/Koller/Murrin, 1998, S. 277; Weber, M./Schiereck, 1993, S. 141.

    Google Scholar 

  137. Zur Duration allgemein vgl. May, 1999; Knoll, 1998; Steiner, M./Bruns, Ch., 1995, S. 242–246; Kruschwitz/SchSbel, 1986; Rudolph/Wondrak, 1986, S. 338–339; Rudolph, 1981.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Copeland/Koller/Murrin, 1998, S. 278–279; Weber, M./Schiereck, 1993, S. 141;

    Google Scholar 

  139. Vgl. Unzeitig/KOthner, 1995, S. 92; Bimberg, 1993, S. 104.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Deutsches Aktieninstitut, 1999, S. 9–10.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Steiner, M./Bruns, Ch., 1995, S. 235; Wilhelm, 1995, Sp. 2052.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Eurex Communications, 2000, S. 16–25.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Steiner, M./Bruns, Ch., 1995, S. 236.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Weber, M./Schiereck, 1993, S. 142. Zur Zusammensetzung des Marktportfolios vgl. Steiner, M./Kleeberg, 1991, S. 174.

    Google Scholar 

  145. vgl. Deutsches Aktieninstitut, 1999, S. 20–22.

    Google Scholar 

  146. Vgl. De May, 2000, S. 30; Oletzky, 1998, S. 136.

    Google Scholar 

  147. Albrecht, T., 1997, S. 575.

    Google Scholar 

  148. vgl. Deutsches Aktieninstitut, 1999, S. 33–103.

    Google Scholar 

  149. Zum Aktienindex des statistischen Bundesamtes vgl. Bimberg, 1993, S. 28–54; Weber/Schiereck, 1993, S. 142.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Bimberg, 1993, S. 96. Vgl. hierzu auch Albrecht, T., 1997, S. 568–570.

    Google Scholar 

  151. vgl. Copeland/Koller/Murrin, 1998, S. 279–282; Vgl. Albrecht, T., 1997, S. 573–574.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Stehle/Hartmond, 1991, S. 401–403.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Deutsches Aktieninstitut, 1999, S. 12; Conen/Vath, 1993, S. 643.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Stehle, 1999, S. 13. vgl. Stehle, 1999, S. 19.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Cummins/Lamm-Tennant, 1994, S. 194–199.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Schulze, 1994, S. 71; Rudolph, 1986b, S. 894.

    Google Scholar 

  157. In Anlehnung an Pfingsten, 1998, S. 101.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Schmidbauer, 2000, S. 157. Vgl. hierzu auch Elton/Gruber, 1995, S. 141–148; Blume, 1975; Klemkosky/Martin, 1975; Vasicek, 1973.

    Google Scholar 

  159. Zum Single-Index-Modell vgl. Steiner, M./Bruns, Ch., 1995, S. 11–15; Sharpe, 1963.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Elton/Gruber, 1995, S. 138–140; Ehrhardt, 1994, S. 52–53.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Daves/Ehrhardt/Kunkel, 1995, S. 8.

    Google Scholar 

  162. vgl. hierzu Kielholz, 2000, S. 13.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Copeland/Koller/Murrin, 1998, S. 282–283.

    Google Scholar 

  164. Vgl. OnVista AG, 1999. Die Werte wurden zum 6.12.1999 auf 250 Tage-Basis ermittelt. Zu den Streubesitzquoten vgl. Held, 1999, S. 117; Verlag Hoppenstedt, 1999.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Oletzky, 1998, S. 149.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Freygang, 1993, S. 253–258; Weber, M./Schiereck, 1993, S. 145; Coenenberg/Sautter, 1988, S. 706.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Freygang, 1993, S. 259–261.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Ehrhardt, 1994, S. 104–107.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Oletzky, 1998, S. 147.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Oletzky, 1998, S. 147; Freygang, 1993, S. 26–267. Vgl. hierzu auch grundlegend Hamada, 1972.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Copeland/Roller/Murrin, 1998, S. 347; Drukarczyk, 1998a, S. 260; Ehrhardt, 1994, S. 116.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Fuller/Kerr, 1981, S. 998–1004.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Oletzky, 1998, S. 150–154.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Copeland/Koller/Murrin, 1998, S. 347–348.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Oletzky, 1998, S. 151–152.

    Google Scholar 

  176. Oletzky, 1998, S. 153.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Kielholz, 2000, S. 11.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Kielholz, 2000, S. 12.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Uhlir/Steiner, P., 1994, S. 195;

    Google Scholar 

  180. Vgl. Radcliffe, 1997, S. 294;

    Google Scholar 

  181. Vgl. Steiner, M./Nowak, T., 1994, S. 348;

    Google Scholar 

  182. ir/Steiner, P., 1994, S. 170; Ingersoll, 1987, S. 166.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Ross, 1977b, S. 194–201; Ross, 1976.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Megginson, 1997, S. 123. Zu einem Uberblick iiber weitere APT-Versionen vgl. Lockert, 1998, S. 78.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Elton/Gruber, 1995, S. 369; Haugen, 1990, S. 257.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Grinblatt/Titman, 1998, S. 216;

    Google Scholar 

  187. Vgl. Steiner, M./Bruns, Ch., 1995, S. 26; Uhlir/Steiner, P., 1994, S. 196.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Elton/Gruber, 1995, S. 372–373; Uhlir/Steiner, P, 1994, S. 196–197.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Steiner, M./Bruns, Ch., 1995, S. 26.

    Google Scholar 

  190. Zur exakten Herleitung vgl. Sharpe/Alexander/Bailey, 1995, S. 328–331;

    Google Scholar 

  191. Vgl. Sharpe/Alexander/Bailey, 1995, S. 332;

    Google Scholar 

  192. Vgl. Steiner, M./Bruns, Ch., 1995, S. 28; Ehrhardt, 1994, S. 89.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Steiner, M./Nowak, T., 1995

    Google Scholar 

  194. Vgl. Steiner, M. /Nowak, T., 1995, Sp. 1441.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Ehrhardt, 1994, S. 90.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Ehrhardt, 1994, S. 90–91.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Grinblatt/Titman, 1998, S. 226–227;

    Google Scholar 

  198. Vgl. Huttner/Runciman/Holliday, 1999, S.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Huttner/Runciman/Holliday, 1999, S. 3.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Doherty/Garven, 1995, S. 386.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Holsboer, 2000, S. 41–44.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Huttner/Runciman/Holliday, 1999, S. 3.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Cummins/Lamm-Tennant, 1994.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Copeland/Koller/Murrin, 1998, S. 287.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Mandl/Rabel, 1997, S. 147–148.

    Google Scholar 

  206. Vgl. hierzu Hachmeister, 1996a, S. 253.

    Google Scholar 

  207. Vgl. hierzu ausfiihrlich Siepe, 1998, S. 28–29 und Siepe, 1997.

    Google Scholar 

  208. Vgl. WUstenrot & WUrttembergische 1999, S. 93.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Neumann, O., 1998, S. 1709.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Dombert/Robens, 1997, S. 1697.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Richter, H., 1994, S. 1462.

    Google Scholar 

  212. Vgl. WUstenrot & Wurttembergische AG, 1999, S. 93; Neumann, O., 1998, S. 1710.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Richter, H., 1994, S. 1472.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Hartung, T. (2000). Erfolgsbewertung von Versicherungsunternehmen. In: Unternehmensbewertung von Versicherungsgesellschaften. Schriftenreihe „Versicherung und Risikoforschung“ des Instituts für betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität, München, vol 38. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09078-6_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09078-6_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-9044-8

  • Online ISBN: 978-3-663-09078-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics