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Zusammenfassung

Seinen Aufschwung nahm der Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit -als Postulat an die Wirtschaftspolitik und -förderung — mit der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft sowie den damit verbundenen unübersehbaren Strukturänderungen. Während nach dem Zweiten Weltkrieg die Märkte vorwiegend national waren und nur wenige Grossunternehmen wirkliche Internationalisierungsstrategien im Sinn von Henzler (1992: 85 ff.) verfolgten (vgl. auch Brauchlin, Wehrli (1994: 215 ff.)), entstanden in den 60er und 70er Jahren kontinentale Märkte, die sich seit 1980 zu transkontinentalen, wirklich globalen Märkten entwickelten.

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Literatur

  1. USA, Westeuropa und Japan.

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  2. Ähnlich äussern sich auch Horn (1985: 324 f.), Straubhaar (1994: 534), Mieth (1995: 101 f.) sowie der Sachverständigenrat (1995).

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  3. Überschuss der Ausgaben gegenüber den Einnahmen.

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  4. Bis 1990 früheres Bundesgebiet.

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  5. Bis 1990 früheres Bundesgebiet.

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  6. Bis 1990 früheres Bundesgebiet.

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  7. Anteil der Arbeitslosen an den abhängigen Erwerbspersonen (beschäftigte Arbeitnehmer plus Arbeitlose).

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  8. Durchschnittswerte der Ausfuhr in vH der Durchschnittswerte der Einfuhr.

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  9. Anstelle der Wechselkurse kann man auch Kaufkraftparitäten verwenden, wie sie in den letzten Jahren beispielsweise vom internationalen Währungsfonds berechnet worden sind, jedoch in der wettbewerbspolitischen Diskussion heute noch wenig Beachtung finden.

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  10. Anlageinvestitionen in Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

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© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Fernau, A.K. (1997). Begriff und Indikatoren der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. In: Werkzeuge zur Analyse und Beurteilung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08971-1_2

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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