Zusammenfassung
Der empirische Teil dieser Arbeit umfaßt die empirische Analyse der Selbstentwicklung. Da der Prozeß der Selbstentwicklung nicht direkt beobachtbar ist, wird Selbstentwicklung anhand bestimmter Indikatoren untersucht, die auf Selbstentwicklung hinweisen. Anhand dieser Indikatoren werden neben Subjekten und Objekten auch Moderatorvariablen der Selbstentwicklung untersucht.
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Referenzen
vgl. Kleining 1982: 250; Becker 1993: 111
vgl. Porter 1991: 98
vgl. Becker 1993: 118f.
Hierzu wäre eine Längsschnittstudie notwendig.
Potential wird hier verstanden als eine Vorstufe zur Fähigkeit (vgl. Sarges & Weinert 1991).
der als Voraussetzung für Eigeninitiative und Selbstverantwortung gelten kann (vgl. Staudt 1995: 54)
vgl. Fisseni 1991: 136ff
vgl. Pullig 1992; Arnold & Davey 1992
vgl. Pullig 1992: 156
vgl. Hoff, Lempert & Lappe 1991: 161 und Teil 3.1. Subjekte der Selbstentwicklung im Unternehmen.
vgl. Konegen-Grenier & List 1993: 42f. und Teil 3.2. Qualifikationen als Objekte der Selbstentwicklung.
vgl. Beicht & Krekel 1996: 192
vgl. Sattelberger 1995: 122f.; Gogoll 1995: 181
vgl. Drumm 1996: 14
vgl. Regnet 1994a: 41
vgl. Bortz & Döring 1995: 51 f.
vgl. Anhang II
vgl. Brosius & Brosius 1995
vgl. Bortz & Döring 1995: 70
Auf die damit verbundenen Probleme weist Bortz 1993: 114 f. hin.
vgl. das Konzept der Effektstärken z.B. bei Cohen 1988: 20 ff.
vgl. Mayring 1994: 18
vgl. Mayring 1994: 17
vgl. Spöhring 1989: 100f.
vgl. Bos & Tarnai 1989: 7
vgl. Bortz 1993: 133
vgl. Bortz 1993: 1 15
vgl. Bortz 1993: 472
vgl. Bortz 1993: 517
vgl. Sattelberger 1995: 122f; Heimerl-Wagner 1995: 37; Staudt 1995: 54
vgl. Cropley 1986: 309
Entwicklung wird sowohl als Lernen, aber auch als Veränderung von Aufgaben oder Positionen aufgefaßt.
vgl. Geißler 1996: 214
Beide Formen entsprechen dem deterministisch-additiven Kontrollbewußtsein nach Hoff, Lempert & Lappe 1991: 134
vgl. Hoff, Lempert & Lappe 1991: 134
entsprechend der internalen Form nach Hoff, Lempert & Lappe 1991: 133
entsprechend der externalen Form nach Hoff, Lempert & Lappe 1991: 133
vgl. Weber 1991: 225, zur Thematik auch Rosenstiel, Nerdinger & Spieß 1991
vgl. Hoff, Lempert & Lappe 1991: 234
Die Möglichkeit von Negativ-Entwicklungen bzw. Nicht-Entwicklungen ist immer eingeschlossen.
Alternatives Engagement ist eine von drei Berufsorientierungen. Personen mit dieser Berufsorientierung zeigen eine große Bereitschaft, sich zu engagieren, dabei müssen jedoch auch eigene Ziele erreicht werden können (vgl. Rosenstiel, Nerdinger, Spieß & Stengel 1989: 23).
Es wurde eine 5-stufige Skala verwendet mit dem Wert 1 als sehr erfolgsrelevant und 5 als überhaupt nicht erfolgsrelevant.
vgl. Reinhardt & Schweiker 1995: 287
vgl. Staudt 1995: 54
vgl. Bortz 1993: 472.
Interpretierbare Faktoren sollten grundsätzlich einen Eigenwert größer 1 haben (vgl. Bortz 1993: 517f.)
vgl. z.B. Rosenstiel 1992: 86
vgl. Greif 1996: 163
vgl. König 1992: 2050
vgl. Rosenstiel 1992: 87
vgl. Rosenstiel 1992: 86
vgl. Rosenstiel 1992: 87
vgl. Sattelberger 1996: 289
Diese Skala enthält die Items Analysefähigkeiten, Führungsfähigkeiten und strukturelles Denken.
Diese Skala enthält die Items Analysefähigkeiten, Führungsfähigkeiten und strukturelles Denken.
Diese Skala enthält die Items Durchsetzungsvermögen, Organisationswissen und Soziale Kompetenz.
vgl. Autenrieth 1996
Diese Skala enthält die Items „Durchsetzungsvermögen”, „Organisationswissen” und „Soziale Kompetenz”.
Diese Skala enthält die Items „Analysefähigkeiten”, „Führungsfhigkeiten” und „strukturelles Denken”.
Die Skala der strukturbezogenen Qualifikationen enthält die Items Durchsetzungsvermögen, Organisationswissen und soziale Kompetenz.
Allerdings sind aufgrund der ungleichen Verteilung der Variable FO_EV nur extrem eingeschränkte Inter pretationen möglich. Trotzdem sollten der Vollständigkeit halber auch diese Ergebnisse dargestellt werden.
Der Begriff “Qualifikationen” wird hier in einem sehr allgemeinen Sinne gebraucht, der Eigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten beschreibt, die für beruflichen Erfolg notwendig sein können (vgl. Kapitel 3.2).
Die Skala der strukturbezogenen Qualifikationen enthält die Items Durchsetzungsvermögen, Organisationswissen und soziale Kompetenz.
Die Skala der dispositiven Qualifikationen enthält die Items Analysefähigkeit, Führungsfhigkeiten und strukturelles Denken.
Diese Skala enthalt die Items „Durchsetzungsvermögen”, „Organisationswissen”und „Soziale Kompetenz”.
vgl. z.B. Winterstein 1996: 272
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Strasse, C. (1998). Die empirische Untersuchung von Subjekten, Objekten und Moderatoren der Selbstentwicklung. In: Selbstentwicklung von Führungsnachwuchskräften. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08941-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08941-4_4
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