Zusammenfassung
Aus Kapitel zwei dieser Untersuchung wurde die Notwendigkeit deutlich, die Präferenzrelation “Qualität” durch eine Menge untergeordneter Merkmale zu konkretisieren. In diesem Kapitel wird eine Systematik solcher Merkmale entwickelt, auf deren Grundlage die Qualität des SW-Produktes “GFM” und die Qualität der SW-Entwicklungsphase “GFA” als Sollwerte definiert und als Istwerte erfaßt werden können. Dabei soll von einem “Qualitätsmodell” für GFM und einem “Qualitätskonzept” für GFA gesprochen werden.270
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Referenzen
Vgl. Abschnitt 2.2.1 und Abschnitt 2.2.2 dieser Arbeit.
Vgl. Abschnitt 2.2.1 dieser Untersuchung
Vgl. Boehm et al./ Characteristics/ IV
Vgl. Rubey, Hartwick/ Program Quality/
Vgl. z.B. McCall/ Quality Factors/ 959
Das Qualitätsmodell von Boehm et al. wird z.B. bei Asam/ Drenhard/ Maier, Frühauf/ Ludewig/ Sandmayr, Glass und Trauboth aufgegriffen. Vgl. Asam, Drenhard, Maier/ Qualitätsprüfung/24; Frühauf, Ludewig, Sandmayr/Qualitätssicherung/18; Glass/ Quality Software/ 20–21; Trauboth/ Software-Qualitätssicherung/ 25 Das Qualitätsmodell von McCall, Walters, Richards findet sich z.B. bei Card/ Glass, Christ et al., Schmitz/ Bons/ van Megen, Sneed und Vincent/ Waters/ Sinclair. Vgl. Card, Glass/ Measuring/ 8; Christ et al./ Qualitätsbewertung/10–11; Schmitz, Bons, van Megen/ Software- Qualitätssicherung/ 22, Vincent, Waters, Sinclair/ Quality Assurance/ 12
Vgl. Boehm et al./ Characteristics/ XI
Vgl. Boehm et al./ Characteristics/ 3–19
Vgl. Boehm et al./ Characteristics/ XII
Vgl. Boehm et al./ Characteristics/ 3–17–3–19
Vgl. Boehm et al./ Characteristics/ XIV
Vgl. McCall, Walters, Richards/ Software Quality/
Vgl. Wallmüller/ Qualitätssicherung / 239
Vgl. McCall/ Quality Factors/ 967
Vgl. Murine, Carpenter/ Software Quality/
Vgl. Bowen/ Software Quality/
Vgl. Evans, Marciniak/ Quality Assurance/
Vgl. Arthur/ Software Quality/
Vgl. Deutsch, Willis/ Quality Engineering/
Vgl. Christ et al./ Qualitätsbewertung/
Vgl. Frühauf, Ludewig, Sandmayr/ Qualitätssicherung/
Vgl. Trauboth/ Software-Qualitätssicherung/
Die ISO IEC 9126 ist identisch mit der deutschen Industrienorm DIN 66272, die sich z.Z. noch im Entwurf befindet. Vgl. Hohler/Prüfung von Software-Produkten/ 59
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ IV
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/1
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 4 und 6–8
Vgl. Christ et al./ Qualitätsbewertung/ 6 und Werner/ Qualität/ 243
Vgl. S.30–31 dieser Arbeit
Vgl. z.B. Ford, Ford/ Formal Methods/ 29–30; Österle/ Qualitätssicherung/17; Pasche, Hangartner/ Spezifikationen/ 68–69; Pohl/ Qualitätssicherungsplan/ 512
Vgl. z.B. Rauh/ Gütekriterien/, Vetter/ Informationssysteme/, Wiborny/ CASE/
“Allgemeingültig” heißt hier “projektübergreifend” oder “unternehmensübergreifend”.
Vgl. Wallmüller/ Qualitätssicherung/ 47 und Werner/ Qualität/ 242
Vgl. ISO, IEC/ ISO IEC 9126/ 2–3. Funktionalität, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Effizienz, Änderbarkeit und Übertragbarkeit werden als deutsche Übersetzungen der englischen Begriffe Functionality, Reliability, Usability, Efficiency, Maintainability und Portability verwendet.
Vgl. ISO, IEC/ ISO IEC 9126/ 9. Angemessenheit, Richtigkeit, Interoperabilität, Ordnungsmäßigkeit und Sicherheit finden als deutsche Übersetzungen der englischen Begriffe Suitability, Accuracy, Interoperability, Compliance und Security Verwendung.
Vgl. ISO, IEC /ISO IEC 9126/ 9–10. Reife, Fehlertoleranz und WiederhersteIIbarkeit werden als deutsche Begriffe zu Maturity, Fault tolerance und Recoverability verwendet.
Vgl. ISO, IEC/ ISO IEC 9126/10 Verständlichkeit, Erlernbarkeit und Bedienbarkeit werden als deutsche Begriffe zu Understandability, Learnability und Operability verwendet.
Vgl. ISO, IEC/ ISO IEC 9126/10. Zeitverhalten und Verbrauchsverhalten werden als deutsche Begriffe zu Time behaviour und Ressource behaviour verwendet.
Vgl. ISO, IEC/ ISO IEC 9126/10. Stabilität, Analysierbarkeit, Modifizierbarkeit und Testbarkeit werden als deutsche Begriffe zu Stability, Analysability, Changeability und Testability verwendet.
Vgl. ISO, IEC/ ISO IEC 9126/11. Anpaßbarkeit, Konformität, Installierbarkeit und Austauschbarkeitwerden als deutsche Begriffe zu Adaptability, Conformance, Installability und Replaceability verwendet.
Im folgenden soll von Produktqualitätsmerkmalen und Produktqualitätsteilmerkmalen gesprochen werden.
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 4–5
Vgl. S.13 dieser Arbeit
Vgl. Schelle, Schnopp, Schwald/ Benutzerfreundlichkeit/ 43; Stroebel/ Qualitätssicherung/ 125; Weinberg/ Quality/ 7
Vgl. Heidrich/ Qualitätsplanung/ 429–431; Trauboth/ Software-Qualitätssicherung/ 26
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 4–5
Vgl. zu den Eigenschaften von GFM Abschnitt 3.1.1 dieser Arbeit
Die Personengruppen stellen damit eine inhaltliche Konkretisierung der in der Norm verwendeten Personenkreise “Benutzer” durch den Auftraggeber und “Entwickler” durch den IS-Designer dar. Der Personenkreis “IS-Architekt” als koordinierende Einheit stellt eine zusätzliche Mischform dieser Personenkreise dar, während der “Manager” unverändert übernommen wird.
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 5
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 2
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 9
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 9
Vgl. S.41 dieser Arbeit
Vgl. ISO, IEC/ISO IEC 9126/9
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 9
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 9
Vgl. TI/IEF/12
Vgl. S.31–32 dieser Arbeit
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 3
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/10
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/10
Sinz schlägt eine solche Anordnung vor. Vgl. Sinz/ Datenmodellierung/ 35–37
Scheer präferiert eine Anordnung dieser Art. Vgl. Scheer/ Wirtschaftsinformatik/ 43–44
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/10
Vgl. Asam, Drenhard, Maier/ Qualitätsprüfung/ 74
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/10
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 3
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/ 3
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/10
Vgl. Minium/ Information Engineering/ 290
Z.B. mit der Anwendung des Konstruktionsprinzips “Generalisierung” durch Bildung von Subtypen: Der “Stahlartikel” wird zum “Artikel” generalisiert.
Vgl. ISO, IEC/ ISO IEC 9126/10
Wie bei der Stabilität ist ausschließlich die inhaltliche Qualitätssicht von Bedeutung.
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/10
Auch hier stellen inhaltliche Überlegungen den Ausgangspunkt zur Strukturierung eines GFM nach dem Grundsatz der Modifizierbarkeit dar, so daß ausschließlich die inhaltliche Sicht in die Überlegungen einzubeziehen ist.
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/10
Vgl. z.B. Berner/ Qualität/ 52
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/11
Die inhaltliche Interpretation der Anpaßbarkeit erlaubt ausschließlich eine Erörterung der inhaltlichen Qualitätssicht.
Vgl. Hars/ Referenzdatenmodelle/144–145
Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 70
Vgl. ISO, IEC/ ISO IEC 9126/11
Vgl. ISO, IEC/ISO IEC 9126/11
Vgl. ISO, IEC / ISO IEC 9126/11
Vgl. S.17 dieser Arbeit
Vgl. Dunn/Qualität/6
Vgl. Koch, Gierszal/ Prozeßqualität/ 97
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 5
Unter “ISO 9000-Normenreihe” sind die Normen DIN EN ISO 9000, 9001, 9002, 9003 und 9004 zu verstehen, die im weiteren ISO 9000, 9001, 9002, 9003 und 9004 genannt werden.
Ein weiterer alternativer Ansatz ist der des BOOTSTRAP-Verfahrens. Wegen dessen konzeptioneller Verwandtschaft zum CMM ist davon auszugehen, daß für BOOTSTRAP vergleichbare Erfahrungen entstehen wie für das CMM. Vgl. Mellis, Stelzer, Herzwurm/ Softwarequalitätsmanagement/ 322. Daher wird sich an dieser Stelle auf die Skizzierung des CMM konzentriert.
Vgl. Dilg/ Qualitätsmanagement/ 68
Vgl. Herzwurm, Mellis, Stelzer/ Total Quality Management/ 4
Vgl. DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9000–1/ 7
Vgl. Dilg/ Qualitätsmanagement/ 73
Vgl. DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9001/ Vorwort
Vgl. DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9002/ Vorwort
Vgl. DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9003/ Vorwort
Vgl. DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9004–1/ Vorwort
Vgl. Dilg/ Qualitätsmanagement/172
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 5. Die Reifegrade “initial”, “wiederholbar”, “definiert”, “beherrscht” und “optimiert” werden als deutsche Übersetzung der Begriffe “initial”, “repeatable”, “defined”, “managed” und “optimizing” verwendet.
Vgl. Koch, Gierszal/ Prozeßqualität/ 99
Das SCE verfolgt primär die originäre Zielsetzung des Auftrags des amerikanischen Verteidigungsministeriums und soll daher nicht weiter betrachtet werden.
Vgl. Koch, Gierszal/ Prozeßqualität/104
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 37
Vgl. S.76 dieser Arbeit
Vgl. S.77 dieser Arbeit
Vgl. Herzwurm, Mellis, Stelzer/ Total Quality Management/19
Vgl. Dilg/ Qualitätsmanagement/ 62; Mellis, Stelzer, Herzwurm/ Softwarequalitätsmanagement/ 322
DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9001/18
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 225–229
Vgl. Mellis, Herzwurm/ Produkt und Prozeß/ 38
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 6
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 6
Vgl. Paulk, Curtis, Beth/ Capability Maturity Model/10
Vgl. Koch, Gierszal/ Prozeßqualität/101
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L2–1 — L2–10. Anforderungserfassung und -Verwaltung, Projektplanung, Projektüberwachung und -Verfolgung, Auftragsvergabe an Unterauftragnehmer, SW- Qualitätssicherung und Konfigurationsmanagement sollen in Anlehnung an Thaller als Übersetzungen der Begriffe Requirements Engineering, Software Project Planning, Software Project Tracking and Oversight, Software Subcontract Management, Software Quality Assurance und Software Configuration Management verwendet werden. Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/185
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 9–10
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L3–1 — L3–100. Konzentration auf den Prozeß, Definition des SW-Entwicklungsprozesses, Schulungsmaßnahmen, Integriertes SW-Management, Technisches Produktmanagement und Koordination der beteiligten Gruppen werden in Anlehnung an Thaller als Übersetzungen der Begriffe Organization Process Focus, Organization Process Definition, Training Program, Integrated Software Management, Software Product Engineering und Intergroup Coordination verwendet. Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 217–251
Vgl. Dilg/ Qualitätsmanagement/175
Vgl. Humphrey/ Software Process/10
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L4–1 — L4–32. Quantitatives Prozeßmanagement und SW-Qualitätsmanagement sollen in Anlehung an Thaller als deutsche Übersetzungen der Begriffe Quantitative Process Management und Software Quality Management verwendet werden. Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 256
Vgl. Paulk, Curtis, Beth/ Capability Maturity Model/13
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L5–1 – 5–47. Fehlerverhinde-rung, Einführung neuer Technologien und Management von Prozeßänderungen werden in Anlehnung an Thaller als Übersetzungen der Begriffe Defect Prevention, Technology Change Management und Process Change Management verwendet. Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 280
Vgl. Dilg/ Qualitätsmanagement/174
Die den Schlüsselbereichen zugeordneten Schlüsselfertigkeiten werden in dieser Arbeit nicht weiter spezifiziert. Eine detaillierte Auflistung der als Aktivitäten oder Tätigkeiten bezeichneten Schlüsselfertigkeiten findet sich bei Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices und Thaller/ Qualitätsoptimierung/185–295
Im folgenden soll gemäß des CMM weiter von Schlüsselbereichen und nicht von Prozeßqualitätsmerkmalen gesprochen werden.
Vgl. S.80 dieser Arbeit
Vgl. SEI/ Questionnaire/ 6
Vgl. S.50 dieser Arbeit
In Anlehnung an Thaller/ Qualitätsoptimierung/188
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 83
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L2–29
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L2–43
Vgl. zur Zusammensetzung einer Projektgruppe zur GFA Abschnitt 3.2.2 dieser Arbeit
Vgl. Abschnitt 3.2.1 dieser Arbeit
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 206
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L2–59
Vgl. Humphrey/ Software Process/140
Vgl. zu möglichen Aufgabenverteilungen Humphrey/ Software Process/144–145
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L2–71
Vgl. SEI/ Questionnaire/16
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 213
Vgl. S.80 dieser Arbeit
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 218
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 247
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 249
Vgl. Humphrey/ Software Process/ 252–253
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 221
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L3–25
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L3–37
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 229
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L3–59
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 245
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L3–83
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 249
Vgl. S.81 dieser Arbeit
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 258–259
Z.B. die Anzahl von Entity-Typen zur Bestimmung der SW-Größe, die Anzahl unvollständiger Entity-Typen zur Bestimmung von SW-Fehlern oder die durchschnittliche Zeitdauer zur Implementierung eines Entity-Typen im Datenmodell zur Produktivität.
In Anlehnung an Humphrey/ Software Process/ 301
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 274
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L4–19
Vgl. S.81 dieser Arbeit
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L5–1
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L5–17
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 284
Vgl. Paulk, Weber, Garcia, Chrissis, Bush/ Key Practices/ L5–31
Vgl. Thaller/ Qualitätsoptimierung/ 287
Vgl. Abschnitt 3.2.2.1 dieser Arbeit
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