Zusammenfassung
Als Grundlage zur Untersuchung wird zunächst eine Charakterisierung der SW-Entwicklung und der SW-Qualität als Untersuchungsobjekte dieser Arbeit in den Abschnitten 2.1 und 2.2 vorgenommen. Anschließend werden die so konkretisierten Untersuchungsobjekte in Abschnitt 2.3 in ein betriebswirtschaftliches Entscheidungsmodell integriert, auf dessen Grundlage die Problemstellung dieser Untersuchung aus entscheidungstheoretischer Sicht formuliert und die Vorgehensweise zur weiteren Bearbeitung festgelegt wird.
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Referenzen
Vgl. S.1 dieser Arbeit
Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/12
Vgl. Koch, Gierszal/ Prozeßqualität/ 97
Vgl. Rautenstrauch/ Softwarequalitätsmerkmale/ 31
Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 21
Vgl. Raasch/ Systementwicklung/ 8
Es wird von einem “Kommunikationsproblem” zwischen den an der SW- Entwicklung beteiligten Aufgabenträgern gesprochen. Vgl. Finkelstein/ Information Engineering/6–7
Vgl. Curth, Wyss/ Information Engineering/ 4
Vgl. Martin/ Information Engineering I/1
Vgl. Wallmüller/ Information Engineering/ 20
Vgl. Martin/ Information Engineering I/ 2
Vgl. Münzenberger/ Vorgehensweise/ 34; Stülpnagel/ Datenmodellieren/162
Vgl. Martin/ Information Engineering I/ 127
Vgl. Martin/ Information Engineering I/ 127
Vgl. Finkelstein/ Information Engineering/ 16–29
“If you know one method, then (...) you will have no difficulty in knowing and applying the other methods.” Hares/ Information Engineering/ 24
Vgl. Heinrich/ Information Engineering/ 247; Chikofsky, Norman/ CASE/ 79
Vgl. Hares/ Information Engineering/ 23
Vgl. Hares/ Information Engineering/ 27
In dieser Untersuchung soll sich am “traditionellen” Vorgehensmodell orientiert werden. Alternative Vorgehensweisen wie die “BSI-” oder “RAD-” Varianten sollen nicht weiter betrachtet werden. Vgl. dazu Tl/ Business Area Analysis /1.1. 21–22
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/1.1.7
Vgl. Martin/ Information Engineering I/102–103
Aktivitäten höherer Ebenen werden als “Funktionen” bezeichnet. Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 6.2. 3
Der Begriff “Objektbereich” soll synonym zu “Subject Area” verwendet werden.
Die Aktivitäten niedrigerer Ebenen werden als “Prozesse”, die der untersten Ebene als “Elementarprozesse” bezeichnet. Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 6.3. 4
Allgemeiner soll vom “Aktivitätenhierarchiediagramm” und “Aktivitätenabhängigkeitsdiagramm” gesprochen werden.
Martin verwendet in seiner ursprünglichen Methode zusätzlich Datenflußdiagramme zur Verbindung von Aktivitätenabhängigkeitsdiagrammen und Datenmodellen, die in jüngeren Publikationen allerdings keine Relevanz mehr besitzen und daher in dieser Arbeit nicht weiter berücksichtigt werden.
Vgl. Tl/ Business Area Analysis/ 2.1. 20
“Tp” steht für “transaction processing”. Vgl. Stahlknecht/ Wirtschaftsinformatik/106
“TP-Monitoren” dienen zur Steuerung von Transaktionen in multipersonellen Anwendungssystemen. Vgl. Stahlknecht/Wirtschaftsinformatik/106
“SQL” steht für “Structured Query Language”. Vgl. Schlageter, Stucky/ Datenbanksysteme/ 148
Die Phasen “Einführung” und “Produktion” sind ursprünglich nicht Bestandteil des Lebenszyklus nach Martin. Vgl. Martin/ Information Engineering I/101–102. Sie wurden in der von ihm gegründeten Gesellschaft — James Martin Association — ex post ergänzt.
Vgl. DIN/ DIN 55350 Teil 11/ 3. Die DIN 55350 Teil 11, 05.87 wird voraussichtlich durch DIN ISO 8402 (z.Z. im Entwurf) und DIN 55350 Teil 11 (z.Z. im Entwurf) ersetzt. Vgl. daher zur Definition der Qualität auch DIN, ISO/ Entwurf DIN ISO 8402/14
Vgl. DIN/ DIN 55350 Teil 11/2
Schmitz, Bons, van Megen sprechen von “Ziel- und Ergebnisgrößen”. Vgl. Schmitz, Bons, van Megen/ Qualitätssicherung/ 20
Vgl. DIN/DIN 55350 Teil 11/2
In Anlehnung an DIN/ DIN 55350 Teil 12/ 2
Vgl. S.8 dieser Arbeit
Vgl. S.1 dieser Arbeit
Vgl. Beizer/Quality/6
Vgl. Peter/ Qualitätssicherung/ 47
Vgl. z.B. Philipp/ Qualität/ 22; Wintersteiger/ Software-Qualitätssicherung/ 23
Vgl. Schmitz, Bons, van Megen/ Qualitätssicherung/13; Peter/ Qualitätssicherung/ 47
Vgl. Frühauf, Ludewig, Sandmayr/ Qualitätssicherung/ 60
Vgl. Wintersteiger/ Software-Qualitätssicherung/ 23
Vgl. Frühauf, Ludewig, Sandmayr/ Qualitätssicherung/ 60
Vgl. S.13 dieser Arbeit
McCall unterscheidet zwischen “Factors”, Criterias” und “Metrics”, Schulz zwischen “Kriterien” und “Maßen” während Schmitz, Bons, van Megen die Begriffe “Merkmal”, “Elementares Merkmal”, “Maß” sowie “Ziel” und “Maßzahl” als Ausprägungen von Maßen wählen. Vgl. McCall/ Quality Factors/ 959; Schulz/ Software-Qualität/ 523; Schmitz, Bons, van Megen/ Qualitätssicherung/ 31
Vgl. Schmitz, Bons, van Megen/ Qualitätssicherung/ 20
Vgl. z.B. McCall/ Quality Factors/ 960
Vgl. z.B. Glass/ Quality Software/ 22
Vgl. Schmitz, Bons, van Megen/ Qualitätssicherung/ 20
Vgl. z.B. Dumke/ Softwareentwicklung/ 5–6; Humphrey/ Software Process/ 349; Philipp/ Qualität/ 22; Willmer/ Software-Qualitätssicherung/ 7
Vgl. Mellis/ Systementwicklung II/ Folie — Erstellung von Qualitätsmodellen (2)
Vgl. S.8 dieser Arbeit
Eine vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik insbes. Systementwicklung der Universität zu Köln durchgeführte Studie bei 36 europäischen SW-Unternehmen zeigte u.a., daß die Quantifizierung des Nutzens von Prozeßverbesserungen in der Praxis Probleme bereitet. Vgl. Stelzer, Mellis, Herzwurm/ Software Process Improvement/ 2
Vgl. Stelzer, Mellis, Herzwurm/ Software Process Improvement/ 3–4
Vgl. Dunn/ Qualität/ 6
Vgl. Wallmüller/ Qualitätssicherung/ 46
Vgl. DIN/ DIN 55350 Teil 11/ 7. Nach neueren ISO-Normen — insbesondere die 1994 verabschiedete DIN EN ISO 9000–1 und DIN EN ISO 9001 — würde von “Qualitätsmanagement” gesprochen. Vgl. DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9000–1/11 und DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9001/ 8. “Qualitätssicherung” hat danach weitgehend dokumentati-ven Charakter und wird synonym mit “Qualitätsmanagementdarlegung” verwendet. Die z.Z. parallel gültige Definition für die “Qualitätssicherung” der DIN 55350 wurde dennoch verwendet, um den Begriff “QSM” schlüssig abzugrenzen.
Weil andere, an das neue Begriffsverständnis angelehnte Begriffe wie etwa “Qualitätsmanagementmaßnahmen” in den Normen noch nicht geprägt wurden, soll in dieser Arbeit weiter von “QSM” gesprochen werden.
Vgl. z.B. Berner/ Qualität/ 58; Bons, van Megen/ Qualitätssicherung/ 227; Haase/ Qualitätssicherung/ 419; Pálffy/ Qualitätssicherung/ 24
Vgl. Megen, Bons/ Qualitätssicherung/ 300
Vgl. Crosby/ Qualität/ 2; DIN, ISO/ DIN ISO 9000–3/ 10; Keutgen/ Wirkung/ 45; Pfizinger/ Software-Entwicklung/ 7–8
Vgl. im folgenden Schmidt/ Methode/ 23
Vgl. z.B. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 73–74
Vgl. Megen/ Qualitätssicherungssystem/168. “Qualitätssicherung” würde hier nach heutiger Begriffsauffassung als “Qualitätsmanagement” bezeichnet.
Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 73–74
Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 75
Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/ 75
Vgl. Mellis/ Softwarequalitätsmanagement/ Folie — Qualitätsmanagement
Ab Oktober 1995 werden allen Audits die Fassungen vom August 1994 zugrundegelegt. Vgl. Kolleck/ ISO-9000-Revision/ 936
Insbesondere die 1994 verabschiedete DIN EN ISO 9000–1 und DIN EN ISO 9001. Vgl. DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9000–1/11 und DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9001/ 8
U.a. auch in der noch gültigen DIN ISO 9000–3. Vgl. DIN, ISO/ DIN ISO 9000–3/ 9
Vgl. DIN, EN, ISO/ DIN EN ISO 9000–1/1
Vgl. DGQ, NTG/ Software-Qualitätssicherung/140. Dort werden die Bestandteile einer Qualitätssicherung aufgeführt, die aufgrund der begrifflichen Änderung in den ISO-Normen nach der Begriffsabgrenzung in dieser Arbeit gleichbedeutend mit Qualitätsmanagement ist.
Vgl. DIN/DIN 55350 Teil 11/7
Griese/ Läng zeigten anhand einer empirischen Studie, daß Kunden SW- Produktqualität wichtiger als SW-Prozeßqualität ist. Vgl. Griese, Läng/ Qualitätssicherung/ 45
In Anlehnung an Wallmüller/ Qualitätssicherung/ 221
In Anlehnung an DIN/ DIN 55350 Teil 11/7
Vgl. DIN/ DIN 55350 Teil 11/ 8. Die Qualitätsprüfung ist somit eine Aufgabe, die durch analytische QSM wahrgenommen wird. Weil sich diese Arbeit auf konstruktive QSM konzentriert, wird auf die Qualitätsprüfung im weiteren nicht eingegangen. Vgl. auch S.17 dieser Arbeit.
Vgl. hierzu die Zielsetzung dieser Arbeit, S.3–4
Vgl. Mellis, Stelzer, Herzwurm/ Softwarequalitätsmanagement/ 319
Vgl. Rehkugler, Schindel/ Entscheidungstheorie/11
Vgl. Kahle/ Problemlösungsverhalten/16
Vgl. Saliger/ Entscheidungstheorie/1
Nach den Kriterien der disziplinären Ausgangspunkte, ihrer Zwecksetzung, ihrer Struktur, ihrer Operationalität, ihres Geltungsbereiches und ihres Realitätsgehaltes sind andere oder zusätzliche Differenzierungen entscheidungstheoretischer Ansätze möglich. Vgl. dazu z.B. Szyperski, Winand/ Entscheidungstheorie/17–23
Vgl. zum Rationalitätsbegriff z.B. Gäfgen/ Entscheidung/ 26
Vgl. Grochla/ Organisationstheorie/166
Vgl. Bamberg, Coenenberg/ Entscheidungslehre/10–11
Vgl. Bamberg, Coenenberg/ Entscheidungslehre/ 5
Vgl. Witte/ Empirische Forschung/1264–1265
Vgl. Bamberg, Coenenberg/ Entscheidungslehre/ 6
Vgl. dazu und im folgenden Grochla/ Modelle/ 21–22
Vgl. Hax/ Entscheidungsmodelle/11
Vgl. im folgenden Bamberg, Coenenberg/ Entscheidungslehre/13–14
Vgl. Rehkugler, Schindel/ Entscheidungstheorie/ 22
Vgl. Mag/ Entscheidung/11
Je nach Kenntnisstand des tatsächlichen Umweltzustandes werden die Fälle der Ungewißheits-, Risiko- oder Sicherheitssituation unterschieden. Vgl. Bamberg, Coenenberg/ Entscheidungslehre/ 37
Vgl. Sieben, Schildbach/ Entscheidungstheorie/ 20
Vgl. Bamberg, Coenenberg/ Entscheidungslehre/ 26
Vgl. Manz, Dahmen, Hoffmann/ Entscheidungstheorie/12
Vgl. Bamberg, Coenenberg/ Entscheidungslehre/ 26 Auf die verschiedenen Ausprägungen der Präferenzrelationen wie die Höhenpräferenz, Artenpräferenz, Sicherheitspräferenz oder die Zeitpräferenz soll nicht näher eingegangen werden. Vgl. hierzu Sieben, Schildbach/ Entscheidungstheorie/ 25–30
Vgl. Abschnitte 2.1 und 2.2 dieser Arbeit
Vgl. z.B. Bartling, Luzius/ Grundzüge/13
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Eul, M. (1996). Theoretische Grundlagen. In: Qualitätsmanagementsystem für Geschäftsfeldmodelle. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08900-1_2
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