Skip to main content

Grundsätzliche Aufgaben qualitativer Erhebungsmethoden und ihre Bedeutung für ausgewählte Marketing-Entscheidungen

  • Chapter
Qualitative Marktforschung
  • 449 Accesses

Zusammenfassung

Es wurde im Rahmen dieser Arbeit bereits an einigen Stellen darauf hingewiesen, daß die Art der vorliegenden Problemstellung für die Wahl entweder qualitativer oder quantitativer Methoden von entscheidender Bedeutung ist. Nachdem im letzten Kapitel die Vielzahl qualitativer Marktforschungsmethoden aufgezeigt wurde, stellt sich nun die Frage, inwieweit darüber Aussagen getroffen werden können, für welche Art von Untersuchungsproblemen diese Methoden besondere Relevanz besitzen. Dabei müssen zwei Betrachtungsdimensionen unterschieden werden: Zum einen geht es um die Anwendungsmöglichkeiten qualitativer Marktforschung insgesamt und damit um den Nutzen von Informationen, die den Prinzipien der Offenheit, Kommu-nikativität und Typisierung folgend erhoben wurden.1) Zum anderen legt die methodische Vielfalt die Überlegung nahe, ob es bestimmte Aufgaben oder Problemstellungen gibt, für deren Lösung sich einzelne qualitative Methoden besser eignen als andere.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl hierzu Kap. 2.4.

    Google Scholar 

  2. So z.B. Zikmund (1989), S. 112 f., Aaker/Day (1986), S. 121 oder auch Crimp (1985), S. 24–26.

    Google Scholar 

  3. Einige Autoren verstehen unter dem Begriff der “Exploration” eine Form des qualitativen Interviews. Vgl. z.B. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 90 oder Gutjahr (1988), S. 219. Diese Auffassung kann hier nicht geteilt werden.

    Google Scholar 

  4. Vgl. z.B. Weiers (1988), S. 53 f.; Chisnall (1986), S. 21; Zikmund (1989), S. 36 ff. Auf die Abgrenzung zur Einzelfallanalyse wurde bereits in Kap. 3 verwiesen.

    Google Scholar 

  5. Siehe Huxold (1990), S. 74 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  6. Siehe Webb (1992), S. 21.

    Google Scholar 

  7. Vgl. z.B. Böhler (1992), S. 31 f. Vgl. zur Repräsentanz auch Kap. 5.2.

    Google Scholar 

  8. Siehe Böhler (1992), S. 32. Weiers (1988) unterscheidet insgesamt vier Forschungsansätze, da er die Prognose nicht dem deskriptiven Ansatz subsumiert, sondern einen eigenständigen prognostizierenden Forschungsansatz für sinnvoll hält. Vgl. Weiers (1988), S. 56 f.

    Google Scholar 

  9. Siehe Chisnall (1986), S. 22 f. sowie Böhler (1992), S. 33 und die dort angegebene Literatur. Böhler schließt hierbei auch Quasi-Experimente mit ein. Vgl. zu diesem Begriff Böhler (1992), S. 45 f. sowie Campbell/Stanley (1966), S. 210 ff.

    Google Scholar 

  10. Siehe Chisnall (1986), S. 21 und Böhler (1992), S. 30.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Crimp (1985), S. 15 ff., Zikmund (1989), S. 113 ff. und Tull/Hawkins (1990), S. 48 f.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Aaker/Day (1986), S. 55 oder Hüttner (1989), S. 21.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Kap. 2.4.2.

    Google Scholar 

  14. So auch Weiers (1988), S. 56 f. und Böhler (1992), S. 31 f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Kap. 2.4.2 und Kap. 5.2.

    Google Scholar 

  16. Hüttner verzichtet auf eine Dreiteilung der Forschungsansätze und weist lediglich auf die Existenz explorativer Studien hin. Damit beschränkt er sich auf experimentelle und deskriptive Designs, nimmt aber keine weitere konkretisierende Charakterisierung des deskriptiven Ansatzes vor. Vgl. Hüttner (1989), S. 20 f.

    Google Scholar 

  17. Vgl. z.B. Weiers (1988), S. 54.

    Google Scholar 

  18. Siehe Kap. 2.4.2.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Chisnall (1986), S. 21.

    Google Scholar 

  20. Siehe hierzu McDaniel/Gates (1991), S. 33, Tull/Hawkins (1990), S. 48 sowie Weiers (1988), S. 54.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kap. 2.4.2.

    Google Scholar 

  22. Witzel (1982), S. 34.

    Google Scholar 

  23. So verfahren bspw. Hüttner (1989), S. 20 und McDaniel/Gates (1991), S. 35 f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Böhler(1992), S. 30.

    Google Scholar 

  25. So erklärt bereits Wollnik (1977) zur Bedeutung der Exploration: “Dem Entwurf einer explora-tiven Forschungsstrategie liegt das Bestreben zugrunde, den Entdeckungszusammenhang stärker unter methodische Regeln zu fassen — nicht im Sinne einer Verhaltensregelung der Forscher, sondern als Angebot zur Organisation konstruktiver Leistungen. Es kommt immer mehr darauf an, gute Hypothesen in die Forschungsprozesse hineinzubringen als beliebige Hypothesen stringent zu prüfen.” Wollnik (1977), S. 43 (Hervorhebung durch die Verfasserin).

    Google Scholar 

  26. So z.B. Aaker/Day (1986), S. 51.

    Google Scholar 

  27. Vgl. zu dieser Auffassung Weiers (1988), S. 54, Chisnall (1986), S. 21 sowie Kap. 6.

    Google Scholar 

  28. Vgl. z.B. Wallace (1984), S. 182. Bereits Cooper/Branthwaite (1977) möchten die Aufgaben qualitativer Marktforschung über die traditionelle vorläufige Exploration hinausgehend verstanden wissen. Vgl. Cooper/ Branthwaite (1977), S. 189.

    Google Scholar 

  29. Vgl. hierzu Morton-Williams (1985), S. 27. Ähnlich auch Bartos (1986), RC-4. Als Beispiel für einen Informationsbedarf (im hier beschriebenen) explorativen Sinne in Anschluß an eine quantitative Untersuchung kann auf die bereits oben erwähnte Studie von Haire (1950) verwiesen werden: Nach Auswertung einer standardisierten Befragung zur Einstellung zu Nescafe drängte sich dort der Verdacht auf, daß die AP, die Instantkaffee aufgrund des Geschmacks ablehnten, sich lediglich einer stereotypen Anwort zur Verschleierung anderer Motive bedienten. Die darauf folgende Untersuchung mit Hilfe des (qualitativen) Einkaufslistenverfahrens brachte denn auch (in nicht repräsentativer Form) Möglichkeiten der vermutlich wahren Ablehnungsgründe zum Vorschein. Vgl. Kap. 3.3.1.

    Google Scholar 

  30. Obwohl natürlich die Beschäftigung mit neuen bzw. relativ unbekannten Untersuchungsgebieten meistens zunächst eine explorative Studie erforderlich macht. Eine zwangsläufige Einordnung als “Vorstudie” ergibt sich hieraus jedoch nicht.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Weiers(1988), S. 54 f.

    Google Scholar 

  32. Siehe hierzu Kap. 4.3.

    Google Scholar 

  33. Ähnlich auch Churchill (1988), S. 76 ff.

    Google Scholar 

  34. So Weiers (1988), S. 54 f. Die Bedeutung explorativer Forschung für die Problemdefinition, wie sie weiter oben von McDaniel/Gates (1991), S. 33, als Hauptfunktion der Exploration vorgestellt und hier als zu eng kritisiert wurde, findet an dieser Stelle ihre Berücksichtigung.

    Google Scholar 

  35. An dieser Stelle sei nochmals auf Wollnik verwiesen, der zur Trennung solcher vorwissenschaftlicher Studien von der Exploration folgendes bemerkt: “Während unter Exploration vielfach die erste empirische und theoretische Orientierung in einem Forschungsbereich zur Vorbereitung größerer, prüfungsbezogener empirischer Studien verstanden wird, fassen wir Exploration allgemeiner als “informationale Ausschöpfung von systematisch gewonnenem Erfahrungswissen zum Zweck der Theoriebildung”. Die systematische Gewinnung von Erfahrungswissen impliziert, daß ein Forscher unter Zugrundelegung eines konzeptionellen Bezugsrahmens an die Realität herantritt und nicht etwa aus einer erfahrungsinteressierten Einstellung des alltäglichen Lebens heraus theoretisch unreflektiert Realitätsbetrachtungen vornimmt. Wollnik (1977), S. 44.

    Google Scholar 

  36. Siehe Zikmund (1989), S. 113 sowie Aaker/Day (1986), S. 51.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Cooper/Branthwaite (1977), S. 189 f.

    Google Scholar 

  38. Siehe hierzu Churchill (1988), S. 75 sowie Zikmund (1989), S. 114–116.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Zikmund (1989), S. 114.

    Google Scholar 

  40. Siehe dazu Kap. 5.2.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Huxold (1990), S. 75.

    Google Scholar 

  42. Siehe Seymour (1988a), S. 28 f.

    Google Scholar 

  43. Diesen Aspekt betonen v.a. Cooper/Branthwaite (1977), S. 189 und Bellenger/Bernhardt/ Goldstucker(1976), S. 48 f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu v.a. Umminger (1990) sowie Reiner/Weßner/Wimmer (1991).

    Google Scholar 

  45. Siehe hierzu Cooper/Branthwaite (1977), S. 189 f.

    Google Scholar 

  46. Siehe z.B. Gordon/Langmaid (1988), S. 73 f.

    Google Scholar 

  47. Vgl. z.B. Cooper (1989), S. 510 f.

    Google Scholar 

  48. Die hier gewählte Reihenfolge der Aufgabenfelder ergibt sich so zwar nicht notwendigerweise, erscheint jedoch logisch im Hinblick auf die dahinterstehenden Entscheidungsprobleme und die Reihenfolge ihres Auftretens im Rahmen von Marketing-Planungsprozessen: Zunächst werden hierbei zur Bildung einer ersten Entscheidungsgrundlage i.d.R. Aufgaben der Strukturierung und Prognose anfallen. Auf die Ermittlung solcher Basisinformationen kann die Planung konkreterer Aktivitäten, wie bspw. der Produktentwicklung, folgen, für die dann Aufgaben der Ideengenerierung und der Grobauswahl von Alternativen relevant werden. Die Ursachenforschung kann sich schließlich auf alle vorangegangenen Phasen beziehen. Vgl. zum Prozeß der Marketing-Planung insbesondere Köhler (1993a), S. 5 ff. sowie Kap. 4.3.

    Google Scholar 

  49. Diese Aufgabenfelder unterscheiden sich dabei v.a. hinsichtlich der Art der ihnen zugrundeliegenden Fragestellungen. Allerdings ist hiermit noch keine zwangsläufige Gleichrangigkeit der Aufgaben bzgl. ihrer Bedeutung für bestimmte Entscheidungsprobleme verbunden.

    Google Scholar 

  50. Siehe Scheffler (1992), S. 8 sowie Cooper/Branthwaite (1977), S. 189.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Gordon/Langmaid (1988), S. 73.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 78 f. und auch Zikmund (1989), S. 113, der konkret auf die Bedeutung der Situationsdiagnose im Rahmen der Exploration auf Basis qualitativer Marktforschungsmethoden hinweist.

    Google Scholar 

  53. Siehe hierzu Lamnek (1988), S. 221 f. Dadurch unterscheidet sich dieses Aufgabenfeld auch (unter anderem) von deskriptiven Studien mittels quantitativer Methoden, die ja durchaus ganz gezielt Teilaspekte eines Untersuchungsfeldes z.B. im Hinblick auf die Häufigkeit ihres Auftretens hin erfassen und beschreiben.

    Google Scholar 

  54. Diese Betrachtung aus Konsumentensicht entspricht dem, was Calder (1977), als den “phenomenological approach” qualitativer Marktforschung bezeichnet. Dieser Ansatz hebt inbe-sonders auf die Bedeutung des Nachvollziehens der Erfahrungswelt von Konsumenten ab. Vgl. Calder (1977), S. 358 ff. Ähnlich auch Cooper (1989), S. 511 f.

    Google Scholar 

  55. Siehe Gordon/Langmaid (1988), S. 4.

    Google Scholar 

  56. Siehe Cooper (1989), S. 511 f. sowie Cooper/Branthwaite (1977), S. 190 f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Kap. 2.4.2.2.1 und Kap. 5.2.

    Google Scholar 

  58. So z.B. de Groot (1986), S. 137.

    Google Scholar 

  59. Siehe Gordon/Langmaid (1988), S. 4 f. sowie Rostky (1986). Die Nutzung qualitativer Marktforschung zu Zwecken der Marktsegmentierung wird in Kap. 4.3 nochmals aufgegriffen.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Umminger (1990), S. 27 ff. sowie Wallace (1984), S. 184.

    Google Scholar 

  61. Weber (1975), Sp. 3188.

    Google Scholar 

  62. Hansmann (1993), Sp. 3546.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Köller (1992), S. 142 und die dort angegebene Literatur. Zur Problematik einer weiterführenden Begriffsabgrenzung der Prognose, z.B. im Hinblick auf die “Projektion”, “Prophetie”, “Spekulation” bzw. “Futurologie” sei auf Henschel (1979), S. 11 ff. verwiesen.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Hüttner (1986), S. 1 f. sowie Götze (1991), S. 8. Siehe zur Beurteilung von Prognosen auch Hansmann (1993), Sp. 3548–3550 und zu den Determinanten der Prognosequalität insbesondere Wild (1974), S. 134 ff. sowie Brockhoff (1977), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Hüttner (1986), S. 4. Weiterhin ist auch eine Kennzeichnung von Prognosen nach der Be-einflußbarkeit des Prognosegegenstands durch die Entscheidungsträger in Entwicklungs- und Wirkungsprognosen sowie nach ihrer Fristigkeit in kurz-, mittel- und langfristige Prognosen möglich. Aufgrund der durchaus umstrittenen Abgrenzungsproblematik der oben angeführten Einteilungen und der hier stärker methodenorientierten Betrachtung soll zunächst nur die Unterscheidung in quantitative und qualitative Verfahren zugrunde gelegt werden. Vgl. zu dieser Auffassung auch Hüttner (1986), S. 3 f.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Barth (1974), S. 84.

    Google Scholar 

  67. Siehe Götze (1991), S. 30.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Mauthe (1984), S. 273.

    Google Scholar 

  69. Siehe hierzu v.a. Hansmann (1983), S. 18, Götze (1991), S. 35 und Koppelmann (1993), S. 62 ff.

    Google Scholar 

  70. Siehe zur “Nachvollziehbarkeit von Daten” auch Kap. 5.1.2.2.1.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zur Verknüpfung qualitativer und quantitativer Prognoseverfahren z.B. Reiner/ Weßner/Wimmer (1991) sowie auch Kap. 6.

    Google Scholar 

  72. Siehe Henschel (1979), S. 24 sowie Huxold (1990), S. 89.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Hüttner (1986), S. 5. Bei univariaten Verfahren bezieht sich die Analyse auf nur eine Variable, bei bi- bzw. multivariaten Verfahren werden Beziehungen zwischen zwei oder mehr Variablen untersucht. Vgl. Böhler (1992), S. 161 f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Henschel (1979), S. 24.

    Google Scholar 

  75. Makridakis/Reschke/Wheelwright (1980), S. 207, nennen als Beispiel hierfür solche Vorhersagen, die sich auf den Zeitpunkt einer gewissen Verbreitung eines neuentwickelten Produktes oder Verfahrens beziehen oder prognostizierende Aussagen darüber, welche neuen Entwicklungen in einem festgelegten Gebiet erwartet werden können.

    Google Scholar 

  76. Siehe Henschel (1979), S. 24.

    Google Scholar 

  77. Siehe Huxold (1990), S. 89 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Reiner/Weßner/Wimmer (1991), S. 74.

    Google Scholar 

  79. Siehe Henschel (1979), S. 24.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Tressin (1993), S. 146.

    Google Scholar 

  81. Siehe zu den verschiedenen qualitativen Prognoseverfahren bspw. Umminger (1990), S. 26 ff. und Hüttner (1986), S. 4 f. sowie S. 217 ff.

    Google Scholar 

  82. Beispiele hierfür sind die Relevanzbaum-Methode, die morphologische Methode und weitere Kreativitätstechniken, die ebenfalls den qualitativen Prognoseverfahren zugeordnet werden. Vgl. hierzu z.B. Makridakis/Reschke/Wheelwright (1980), S. 214 ff. Auch die in diesem Zusammenhang häufig erwähnte Szenariotechnik stellt weniger eine Erhebungsmethode, sondern vielmehr ein heuristisches Analyseinstrument zur Beschreibung alternativer Zukunftsbilder dar. Siehe Hansmann (1992), S. 1128 sowie Götze (1991), S. 34 und S. 36 ff. Auf die allgemeine Bedeutung von Prognosemethoden als “Problemlösungsmethoden” weist Tressin (1993), S. 165, hin.

    Google Scholar 

  83. Ähnlich hierzu auch Hüttner (1986), S. 224.

    Google Scholar 

  84. So bspw. standardisierte Verbraucherbefragungen bzw. Paneluntersuchungen. Vgl. Umminger (1990), S. 30 ff. und Hüttner (1986), S. 224 ff.

    Google Scholar 

  85. Dies gilt z.B. besonders tur die Trendforschung. Vgl. hierzu Umminger (1990), S. 36 f. sowie S. 38 ff.

    Google Scholar 

  86. So z.B. im Rahmen von Experteninterviews, die sich mit langfristigen Technologie-Prognosen auseinandersetzen. Vgl. Lender (1991), S. 90 ff.

    Google Scholar 

  87. Crawford (1992), S. 48.

    Google Scholar 

  88. Vgl. zur Bedeutung solcher vom Markt inspirierten Ideen (im Sinne eines “demand pull”) den Überblick bei Wicher (1986). Vgl. allgemein zur Bedeutung des Nachfragers als Informationsquelle für Innovationen Geschka (1989) und Müllers (1988), S. 34 ff. sowie deren Hinweise auf verschiedene Untersuchungen hierzu. Beispiele für weitere unternehmensexterne Ideenlieferanten finden sich bei Koppelmann (1993), S. 91 f.

    Google Scholar 

  89. Vgl. hierzu Schub von Bossiazky (1992), S. 154 ff. Crawford weist hierbei auf eine Studie von Lawton/Parasuraman (1980) hin, nach der über 30% aller Neuprodukt-Ideen mit Hilfe von Lieferanten und Verwendern entwickelt wurden. Vgl. Crawford (1992), S. 105 f.

    Google Scholar 

  90. So Schub von Bossiazky (1992), S. 154.

    Google Scholar 

  91. Hier ist bspw. an die Generierung grundlegender Produktvorteile aus Konsumentensicht für die Gestaltung von Werbebotschaften zu denken. Vgl. Gordon/Langmaid (1988), S. 73 f.

    Google Scholar 

  92. Vgl. hierzu z.B. Raffée/Wiedmann (1984), S. 173 ff.

    Google Scholar 

  93. Siehe Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 288 ff. Hiervon zu unterscheiden ist allerdings die Erstellung von Indikatorensystemen zur Früherkennung im Rahmen einer strategischen Produktinnovationsplanung, die dem Prozeß der klassischen Neuproduktplanung noch vorgelagert ist. Vgl. Huxold (1990), S. 72. Das Aufgabenfeld qualitativer Methoden zur Erhebung entsprechender Informationen über Frühwarnindikatoren dürfte allerdings nicht in der Ideengene-rierung, sondern vielmehr in der Strukturierung liegen.

    Google Scholar 

  94. Huxold (1990), S. 112. Allerdings sind auch hier durchaus qualitative Studien, z.B. im Rahmen der Motivations- und Einstellungsforschung, möglich. Die Aufdeckung von Bedarfsstrukturen mittels qualitativer Untersuchungen rückt jedoch von der Art des Untersuchungsproblems bereits in die Nähe der Ursachenforschung, auf die an späterer Stelle noch eingegangen wird.

    Google Scholar 

  95. Allerdings wird hiermit eine der vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten qualitativer Methoden auch für unternehmensinterne Zwecke deutlich.

    Google Scholar 

  96. Vgl. hierzu ausführlich Salcher (1987), S. 321 f., Sampson (1970) sowie Day/ Shocker/Srivastava (1979).

    Google Scholar 

  97. Siehe Holt/Geschka/Peterlongo (1984), S. 81.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Schub von Bossiazky (1992), S. 162.

    Google Scholar 

  99. Siehe auch Crawford (1992), S. 42 f.

    Google Scholar 

  100. Huxold (1990), S. 111, weist in diesem Zusammenhang auf Abgrenzungs- und Zuordnungsprobleme bzgl. Methoden und Instrumente zur Feststellung des Abnehmerbedarfs einerseits und der abnehmergestützten Neuproduktideenfindung andererseits hin. Dazu bleibt jedoch anzumerken, daß zumindest in methodischer Hinsicht doch ein Unterschied darin besteht, ob der Verwender selbst kreativ tätig wird oder aber lediglich Informationslieferant von Bedarfsmerkmalen bleibt.

    Google Scholar 

  101. Vgl. de Groot (1986), S. 137, Chisnall (1986), S. 154 f. sowie Zikmund (1989), S. 114.

    Google Scholar 

  102. Auf die Möglichkeit, qualitative Methoden insbesondere für kreative Zwecke zu nutzen, weisen bereits Cooper/Branthwaite (1977), S. 191 hin.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Cooper (1989), S. 511 f. und de Groot (1986), S. 137.

    Google Scholar 

  104. Erst spätere Überlegungen beschäftigen sich dann mit der repräsentativen Relevanz der Idee, d.h. mit ihrer marktbezogenen Bedeutung. Bezieht sich die Ideengenerierung auf zuvor durchgeführte repräsentative Untersuchungen (bspw. im Rahmen der Bedarfsforschung), so fließt ihre Marktbedeutung direkt in die Ideengenerierung mit ein. Ihr Nutzen für die Ideengenerierung erscheint jedoch problematischer, da es sich hierbei um eher gegenwartsbezogene und für die Ideengenerierung oft wenig konkrete Daten handelt. Vgl. Poringer (1980), S. 54 sowie Silberer (1985), S. 123. Zudem werden die Nachfrager, wie bereits oben erwähnt, nur als passive Informationslieferanten benutzt. Siehe Czayka (1985), S. 93.

    Google Scholar 

  105. Vgl. de Groot (1986), S. 137.

    Google Scholar 

  106. Siehe Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 194 sowie Homann (1974), S. 53.

    Google Scholar 

  107. Siehe Sabisch (1991), S. 161.

    Google Scholar 

  108. Vgl. das Beispiel einer Checkliste bei Sabisch (1991), S. 163. Die Scoring-Modelle berücksichtigen neben dem Erfüllungsgrad der zu beurteilenden Alternativen auch die Gewichtung der zuvor festgelegten Bewertungskriterien. Durch die Multiplikation von Bewertungsfaktor und relativer Gewichtung sowie anschließender Addition dieser Teilwerte über alle Kriterien hinweg wird ein Indexwert errechnet, der die relative Vorteilhaftigkeit der verschiedenen Alternativen ausdrücken soll. Vgl. Koppelmann (1993), S. 224 ff. und Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 194 f. Zu den bekanntesten Scoring-Modellen zählt das Punktbewertungssystem von O’Meara (1961).

    Google Scholar 

  109. Siehe hierzu auch Köhler (1991), S. 165 f. Bei Cooper (1985) bildet demgegenüber ein auf empirischen Untersuchungen beruhender Merkmalskatalog erfolgreicher Innovationsfälle die Grundlage seines Bewertungsmodells “Newprod”. Siehe hierzu Köhler (1991), S. 165 f. sowie ausführlicher Huxold (1990), S. 198 ff.

    Google Scholar 

  110. Vgl. hierzu Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 194 f.

    Google Scholar 

  111. Siehe zu dieser Forderung auch Salcher (1978), S. 212 ff.

    Google Scholar 

  112. Siehe zur Bedeutung qualitativer Marktforschung für Screening-Aufgaben in der Produktpolitik Zikmund (1989), S. 114.

    Google Scholar 

  113. Siehe hierzu Gordon/Langmaid (1988), S. 8 f.

    Google Scholar 

  114. Siehe Kotler (1991), S. 320 oder auch Homann (1974), S. 53.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Kap. 5.2.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Sabisch (1991), S. 162 sowie Iuso (1975), S. 228 f.

    Google Scholar 

  117. Ähnlich auch Gordon/Langmaid (1988), S. 8 und Zikmund (1989), S. 114.

    Google Scholar 

  118. So z.B. Verfahren der Verhaltensregistrierung mit z.T. apparativer Unterstützung. Siehe Schub von Bossiazky (1992), S. 39. Vgl. zum Begriff der psychologischen Marktforschung auch Kap. 2.4.1.

    Google Scholar 

  119. Dabei muß eine Kausalhypothese vorliegen, die daraufhin überprüft werden soll, inwieweit eine oder mehrere unabhängige (d.h. von dem Unternehmen zu beinflussende) Variable(n) einen Einfluß auf eine oder mehrere abhängige Variable(n) ausüben bei gleichzeitiger Kontrolle aller übrigen “Störfaktoren”. Vgl. Böhler (1992), S. 33, Meffert (1992), S. 206 sowie Kap. 4.1.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Böhler (1992), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  121. Siehe Meffert (1992), S. 206 und S. 212.

    Google Scholar 

  122. Vgl. zum Experiment als isolierende Variation z.B. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 150.

    Google Scholar 

  123. Siehe hierzu Cooper/Branthwaite (1977), S. 189.

    Google Scholar 

  124. Ähnlich auch Scheffler (1992), S. 8 sowie Cooper/Branthwaite (1977), S. 189 f.

    Google Scholar 

  125. Insbesondere im Rahmen der sog. “New Qualitative Research” wird diesem Interpretationsaspekt besondere Beachtung geschenkt. Siehe Schillinger (1988), S. 381.

    Google Scholar 

  126. Siehe Chisnall (1986), S. 146 f. und Cooper/Branthwaite (1977), S. 189 f.

    Google Scholar 

  127. McCracken (1988), S. 59.

    Google Scholar 

  128. Siehe hierzu Kap. 4.2.2.5.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Kap. 3.1.2.

    Google Scholar 

  130. Siehe Götze (1991), S. 33, Lender (1991), S. 225 ff. sowie Brockhoff (1979), S. 18 f. In einem weiten Verständnis können auch Nachfrager im Hinblick auf bestimmte Untersuchungsprobleme als Experten gelten. Vgl. Salcher (1987), S. 321 f. Vgl. zum Begriff des “Experten” auch Kap. 3.1.2.1.

    Google Scholar 

  131. Siehe Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 91 sowie Weiers (1988), S. 258.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Maaß/Hußmann/Manschwetus (1990), S. 98 sowie Chisnall (1986), S. 254. Siehe zu den Besonderheiten einer Marktforschung für Investitionsgüter z.B. Hammann (1977), S. 89 ff.

    Google Scholar 

  133. So auch Umminger (1990), S. 33 bzw. Tressin (1993), S. 149 f.

    Google Scholar 

  134. Siehe Meffert (1992), S. 365.

    Google Scholar 

  135. Siehe Götze (1991), S. 235. Götze weist in diesem Zusammenhang auch auf hier häufig auftretende und typische Prognosefehler hin. Siehe hierzu Götze (1991), S. 228 ff. Vgl. zu den Vor- und Nachteilen der Expertenbefragung als Einzelbefragung auch Tressin (1993), S. 149.

    Google Scholar 

  136. Dieser Aspekt wird bei der Betrachtung der Gruppendiskussion und der Delphi-Befragung nochmals aufgegriffen. Vgl. Kap. 4.2.2.2.

    Google Scholar 

  137. Vgl. zu dieser Auffassung Saldier (1987), S. 321. Siehe zur Gruppenkreativität Crawford (1992), S. 138.

    Google Scholar 

  138. Dies kann v.a. an der Komplexität der zu beurteilenden Alternativen (etwa Anlagegüter) liegen. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zum Lead-user-Ansatz in Kap. 4.3.1.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Kap. 3.1.2.2.

    Google Scholar 

  140. Siehe Zikmund (1989), S. 127 f., Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 30 f. sowie Gordon/Langmaid (1988), S. 73 f.

    Google Scholar 

  141. Ein Beispiel hierfür erwähnen Green/Tull/Albaum (1988), S. 168 ff.: Im Rahmen einer Untersuchung für das Pan-American Coffee Bureau wurde mittels Tiefeninterviews das Erlebnisumfeld von Kaffee und Kaffeetrinkern erforscht. Die Ergebnisse lieferten z.T. konkrete Hinweise auf Ursachen der z.B. Ablehnung von Kaffee, ließen zugleich jedoch auch aus Konsumentensicht relevante Dimensionen, Funktionen und Assoziationen in bezug auf dieses Erlebnisumfeld erkennen.

    Google Scholar 

  142. Für die Ideengenerierung kann zwar auf solche Informationen über den Abnehmerbedarf zurückgegriffen werden, wie sie bspw. im Rahmen der Motivforschung auch mit Hilfe von Tiefeninterviews erhoben werden, der Prozeß der Ideengenerierung selbst findet jedoch nicht im Tiefeninterview statt. Vgl. zum Zusammenhang zwischen Abnehmerbedarf und Ideengenerierung auch Wind (1982), S. 253 ff. Einer ähnlichen Argumentation kann gefolgt werden, wenn auf den Nutzen von Tiefeninterviews für qualitative Prognosen verwiesen wird. So Umminger (1990), S. 37. Hierbei werden Informationen, die mittels Tiefeninterviews erhoben wurden, im Nachhinein im Hinblick auf Trendveränderungen interpretiert.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Merton/Kendall (1979), S. 171 f. sowie Kap. 3.1.2.3.

    Google Scholar 

  144. Siehe auch Merton/Kendall (1979), S. 171 f.

    Google Scholar 

  145. Siehe Merton/Kendall (1979), S. 174.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Merton/Fiske/Kendall (1990), S. 65 ff. sowie Kap. 3.1.2.3.

    Google Scholar 

  147. Vgl. hierzu das Beispiel von Pendry/Holmes (1986), S. 147 ff.

    Google Scholar 

  148. Siehe Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 92, Gutjahr (1988), S. 218 sowie Kap. 3.2.

    Google Scholar 

  149. Siehe Kap. 3.2.4.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 20 ff. sowie Tull/ Hawkins (1990), S. 397.

    Google Scholar 

  151. Siehe Chisnall (1986), S. 258.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Kap. 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  153. Götze weist zwar auf die Einsatzmöglichkeiten von Gruppendiskussionen zur Erstellung von Szenarien hin, sieht aber hier ihre Bedeutung sowohl in ihrer prognostizierenden Funktion als auch in der Festlegung, Abgrenzung, Analyse und Strukturierung des Untersuchungsfeldes. Vgl. zum Einsatz von Gruppendiskussionen Götze (1991), S. 103 ff. und S. 117 f. Zum Vorteil der Delphi-Befragung siehe Götze (1991), S. 249 f.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 24 f., Webb (1992), S. 119 sowie Welch (1985), S. 249.

    Google Scholar 

  155. Siehe Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 22 ff.

    Google Scholar 

  156. Siehe hierzu z.B. Sampson (1970), S. 43 und den folgenden Abschnitt zur gelenkten Kreativgruppe. Siehe zu den Vor- und Nachteilen der Kreativgruppe gegenüber der Gruppendiskussion auch Kap. 3.2.

    Google Scholar 

  157. Vgl. zur kumulativen Gruppendiskussion Kap. 3.2.2.1 sowie zu deren Nutzen im Rahmen der Ideengenerierung Salcher (1978), S. 210.

    Google Scholar 

  158. Siehe Kap. 3.2.3 oder auch McDaniel/Gates (1991), S. 174.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Peterson (1975), S. 147.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Kap. 3.2.4.

    Google Scholar 

  161. So auch Gutjahr (1988), S. 218 f.

    Google Scholar 

  162. Siehe Welch (1985), S. 250 und Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 25 f.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Kap. 3.2.4.1.

    Google Scholar 

  164. Siehe Sampson (1970), S. 42 ff., der hier vor allem auf die “brainstorming group” eingeht.

    Google Scholar 

  165. Vgl. zum Informationsbedarf zur Vorbereitung von Produktinnovationen Sabisch (1991), S. 101 ff.

    Google Scholar 

  166. Siehe hierzu Schub von Bossiazky (1992), S. 84.

    Google Scholar 

  167. Vgl. bspw. in bezug auf die moderierte Kreativsitzung GfK (o.J.), S. 16, in bezug auf die “brainstorming group” Sampson (1970), S. 44.

    Google Scholar 

  168. Vgl. zu diesem Problem allgemein Axelrod (1979), S. 53.

    Google Scholar 

  169. Siehe hierzu Umminger (1990), S. 52 ff.

    Google Scholar 

  170. Ähnlich Umminger (1990), S. 50. Siehe in bezug auf morphologische Methoden auch Makridakis/Reschke/Wheelwright (1980), S. 215.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Kap. 3.2.4.2.

    Google Scholar 

  172. Siehe Makridakis/Reschke/Wheelwright (1980), S. 217 f.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Umminger (1990), S. 102. Vgl. zur Nutzung von Delphi-Befragungen bei der Erstellung von Szenarien Götze (1991), S. 249.

    Google Scholar 

  174. Siehe hierzu Schlicksupp (1977), S. 220 f. sowie Kap. 3.2.4.2.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Umminger (1990), S. 56 f.

    Google Scholar 

  176. Siehe hierzu z.B. Götze (1991), S. 247 sowie Geschka (1978), S. 36.

    Google Scholar 

  177. Siehe Kap. 3.3.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Kap. 3.3.1.

    Google Scholar 

  179. Siehe Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 34.

    Google Scholar 

  180. Ähnlich auch Schlackman (1989), S. 64.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Aaker/Day (1986), S. 126 f.

    Google Scholar 

  182. Siehe Schlackman (1989), S. 64 sowie Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 37 f.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 34 und Kap. 3.3.1.1.

    Google Scholar 

  184. Siehe Kap. 3.3.2.

    Google Scholar 

  185. Vgl. hierzu McDaniel/Gates (1991), S. 191 und auch Salcher (1978), S. 81.

    Google Scholar 

  186. Siehe Zikmund (1989), S. 124.

    Google Scholar 

  187. Siehe zum assoziativen Charakter von Satzergänzungs-Tests auch Kap. 3.3.1.2.1. Ein Beispiel für die Nutzung des Satzergänzungs-Tests zur Erhebung von Assoziationen liefert Salcher (1978), S. 78 f.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Salcher (1978), S. 81.

    Google Scholar 

  189. Salcher (1978), S. 81.

    Google Scholar 

  190. Siehe hierzu Kap. 3.4.1.

    Google Scholar 

  191. Es könnte zwar argumentiert werden, daß aufgrund der Beobachtung bspw. routinisierter Arbeitsverläufe im Rahmen der nicht-teilnehmenden, offenen Beobachtung Ideen generiert oder die Tauglichkeit bestimmter Produktalternativen z.B. im Hinblick auf ihre Handhabbarkeit bewertet werden können, die Beobachtung selber liefert hierfür jedoch streng genommen nur Anregungen im Sinne der Strukturierung oder Ursachenforschung.

    Google Scholar 

  192. So bezeichnen bspw. Umminger (1990) und Schuster (1987) die Beobachtung als potentielles qualitatives Prognose verfahren, dabei allerdings v.a. als Möglichkeit der Informationssammlung zur Erfassung von Trends. Vgl. Umminger (1990), S. 38 ff. sowie Schuster (1987), S. 76.

    Google Scholar 

  193. Vgl. hierzu die Beispiele bei Stafford (1993), S. 69.

    Google Scholar 

  194. Siehe hierzu Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 706 sowie Kap. 3.4.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Stafford (1993), S. 69.

    Google Scholar 

  196. Siehe hierzu Köhler (1993a), S. 7, Zahn (1989b), Sp. 1904 f. sowie Köhler/Krautter (1989), Sp. 1007. Vgl. zum Begriff des Erfolgspotentials auch Winand (1989), Sp. 443445.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Köhler (1993a), S. 7 und Kreikebaum (1981), S. 103. Dabei wird die Trennung zwischen strategischer und operativer Planung in der Literatur nicht einheitlich gehandhabt. So unterscheidet bspw. Winand (1989), Sp. 440 f. neben der strategischen und operativen auch die dispositive Planung. Vgl. zu solchen Abgrenzungsproblemen z.B. Kreikebaum (1981), S. 103 f. und Zahn (1989a), Sp. 1085 ff. Insgesamt kann jedoch die Trennung in strategische und operative Planung als geläufig und sinnvoll angesehen werden. Siehe zu dieser Auffassung Zahn (1989a), Sp. 1086. Ansätze zur Verknüpfung strategischer und operativer Marketing-Pläne beschreibt Köhler (1993a), S. 102 ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. zum strategischen Informationsbedarf Huxold (1990), S. 60 f.

    Google Scholar 

  199. Siehe Köhler (1993a), S. 67.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Abell (1980), S. 169 ff. sowie Köhler (1993a), S. 25.

    Google Scholar 

  201. Die dabei vorzunehmende Untergliederung ist in hohem Maße branchenabhängig. Siehe hierzu auch das Verlagsbeispiel von Köhler (1993a), S. 25 f.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Böhler (1983), S. 109.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Kreilkamp (1987), S. 97. Damit geht dieser Ansatz über eine reine Produkt-Markt-Betrachtung, wie sie bspw. von Ansoff vorgeschlagen wurde, hinaus. Vgl. zur Ansoff-Matrix ausführlich Ansoff (1965), S. 109

    Google Scholar 

  204. Siehe Kreikebaum (1989), S. 134.

    Google Scholar 

  205. Siehe Meffert (1986), S. 218 sowie Köhler (1993a), S. 10. Vgl. zur allgemeinen Abgrenzungsproblematik von Entwicklungs- und Wirkungsprognosen Hüttner (1986), S. 2 ff.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Köhler (1993a), S. 68.

    Google Scholar 

  207. Siehe Böhler (1983), S. 358 f. und Köhler (1993a), S. 10. Ähnlich argumentiert auch Huxold (1990), S. 85 ff. im Hinblick auf die strategische Planung von Produktinnovationen.

    Google Scholar 

  208. Vgl. bspw. Koppelmann (1993), S. 63 und ausführlich hierzu Windhorst (1985).

    Google Scholar 

  209. Siehe hierzu Windhorst (1985), S. 69 ff. und Raffée/Wiedmann (1985), S. 586 f.

    Google Scholar 

  210. Siehe z.B. Raffée/Wiedmann (1985), S. 586 f.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Schröder (1989), Sp. 2016.

    Google Scholar 

  212. Siehe auch Schröder (1989), Sp. 2018 f.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Köhler (1993a), S. 10. Auch Meffert (1986), S. 220, betont als Einsatzmöglichkeit strategisch ausgerichteter Wirkungsprognosen lediglich die langfristige Abschätzung der Wirkungsweise von Marketing-Instrumenten. Für die Planungsphasen vor der (langfristigen) Marketing-Mix-Planung scheinen keine Aufgabenfelder der Wirkungsprognose zu bestehen.

    Google Scholar 

  214. Köller (1992), S. 20.

    Google Scholar 

  215. Siehe Köhler/Köller (1988), S. 800. Vgl. zur Integration des Marketing-Assessment in das strategische Marketing Köller (1992), S. 30 ff.

    Google Scholar 

  216. Das schließt allerdings nicht aus, daß auch Informationen auf Basis von Entwicklungsprognosen herangezogen werden. Vgl. Köller (1992), S. 143 f. Über die direkten Wirkungen von Marketing-Entscheidungen hinaus beschäftigt sich das Marketing-Assessment auch mit den sich hieraus ergebenden Folgewirkungen auf andere Umweltkomponenten und den gegebenenfalls auftretenden Rückwirkungen auf das Unternehmen. Siehe hierzu Köller (1992), S. 144 f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Köller (1992), S. 165 f.

    Google Scholar 

  218. Siehe auch Köller (1992), S. 172.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Köller (1992), S. 173 ff.

    Google Scholar 

  220. Köhler (1987), S. 46, weist hierbei auch auf die Bedeutung “weicher” Daten hin.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Böhler(1983), S. 109.

    Google Scholar 

  222. Siehe hierzu ausführlich Abell (1980), S. 185 ff. sowie Böhler (1983), S. 110 ff.

    Google Scholar 

  223. So auch Köhler (1993a), S. 259.

    Google Scholar 

  224. Vgl. die entsprechenden Hinweise bei Zikmund (1989), S. 113 sowie bei Bellenger/ Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 78 f.

    Google Scholar 

  225. Siehe Kap. 4.2.

    Google Scholar 

  226. Ähnliche Hinweise geben Wind (1982), S. 254 f. sowie Huxold (1990), S. 97 f.

    Google Scholar 

  227. Unter Marktsegmentierung wird dabei “die Aufteilung des (heterogenen) Gesamtmarktes für ein Produkt in (homogene) Teilmärkte oder Segmente und die gezielte Bearbeitung eines Segmentes (bzw. mehrerer Segmente) mit Hilfe segmentspezifischer Marketing-Programme” verstanden. Freter (1983), S. 18.

    Google Scholar 

  228. Die durch qualitative Methoden erhobenen Bedürfnisse und Nutzenvorstellungen dienen dabei als Grundlage für weitere Untersuchungen, in denen die Nachfrager dann Bedeutungsgewichtungen von verschiedenen Produkteigenschaften vornehmen sollen. Mit Hilfe der Faktorenanalyse werden zunächst die wichtigsten Bedürfnisfaktoren ermittelt und anschließend entsprechende Gruppierungen möglichst homogener Segmente mittels der Clusteranalyse vorgenommen. Vgl. Wind (1982), S. 256 und Huxold (1990), S. 98.

    Google Scholar 

  229. Vgl. hierzu Huxold (1990), S. 15 f. und S. 23 sowie Abell/Hammond (1979), S. 392. Siehe zur gemeinsamen Betrachtung von jeweils zwei Achsen im Abell-Schema auch den Suchrahmen bei Köhler (1993a), S. 259.

    Google Scholar 

  230. Vgl. zu diesen Aufgaben der Produktinnovationsplanung ausführlich Huxold (1990), S. 29 ff.

    Google Scholar 

  231. Siehe Huxold (1990), S. 73 und S. 75.

    Google Scholar 

  232. Vernachlässigt werden sollen damit noch zusätzlich erforderliche konkurrentenbezogene, handelsbezogene und unternehmensinterne Informationen sowie die Analyse der allgemein technologischen sowie der sonstigen (gesamtwirtschaftlichen, politisch-rechtlichen, kulturellen, ökologischen) Umwelt. Vgl. auch die Abbildung bei Huxold (1990), S. 53.

    Google Scholar 

  233. Herstatt (1991), S. 24 f. spricht in diesem Zusammenhang von einem zu beobachtenden Paradigmenwechsel in der Innovationsliteratur, in dem sich der Verwender vom passiven Adopter zum mitgestaltenden, aktiven Mitglied im Innovationsprozess wandelt.

    Google Scholar 

  234. Siehe v. Hippel (1978), S. 39 f.

    Google Scholar 

  235. Vgl. v. Hippel (1978), S. 42 f.

    Google Scholar 

  236. Siehe v. Hippel (1986), S. 791 f. und Herstatt (1991), S. 130 ff.

    Google Scholar 

  237. Siehe als Überblick z.B. Herstatt (1991), S. 130 ff.

    Google Scholar 

  238. Vgl. v. Hippel (1986), S. 791.

    Google Scholar 

  239. Der “lead user” agiert insofern ähnlich dem Innovator im diffusionstheoretischen Modell, welches hier auch als Erklärungsansatz herangezogen wird. Vgl. v. Hippel (1986), S. 796 und auch Herstatt (1991), S. 131. Siehe zur Diffusionstheorie grundlegend Rogers/Shoemaker (1971).

    Google Scholar 

  240. Vgl. v. Hippel (1986), S. 86 ff.

    Google Scholar 

  241. Siehe hierzu beispielhaft das Vorgehen in den Studien von Urban/ v. Hippel (1988), S. 571 ff. und Herstatt (1991), S. 194 ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Huxold (1990), S. 119 und S. 120 ff. sowie allg. Herstatt (1991), S. 15.

    Google Scholar 

  243. Siehe Urban/v. Hippel (1988), S. 581 sowie Köhler/Fronhoff/Huxold (1988), S. 50.

    Google Scholar 

  244. Siehe hierzu ausführlich bereits Sampson (1970), S.42 ff., Kinnear/Taylor (1987), S. 617 f. sowie das Beispiel bei Tull/Hawkins (1990), S. 400.

    Google Scholar 

  245. Vgl. auch Köhler (1993a), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  246. Die Eingrenzung auf Produktimages geschieht aus pragmatischen Gründen. Die folgenden Ausführungen sind grundsätzlich auch auf das Unternehmensimage übertragbar. Vgl. zur Trennung von Marken- und Unternehmens image Johannsen (1971), S. 120 ff.

    Google Scholar 

  247. Vgl. zum Imagebegriff Johannsen (1971), S. 11 ff. und S. 26 ff.

    Google Scholar 

  248. Vgl. hierzu und zur Trennung von monetären und nicht-monetären Marketing-Zielen Meffert (1986), S. 82 ff. und Becker (1992), S. 48 ff.

    Google Scholar 

  249. Siehe zu dieser Auffassung auch Köhler (1993a), S. 34.

    Google Scholar 

  250. Vgl. zur strategischen und operativen Marketing-Kontrolle Köhler (1993a), S. 397.

    Google Scholar 

  251. Siehe zur strategischen Bedeutung der Imagepolitik Kreilkamp (1987), S. 122, Becker (1992), S. 60 f., Trommsdorff (1989), S. 133–135.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Ott (1989), S. 94.

    Google Scholar 

  253. Vgl. zur Skalierung ausführlich Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 69 ff.

    Google Scholar 

  254. Auf dieses Problem weist z.B. Meffert (1986), S. 209 hin. Siehe zu den einzelnen Verfahren Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 69 ff. Vgl. zur Beziehung zwischen Image- und Einstellungsforschung Kreilkamp (1987), S. 121, Moser (1990), S. 121 ff. sowie Trommsdorff (1980), S. 120 ff.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Johannsen (1974), Sp. 821 f.

    Google Scholar 

  256. Siehe Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 238 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Trommsdorff (1989), S. 132 f., Ott (1989), S. 97 f., Salcher (1978), S. 149.

    Google Scholar 

  258. Vgl. hierzu die Hinweise bei Ott (1989), S. 97 f., Johannsen (1971), S. 171 und Johannsen (1974), Sp. 821–823.

    Google Scholar 

  259. Siehe Salcher (1978), S. 162 f. und Johannsen (1974), Sp. 822.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Johannsen (1974), Sp. 822 und Ott (1989), S. 97 f.

    Google Scholar 

  261. Siehe Moser (1990), S. 122 und dessen Hinweise dort auf die in Kap. 3.3.1.2.2.1 bereits erwähnte Studie von Haire (1950).

    Google Scholar 

  262. Siehe hierzu auch Köhler/Krautter (1989), Sp. 1007 ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Köhler/Krautter (1989), Sp. 1013 sowie Köhler (1993a), S. 12.

    Google Scholar 

  264. Siehe Köhler (1993a), S. 12 f.

    Google Scholar 

  265. Vgl. die Beispiele bei Böhler (1992), S. 32 f.

    Google Scholar 

  266. Aufgrund der Vielzahl denkbarer Anwendungsbeispiele ist es im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich, einen umfassenden Überblick hierüber zu geben. Die nun folgenden Beispiele wurden dabei aus v.a. zwei Überlegungen heraus gewählt: Zum einen sollten sie in der erforderlichen Kürze als typisches Anwendungsbeispiel für den Einsatz qualitativer Methoden gekennzeichnet werden können, zum anderen sollten sie möglichst aus unterschiedlichen Entscheidungsbereichen der operativen Marketing-Planung stammen.

    Google Scholar 

  267. Der persönliche Verkauf kann nicht eindeutig dem Distributions- oder Kommunikationsmix subsumiert werden, da er sowohl Aktivitäten der Verkaufsabwicklung als auch kommunikationspolitische Aufgaben beinhaltet. Siehe Koppelmann (1991), S. 61 und die Hinweise bei Meffert (1986), S. 119 sowie bei Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 425.

    Google Scholar 

  268. Siehe hierzu ausführlich Hill (1982), S. 183 f.

    Google Scholar 

  269. Vgl. den Überblick bei Meffert (1986), S. 487 f. und Nieschlag/Dichtl/ Hörschgen (1991), S.426f.

    Google Scholar 

  270. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 427.

    Google Scholar 

  271. Vgl. hierzu Deges (1992) und Stafford (1993), S.69 sowie Kap. 3.4.3.1.

    Google Scholar 

  272. Siehe auch Meffert (1986), S. 220.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Kap. 4.2.1.2.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Meffert (1986), S. 220. Siehe zur Trennung von Entwicklungs- und Wirkungsprognosen auch Kap. 4.3.1.

    Google Scholar 

  275. Siehe hierzu Koppelmann (1993), S. 418 oder Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 203 f.

    Google Scholar 

  276. Vgl. zu den möglichen Ursachen für Produktmodifikationen bspw. Wind (1982), S. 530.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Bellenger/Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 23 f. und die Hinweise bei Koppelmann (1993), S. 93. Siehe das Beispiel bei Tull/Hawkins (1990), S. 400.

    Google Scholar 

  278. Hänel (1974), S.U. Siehe zur Sales Promotion ausführlich Hänel (1974), S. 3 ff. und Bänsch (1993).

    Google Scholar 

  279. Vgl. Bänsch (1993), S. 572–574.

    Google Scholar 

  280. Siehe hierzu Cristofolini/Thies (1979), S. 159 ff.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Kap. 4.2.1.4.

    Google Scholar 

  282. “Ein Werbemittel verkörpert gewissermaßen eine aus dem Gedanklichen ins Stoffliche transformierte Werbebotschaft. Man versteht darunter eine Zusammenfassung sowohl inhaltlicher (Aussagekraft) als auch formaler (darstellungstechnischer) Komponenten zu einer Ganzheit.” Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 548.

    Google Scholar 

  283. Siehe zum Einsatz qualitativer Verfahren zur Grobauswahl von Werbemitteln Gordon/Langmaid (1988), S. 8 f. sowie Webb (1992), S. 120 f. Die Bedeutung von Konsumentenurteilen für die Werbemittelgestaltung schon in dieser frühen Phase betont auch Rogge (1990), S. 248.

    Google Scholar 

  284. Siehe hierzu die einschränkenden Hinweise in Kap. 4.2.2.3.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Schub v. Bossiazky (1992), S. 165 f. sowie die folgenden Ausführungen zur Ursachenforschung im Rahmen operativer Maßnahmenplanung.

    Google Scholar 

  286. Vgl. zur Beurteilung neuer Produktideen z.B. Zikmund (1989), S. 114 und Bellenger/ Bernhardt/Goldstucker (1976), S. 22 f.

    Google Scholar 

  287. Natürlich sind auch andere Anwendungsbeispiele, etwa die Erforschung von Gründen für die Unzufriedenheit mit Produkten, denkbar. Vgl. das Beispiel zur Verpackungspolitik bei Cox/Higginbotham/Burton (1976), S. 79.

    Google Scholar 

  288. Vgl. zum Zusammenhang zwischen Diagnose/Ursachenforschung und Evaluierung Schub v. Bossiazky (1992), S. 165 f.

    Google Scholar 

  289. So weist Weuthen (1988) auf die Möglichkeit zur Erfassung der gefühlsmäßigen Wirkungen von Werbestilen mit Hilfe qualitativer Interviews, Gruppendiskussionen und assoziativer Verfahren hin. Siehe Weuthen (1988), S. 112–114 und S. 119.

    Google Scholar 

  290. Siehe hierzu das Fallbeispiel von Pendry/Holmes (1986), die, neben einer semiotischen Analyse der Gestaltungselemente, vor allem das Triangular Interview und die kreative Gruppenerhebung zur Erforschung alternativer Werbeanzeigen im Hinblick auf die gewünschte Werbebotschaft untersuchten.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Batz (1986), S. 475 f. Siehe zum Bildererzähltest ausführlich Kap. 3.3.1.2.2.3.

    Google Scholar 

  292. Siehe hierzu und im folgenden ausführlich Batz (1986), S. 476 ff. Batz nimmt dabei auch bei der inhaltlichen Analyse eine Trennung zwischen produkt- und personenbezogenen Informationen vor. Vgl. Batz (1986), S. 479 ff.

    Google Scholar 

  293. Siehe Batz (1986), S. 477–479.

    Google Scholar 

  294. Vgl. auch Kap. 3.3.1.

    Google Scholar 

  295. Siehe Welch (1985), S. 249.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Kepper, G. (1996). Grundsätzliche Aufgaben qualitativer Erhebungsmethoden und ihre Bedeutung für ausgewählte Marketing-Entscheidungen. In: Qualitative Marktforschung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08895-0_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08895-0_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0292-2

  • Online ISBN: 978-3-663-08895-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics