Skip to main content

Part of the book series: Focus Dienstleistungsmarketing ((FDM))

  • 563 Accesses

Zusammenfassung

Im ersten Kapitel wurden Zielsetzung und Aufbau der Arbeit dargestellt. Für das dort vorgestellte Vorgehen bilden zwei theoretische Ansätze — der prozeßorientierte Ansatz sowie die Dienstleistungstheorie — die wesentlichen Grundlagen. Diese sollen in diesem Kapitel näher betrachtet werden. Auf ihnen baut die eigentliche Forschungsarbeit auf, die in den anschließenden Kapiteln erfolgt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Organisationen werden verstanden als “soziale Gebilde, die dauerhaft ein Ziel verfolgen und eine formale Struktur aufweisen, mit deren Hilfe Aktivitäten der Mitglieder auf das verfolgte Ziel ausgerichtet werden sollen.” (Kieser/Kubicek (1992), S. 4; vgl. ähnlich auch Frese (1992a), Sp. 1707; Grochla (1995), S. 1; Bleicher (1991), S. 103.) Zielsetzung der organisatorischen Gestaltung ist dabei eine möglichst effiziente Steuerung des Unternehmens im Sinne der Zielsetzung (Vgl. Frese (1992a), Sp. 1708 sowie Sp. I714ff.).

    Google Scholar 

  2. Die deutsche Übersetzung erschien unter dem Titel “Wohlstand der Nationen” (Smith (1974).).

    Google Scholar 

  3. Vgl. zu diesem Abschnitt u.a. Staehle (1994), S. 22ff; Kieser/Kubicek (1992), S. 38ff; Kieser (1993a).

    Google Scholar 

  4. Vgl. zu diesem Abschnitt Staehle (1994), S. 25.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Pfeiffer/Weiss (1992), S. 28f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Weber (1921). Zur Bedeutung dieses Ansatzes bis in die Gegenwart siehe auch Kieser (1993b), Staehle (1994), S. 29 und Bleicher (1996), S. 35.

    Google Scholar 

  7. Zu dieser Zusammenfassung der wichtigsten Kennzeichen des Bürokratiemodells vgl. Bellmann (1989), S. 49ff.

    Google Scholar 

  8. An dieser Stelle soll die Entwicklung der Organisationstheorie zum prozeßorientierten Ansatz nur in den wesentlichen Grundzügen dargestellt werden. Zu einer detaillierten Beschreibung siehe Gaitanides (1983), Bellmann (1989) und Scholz (1995).

    Google Scholar 

  9. Vgl. Nordsieck (1932) und Nordsieck (1934).

    Google Scholar 

  10. Vgl. Bellmann (1989), S. 60; Scholz (1995), S. 44.

    Google Scholar 

  11. Nordsieck (1932), S. 10; Nordsieck (1955), S. 27.

    Google Scholar 

  12. Betrachtungsgegenstand der Organisationstheorie in der angelsächsischen Literatur ist primär die Unternehmensstruktur, ablauforganisatorische Gestaltungsfragen werden im Rahmen des Industrial Engineering oder Production Management behandelt.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Nordsieck (1932), (1955) und (1961).

    Google Scholar 

  14. Vgl. Nordsieck (1961), Sp. 9 und 26. 125 Vgl. Gaitanides (1983), S. 19. Ausnahmen stellen sehr praxisnahe Arbeiten dar (siehe z.B. Liebelt/Sulzberger (1993).), die insbesondere auch aus dem Bereich der (Wirtschafts-) Informatik stammen (Vgl. Lehmann (1992), Sp. 1546.).

    Google Scholar 

  15. Vgl. Gaitanides (1983), S. 78; Liebelt/Sulzberger (1992); Domschke/ScholWoll (1993); Hess (1996), S. 23.

    Google Scholar 

  16. Vgl. dazu auch die Arbeiten der Operations Research, die sich u.a. mit der Gestaltung von Produktionsprozessen auseinandersetzen (Vgl. Hess (1996).).

    Google Scholar 

  17. Vgl. auch Bellmann (1989), S. B.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Hess/Brecht/Osterle (1995), S. 481.

    Google Scholar 

  19. Vgl. zu den Dimensionen der Struktur Kieser/Kubicek (1992), S. 67–166; Ebers (1992), Sp. 1828; zum Wirkungsmechanismus Nr. (2) siehe Braun/Beckert (1992), Sp. 640.

    Google Scholar 

  20. Die folgende Problematisierung der klassischen Ansätze strukturiert Einzelaspekte, die zum großen Teil den folgenden Quellen entnommen sind: Bellmann (1989), Brenner/Keller (1995), Hammer/Champy (1994), Krüger (1994), Lohoff/Lohoff (1993), Meyer, Chr. (1994), Osterloh/Frost (1994), Pfeiffer/Weiss (1992), Freedman (1993).

    Google Scholar 

  21. Bellmann führt aus, daß bereits im 19. Jahrhundert die gesellschaftlichen und sozialen Folgen der Arbeitsteilung kritisch beurteilt wurden. Starke Kritik erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts (Vgl. Bellmann (1989), S. 12f.).

    Google Scholar 

  22. Friedmann (1959), S. XI.

    Google Scholar 

  23. Bleicher (1996), S. 33.

    Google Scholar 

  24. Bleicher (1996), S. 31f. Vgl. auch die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  25. Wie bereits oben erläutert, kennt die klassische Organisationstheorie bei der Art der Arbeitsteilung die Kriterien Funktion, Objekt und Kunde. Beim Umfang der Arbeitsteilung geht es um einen hoben bzw. geringen Umfang/Grad.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Scheer (1992), Sp. 1044. Eine wichtige Voraussetzung für die Funktionsintegration ist jedoch häufig die anwendungsunabhängige “Integration der Daten in einer gemeinsamen Datenbasis (Datenintegration). Dies ermöglicht, daß Informationen, die an einer Stelle der Ablaufkette anfallen und in die Datenbasis eingestellt werden, sofort auch allen anderen beteiligten Stellen zur Verfügung stehen.” (Scheer (1992), Sp. 1043, vgl. auch Sp. 1051.)

    Google Scholar 

  27. Unter Komplexität wird im allgemeinen die Möglichkeit der geistigen Erfassung und Beherrschung eines Systems verstanden. Sie beruht auf dem Reichtum der Beziehungen zwischen den Elementen und seiner Umwelt und äussert sich bei dynamischen Systemen in einer sehr hohen Anzahl möglicher Zustände, die das System annehmen kann.“ (Bleicher (1996), S. 49.)

    Google Scholar 

  28. Vgl. Bleicher (1996), S. 19.

    Google Scholar 

  29. Ulrich (1971), S. 45; siehe auch Malik (1996), S. 23.

    Google Scholar 

  30. Im weiterentwickelten St. Galler Management-Konzept wird dieses nunmehr “Bezugsrahmen für Sinnvolles und Ganzheitliches” genannt (Vgl. Bleicher (1992), S. 51.).

    Google Scholar 

  31. Bleicher (1996), S. 46.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Ulrich/Probst (1991), siehe auch Haedrich/Tomczak (1996), S. 66; Malik (1996), S. 23.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Flechtner (1966), S. 228.

    Google Scholar 

  34. Vgl. auch Osterloh/Frost (1996), S. 115.). Porter widmet zwar auch einen Abschnitt dem Thema der Organisation, geht darin aber von einem Strukturierungskriterium der (funktionalen) Ahnlichkeit (“similarities”) aus (Vgl. Porter (1985), S. 59.). An anderer Stelle betont Porter, daß kein direkter Zusammenhang zwischen den Aktivitäten der Wertkette und der Organisationsstruktur besteht (Vgl. Porter (1986), S. 65 Fußnote.).

    Google Scholar 

  35. Vgl. auch Becker (1993), S. 644.

    Google Scholar 

  36. Einen Überblick über die verschiedenen Qualitätskonzepte und deren Entwicklung gibt z.B. Schildknecht (Vgl. Schildknecht (1992).).

    Google Scholar 

  37. Wettbewerbsvorteil verstanden im Sinne der Erzielung der Qualitätsführerschaft (nach Porter).

    Google Scholar 

  38. Vgl. Buzzel/Gale (1989), S. 7. Siehe dort auch nähere Erläuterungen zum PIMS-Projekt (PIMS = Profit Impact of Market Strategies).

    Google Scholar 

  39. Vgl. Klinkenberg (1995), S. 603.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Haedrich (1995), Sp. 2207.

    Google Scholar 

  41. Vgl. zu diesen Qualitätsbegriffen Haedrich (1995), Sp. 2205f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Klinkenberg (1995), S. 600; siehe auch Haedrich (1995), Sp. 2206.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Klinkenberg (1995), S. 602.

    Google Scholar 

  44. So führt Bruhn aus, daß in Deutschland mit Dienstleistungen bereits 60% der Beschäftigten 55% der Bruttowertschöpfung erwirtschaftet werden (Vgl. Bruhn (1996), S. V.). Vgl. zur Bedeutung des Dienstleistungssektors auch Hentschel (1992), S. 12ff; Meffert/Bruhn (1995), S. 3ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 396; Chase/Kellogg (1990), S. 393. Meffert sieht die Ursache für dieses Defizit nicht zuletzt in der hohen Komplexität und Heterogenität des Untersuchungsgegenstandes (Vgl. Meffert (1994a), S. 520.).

    Google Scholar 

  46. Vgl. Hardt (1996), S. 2.

    Google Scholar 

  47. Die Diskussion in der Literatur zu einer Definition des Dienstleistungsbegriffs soll hier nur angerissen werden, da schon an anderer Stelle eine ausführliche Darstellung erfolgt ist. Siehe dazu u.a. Corsten (1990), S. 17ff; Franke (1991), S. 8ff; Henkens (1992), S. 10ff; Malen (1994), S. 29ff; Meffert/Bruhn (1995), S. 23ff; Olemotz (1995), S. 9ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. zu Definitionsansätzen mit Hilfe von Beispielen u.a. Langeard (1981) sowie die Auflistung in Gerhardt (1987), S. 50ff. Zu Definitionsansätzen mit Hilfe von Negativdefinitionen siehe u.a. Altenburger (1981). Zu einer Auflistung dieser Ansätze siehe auch Corsten (1990), S. 17; Rosada (1990), S. 10–11 und Meffert/Bruhn (1995), S. 23ff.

    Google Scholar 

  49. Meffert/Bruhn unterscheiden darüber hinaus als vierten Ansatz die tätigkeitsorientierten Definitionen, den sie jedoch a priori als zu abstrakt und praxisfern ablehnen (Meffert/Bruhn (1995), S. 24.). Aus diesem Grund wird dieser Ansatz auch in den folgenden Ausführungen keine Berücksichtigung finden.

    Google Scholar 

  50. Die Bedeutung des Begriffs “Prozeßorientierung” im Zusammenhang mit Dienstleistungsdefinitionen ist eine andere als diejenige, die der vorliegenden Arbeit zum prozeßorientierten Ansatz zugrunde liegt. Bei Dienstleistungsdefinitionen wird mit dem Begriff Prozeßorientierung Bezug zum Erstellungs/Produktionsprozeß genommen, es handelt sich somit um eine sehr viel engere Begriffsauslegung (siehe zu diesen begrifflichen Unterschieden auch Reckenfelderbäumer (1995), S. 6f sowie (1995a), S. 53ff.).

    Google Scholar 

  51. Vgl. EngelhardtlKleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992), S. 14ff.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Meffert/Bruhn (1995), S. 24.

    Google Scholar 

  53. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992), 5. 15.

    Google Scholar 

  54. Berekoven (1983), S. 23.

    Google Scholar 

  55. Hilke behauptet sogar, daß Produktions-und Absatzkurve im Dienstleistungsunternehmen identisch verlaufen (Vgl. Hilke (1989), S. 13.), was jedoch unmittelbar in den Gegenbeispielen Flug (Buchung und Flug) und Theatervorstellung (Kauf Eintrittskarte und Theaterbesuch) widerlegt werden kann.

    Google Scholar 

  56. Corsten (1990), S. 19.

    Google Scholar 

  57. Die Immaterialität ist nicht nur eines der ersten (Vgl. Meffert/Bruhn (1995), S. 61 und die dort zitierte Literatur.), sondern auch das am häufigsten verwandte Kriterium zur Charakterisierung von Dienstleistungen (Siehe dazu die Auswertung von Rosada (1990), S. 18f.). Auch aus produktionstechnischer Sicht scheint das Kriterium der (Im-)Materialität zur Beschreibung und Differenzierung eines Leistungsergebnisses am geeignetsten, da es “den Hauptwesensunterschied zwischen den einzelnen Outputs am besten wiedergibt.” (Gerhardt (1987), S. 78; Vgl. dazu auch Malert (1973), S. 33f; Raffée (1974), S. 23.).

    Google Scholar 

  58. Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992), S. 12; Meffert/Bruhn (1995), S. 24; Hilke (1989), S. 13f.

    Google Scholar 

  59. Vgl. z.B. Meffert/Bruhn (1995), S. 27. Meffert/Bruhn erkennen ebenfalls die Problematik dieses Ansatzes, führen ihn jedoch aus pragmatischen Gründen als Arbeitsdefinition ein.

    Google Scholar 

  60. Daneben stellen Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer fest, daß der Leistungsbegriff gemäß den konstitutiven Merkmalen sehr unterschiedlich verwendet wird (PotentialProzeß/Ergebnis) und diese bei einer Zusammenführung innerhalb einer Definition unzulässig vermischt werden (Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/ Reckenfelderbäumer (1993), S. 404.).

    Google Scholar 

  61. Vgl. u.a. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992), S. 24f, Hilke (1989), S. 8; Corsten (1990), S. 114f; Meyer (1991), S. 204; Meffert/Bruhn (1995), S. 3. Siehe auch dazu nochmals den MarketingVerbund-Kasten in Abbildung II. 2. 1. /2.

    Google Scholar 

  62. Vgl. u.a. Corsten (1988), S. 15ff; Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 397; Hardt (1996), S. 2.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993), S. 396; Hardt (1996), S. 2.

    Google Scholar 

  64. Siehe dazu auch Picot (1996), S. V.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992), S. 12; Meffert/Bruhn (1995), S. 61. Siehe dazu auch die detaillierteren Ausführungen im folgenden Gliederungsabschnitt.

    Google Scholar 

  66. Vgl. u.a. Corsten (1988 und 1994); Hilke (Hrsg.) (1989); Lovelock (1991); Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992); Meyer (1994); Kleinaltenkamp (Hrsg.) (1995); Meffert/Bruhn (1995).

    Google Scholar 

  67. Vgl. u.a. Hardt (1996).

    Google Scholar 

  68. Diese Vermutung wird in der Argumentation zur Aufstellung des Bezugsrahmens noch sehr viel klarer begründet. Im Bezugsrahmen wird auch der Zusammenhang zwischen Strategie, Prozessen und Organisationsstruktur verdeutlicht.

    Google Scholar 

  69. Siehe zu dieser Vorgehensweise auch Hardt (1996), S. 3.

    Google Scholar 

  70. Dieser Begriff wurde von Hardt übernommen (Vgl. Hardt (1996), S. 9ff.).

    Google Scholar 

  71. Vgl. auch Hardt (1996), S. 12. Der Verfasser ist sich darüber im Klaren, daß auch durch diese Kennzeichnung keine unangreifbaren, trennscharfen Merkmale aufgestellt worden sind. Dennoch konnte somit ein pragmatischer Ansatz aufgestellt werden, mit dem im Folgenden eine Teilmenge aus der Menge der Gesamtleistungen untersucht werden kann.

    Google Scholar 

  72. Hier gibt es eine enge Verknüpfung mit dem später noch auszuführenden Merkmal der Nicht-Lagerfähigkeit von dienstleistungsorientierten Leistungsbündeln. Die notwendige Interaktion zwischen Dienstleistungsunternehmen und Kunden kann auch - sofern sich diese auf den Austausch von Informationen beschränkt - mit Hilfe der Informations-und Kommunikationstechnologie erfolgen (Beispiel: Direktbanken). Hardt nennt diese Art der Einbindung “virtuelles Treffen” (Hardt (1996), S. 13.).

    Google Scholar 

  73. Schertler formuliert dazu: ‘Marktinformation ist die Voraussetzung für Marktbesitz’ (Vgl. Schertler (1994), S. 36.).

    Google Scholar 

  74. Die Systematisierung von Gütern anhand von Such-, Erfahrungs-und Vertrauenseigenschaften geht zurück auf Nelson ( 1970 ) ( Differenzierung von Such-und Erfahrungseigenschaften) und Darby/Karni (1973) ( Erweiterung der Systematisierung um Vertrauenseigenschaften).

    Google Scholar 

  75. Dabei definiert Plötner Vertrauen wie folgt: “Vertrauen ist die Erwartung gegenüber einer Person oder Personengruppe, dass diese sich hinsichtlich eines bewußtgemachten Ereignisses dem Vertrauenden gegenüber zumindest nicht opportunistisch verhalten hat bzw. verhalten wird.” (Plötner (1995), S. 36.).

    Google Scholar 

  76. Schertler (1994), S. 31.

    Google Scholar 

  77. Plötner (1995), S. 11.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Schertler (1994), S. 37.

    Google Scholar 

  79. Vgl. zur Verwendung des Begriffs Surrogat u.a. Engelhardt/Kleinaltenkamp/ Reckenfelderbäumer (1992), S. 46.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1992), S. 45ff. Corsten bezeichnet die Bereitstellungsleistung sogar als eigentliches Absatzobjekt (Vgl. Corsten (1994), S. 6.).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Körfgen, R. (1999). Grundlegung. In: Prozessoptimierung in Dienstleistungsunternehmen. Focus Dienstleistungsmarketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08887-5_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08887-5_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6928-4

  • Online ISBN: 978-3-663-08887-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics