Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund hoher Wachstumsraten und dem Interesse kommerzieller Anbieter am Internet gewinnt die Diskussion um den Aufbau und die Gestaltung von Online-Anwendungen an Bedeutung. Die Infrastruktur und Anwendungen stellen jedoch eine Vielzahl von Optionen zur Auswahl. Sollen elektronische Märkte im Rahmen eines sinnvollen Marketinginstrumentariums bearbeitet werden, so müssen zuvor die spezifischen Besonderheiten eines globalen, computervermittelten Online-Mediums, wie es das Internet darstellt, identifiziert sowie Probleme analysiert und Anforderungen formuliert werden.
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Literatur
Vgl. Silberer (Multimediamarketing, 1995), S. 4–29; Honerberg/Kulla (Kommunikation, 1995), S. 374ff.; Hunerberg/Heise (Multi-Media, 1995), S. 8, 11; Silberer (Multimediamarketing, 1995), S. 27ff.; Steinbrink (Techniktrends, 1995), S. 315, 318ff.; Weinhold-Stonzi (IES, 1989), S. 2–6; Weinhold-Stünzi (IES-Durchbruch, 1990), S. 1f.; Weinhold-Stünzi (Marketing-Informatik-Konzept, 1989), S. 1f.; Weinhold-Stünzi (Multimedia-Management, 1991), S. 2–6; Huly/Raake (Marketing Online, 1995), S. 11ff.; Rohner (Internet-Strategie, 1996), Vortrag; Rohner (Cyber, 1996), S. 28, 118, 149, 187.
Vgl. Bruhn (Marketingbegriffe, 1997), S. 12.
Vgl. Kotler (Managing Direct, 1997), S. 503.
Online-Marketing erfordert die Unterstützung von sog. IEX, bei denen es sich nach Weinhold-Stünzi (Cyber-Einzelhandel, 1996), S. 4 um interaktive, multimediale elektronische Systeme der multisensualen Kommunikation handelt, „bei denen mittels Computerhardware, -software und -applikationsware, das heisst unter Verwendung eines ‘Rechners’, eines Monitors (Bildschirm, Screen), Bedienungsgeräten wie Tastatur, Maus, Stick, Touch-Screen, Buttons usw. sowie weiterer Peripheriegeräte und -systeme (CD-Player, Videorecorder, Kameras, Lautsprecher, Modems, Netzwerke usw.) visuelle Informationen (Texte, Zahlen, Graphiken, Stand- und Bewegtbilder) und/oder akustische Informationen (Töne, Sprache, Geräusche Musik) so transferiert werden, dass der oder die Benutzer Einstiegs-, Repetition-, Erläuterungs- und andere einprogrammierte Vertiefungsfunktionen frei wählen können, und infolge der elektronischen Technologie rasch und mit relativ wenig Kosten verändert, angepasst, korrigiert, erneuert und distribuiert werden können.“
Vgl. Schmid (Electronic Mall, 1995), S. 18, 33ff.
Zur detaillierten Terminologie und Konzeption Elektronischer Märkte vgl. Krahenmann (EM-Gestaltungsanforderungen), S. 202ff.; Schmid (Electronic Mall, 1995), S. 36; Schmid (Globales Marketing, 1997), S. 30; Kubicek/Reimers (Online-Diffusion, 1996), S. 62.
Vgl. Tomczak/Gräf (Online-Marketing, 1997), S. 15.; Zbornik (Hierarchien, 1996), S. 54 und 58.
Vgl. Krähenmann (EM-Gestaltungsanforderungen), S. 206ff.
Vgl. Schmid (Elektronische Märkte, 1993), S. 468.
Vgl. Bodendorf/Schulz (Online-Wettbewerb, 1993), S. 113.
Vgl. Bodendorf/Schulz (Online-Wettbewerb, 1993), S. 116ff.
Vgl. Zbornik (Hierarchien, 1996), S. 59ff.; Jaspersen/Lange (Rahmenbedingungen, 1996), S. 33, 42. Zur deutschen Intemetstruktur, vgl. Pradel (Mittelstands-Konzepte, 1997), S. 104.
Arpanet ist die Abkürzung für das „Advanced Research Project Agency Network“ des US Verteidigungsministeriums
Für Details zur Entwicklung des Internet siehe beispielsweise Cameron (Intemetbusiness, 1995), S. 36; Cronin (Strategy Handbook, 1996), S. 249–256; Kalakota/Whinston (Frontiers, 1996), S. 89–92; Kuhlen (Informationsmarkt, 1995), S. 164–172; Rohner (Internet-Guide, 1997), S. 22.
Vgl. Weinhold-Stünzi (Tastatur und Kompass, 1996), S. 47.
The Federal Networking Council (FNC) (Resolution, 1995), Website; Kroll/Hoffman batten das Internet erst 2 Jahre vorher ähnlich definiert als: „1) a network of networks based on the TCP/IP protocols; 2) a community of people who use and delvelop those networks; (and) 3) collection of resources that can be reached from those networks“, Kroll/Hoffman (Request for Comments, 1993), Website.
Vgl. Hoffman/Novak/Chatterjee ( Scenarios, 1995 ), Website.
Der engliche Begiff Website ist dabei nicht zu verwechseln mit dem Begriff Web-Seite oder Online-Seite, der lediglich eine Untereinheit darstellt.
Vgl. Hünerberg/Heise/Mann (Marketingdimensions, 1996), S. 19.
Das heute zu verzeichnende, enorme Wachstum des Internet findet im World Wide Web (WWW) statt. Diese wohl am meisten genutzte Internet-Applikation wurde von Tim Berners-Lee am CERN in Genf (Schweiz) entwickelt, vgl. Ellsworth/Ellsworth (Internet-Business, 1994), S. 55. Die Möglichkeit multimediale Informationen zu übermitteln, verbunden mit seiner leichten Bedienbarkeit durch einfache Navigationsfunktionen, machen das WWW so beliebt.
Vgl. Meffert (Mediate_Welt_O1, 1996), S. 2; Hoffman/Novak/Chatterjee (Scenarios, 1995), Website; Gräf (Profilierung, 1997), S. 47.
Vgl. Stoetzer ( Telekommunikationsdienste, 1994 ), S. B.
Vgl. Meffert (Marketing, 1998), S. 404ff.; Krampe (Diffusion und Früherkennung, 1989), S. 351ff. Während die Adoptionsforschung primär die intrapersonalen Determinanten der Adoption analysiert, stehen im Rahmen der Diffusionsforschung die interpersonalen Determinanten der zeitlichen Ausbreitung einer Innovation im Vordergrund, vgl. Backhaus (I-Gütermarketing, 1995), S. 378.
Vgl. Backhaus (I-Gütermarketing, 1995), S. 357: Online Systeme gehören hiernach zu (vertikalen) Verkettungssystemen, die im ‘Gegensatz zu Erweiterungssystemen zunächst als eigenständig konzipierte Teilsysteme zu Verfahrensketten integriert wurden. Grundmerkmal von Verkettungssystemen ist eine flexible Gesamtarchitektur, die die Integration von z.T. verschiedenartigen Teilsystemen zu einem interaktiven Gesamtsystem ermöglichen’.
Vgl. Weiber (KM-Systeme, 1995), S. 46f. Die Besonderheit ist, dass das Endgerät wie ein netzwerkfähiger PC im Prinzip über keinen originären Produktnutzen verfügt, sondern nur einen Derivativnutzen aufweist, der sich durch die Zahl der Teilnehmer bestimmt. Weitere typische Beispiele für kritische-Masse-Systeme sind etwa Telefon- und Telefax-Systeme. Solange die kritische Masse noch nicht erreicht ist, wirkt sich die Zahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhandenen Teilnehmer (installierte Basis) tendenziell diffusionshemmend aus, während nach dem Überschreiten der kritischen Masse die Nachfrage stark ansteigt. Die positive Abhängigkeit des individuellen Nutzens von der Einbindung weiterer Teilnehmer wird in der ökonomischen Theorie als positive Netzwerkextemalität bezeichnet. WEIBER weist zudem darauf hin, dass 3 Effekte den Nutzenbeitrag bestimmen: 1. der Effekt der Anschlusszahl, 2. der Effekt der Nutzungsintensität und 3. der Inkompatibilitätseffekt, vgl. WEIBER (KM-Systeme, 1995), S. 49ff.
Vgl. Markus (Alles-oder-nichts-These, 1987), S. 499f.
Vgl. Pattay (Telekommunikation, 1994), S. 100ff.; Weigand (Telekom-Diffusion, 1993) zitiert nach Kubicek/Reimers (Online-Diffusion, 1996), S. 56f.; Booz, Allen & Hamilton (Mobilfunk, 1995), S. 28, 32, 100.
Vgl. Rogers (Diffusion 03, 1995), S. 31f.
Vgl. Rogers (Diffusion 02, 1986), S. 118; Hellige (Telekommunikationsdienste, 1995), S. 198ff. Bei der Diffusion des Telefax-Services wurde eine kritische Masse von 30% abgeleitet, vgl. Booz, Allen & Hamilton (Zukunft Multimedia, 1995), S. 47.
Siehe Daten und Quellenhinweise in Kapitel 1.1.1.
Vgl. Backhaus (1-Gütermarketing, 1995), S. 379.
Vgl. Weiber (KM-Systeme, 1995), S. 58f.
Dieses mehrdimensionale Problem besagt, dass sich ein qualitativ hochwertiges Intemetangebot nur dann herausbildet, wenn die Teilnehmerzahl entsprechend hoch ist. Andererseits ist aber die Adoptionsentscheidung der Konsumenten wesentlich von der Attraktivität des Angebots abhängig. Und niedrige Anschluss- und Nutzungsentgelte werden sich nur dann einstellen, wenn ein entsprechender Massenmarkt vorhanden ist. Ob sich ein Massenmarkt herausbildet, ist allerdings seinerseits wiederum von ‘preisgünstigen’ Angeboten abhängig.
Dieser Rückkopplungseffekt bezeichnet das Abhängigkeitsverhältnis zwischen dem Individualverhalten eines Adopters und der installierter Basis auf der Makroebene. Durch das Ansteigen der installierten Basis erhöht sich die Attraktivität des kritische-Masse-Systems als Informations- und Kommunikationsmedium. Diese erhöhte Attraktivität wirkt ihrerseits förderlich auf die weitere Vergrösserung der installierten Basis.
Vgl. Kubicek/Reimers (Online-Diffusion, 1996), S. 58.
Vgl. Rogers (Diffusion, 1962), S. 82ff.; Rogers (Diffusion 01, 1983), S. 165.
Vgl. Pestel/Roth (Durchdringung, 1996), S. 22f.: Sie stellen die erwarteten Durchdringungsraten und Erlöse von Value-Added-Networks auf dem Spezialmarkt für Firmen und dem Massenmarkt für Haushalte je nach Strategiewahl dar. Dabei würde eine Strategie der aggressiven Einführung von Massendienstleistungen und -produkten mit niedrigen Preisen (im Vergleich zu einer Strategie der Konzentration auf Spezialmärkte mit hohen Anfangspreisen) auch die Durchdringungsrate in privaten Haushalten stark beeinflussen. Dort wäre dann bis zum Jahre 2010 mit einer Durchdringungsrate von ca. 70% (statt ca.40%) und exponentiell wachsenden Erlösen zu rechnen.
Diese genannten Diffusionsphasen gelten für den Fall einer kognitiven High-Involvement Informationsverarbeitung. Im Falle eines emotionalen Impulskaufes nimmt die Bewertungsphase eine eher nachgeordnete Stellung ein, vgl. Kuss (Käuferverhalten, 1991) S. 24ff, 35–41. Zur Bedeutung der Emotionalisierung für Lerntheorien siehe auch Haedrich/Tomczak (Emotionalisierung, 1988), S. 35ff. und die dort angegebene Literatur.
Siehe Kapitel 1.1.2.2.
Vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E), Okt./Nov. 1997), S. 17f.; Sandberg (Web-Informationen, 1998), S. 18
Starke Wachstumszahlen der Internet- und Service-Provider stützen diese Aussage. Für Wachstumstendenzen siehe Kapitel 1.1.1.2., vgl. auch o. V. (T-Online, 1998), S. 10 und Expertengespräch: Reese am 10. 10. 1997.
Siehe Fallstudien in Kapitel 3.
Vgl. Becker (Kundennähe, 1994), S. 20; Kramer (Zielgruppen, 1997), S. 15; Bruhn (Marketing, 1995), S. 16–18; Meffert/Birkelbach (Customized Marketing, 1992) S. 18; Jacob/Kleinaltenkamp (Kostenwirkungen, 1994), S. 31; Weiber/Kollmann (multimediale Individualkommunikation, 1997), S. 548.
Vgl. Reissgeck (Mass Customization, 1995), S. 24ff.; Kotler (Mass Customization, 1989), S. 11ff; Kotha (Competitive Advantage, 1995), S. 38; Gilmore/Pine (Mass Customization), S. 107ff.; Wehrli/Wirtz (Mass Customization, 1997), S. 128f.; Butler/Halljhanna et al. (revolting interaction, 1997), S. 13ff., 22.
Vgl. Kotler/Bliemel (Marketing-Management, 1995), S. 421.
Vgl. Meffert/BirkelbacH (Customized Marketing, 1992) S. 18.
Vgl. Meffertbirkelbach (Customized Marketing, 1992) S. 18; vgl. auch Damaschke (e-commerce, 1997), S. 56f.; Butler/Hall/Hanna et al. (revolting interaction, 1997); S. 15–23; o.V. (digitaler Vertrieb, 1996), S. 1.
Vgl. Davis (Future Perfect, 1987), S. S. 169; Kotler (Mass Customization, 1989).
Vgl. Pine (Mass Customization Buch, 1993), S. 48.
Vgl. Kotler/Bliemel (Marketing-Management, 1995), S. 424.
Kundenindividuelles Marketing (customized Marketing) will kundenpezifische Lösungen, ohne Verzicht auf die Realisierung von Kostenvorteilen einer prozessorienierten Massenfertigung entwickeln und umsetzen“. Im Gegesatz dazu beschäftigt sich Relationship Marketing „im weitesten Sinne mit der Erklärung und Gestaltung von Geschäftsbeziehungen. Diese Sichtweise ist nicht auf die KundenUntemehmungs-Beziehungen beschränkt, sondern umfasst auch alle übrigen Partnerschaften“, vgl. BRUHN (Marketingbegriffe, 1997 ), S. 12.
Vgl. Pine (Mass Customization Buch, 1993), S. 48.
Vgl. Becker (Kundennähe, 1994), S. 24; Wehrli/Wirtz (Mass Customization, 1997), S. 128.
Vgl. Pine (Mass Customization Buch, 1993), S. 176ff.; McKenna (Real-Time Marketing, 1995), S. 87f.; Pine/Peppers/Rogers (MaSS Customization 1995), S. 103–114.
Vgl. Link/Hildebrand (IT-Kundenorienierung, 1995), S. 30f.
Vgl. McKenna (Real-Time Marketing 1995), S. 87.
Vgl. Pine/Peppers/Rogers (MaSS Customization, 1995), S. 103f
Vgl. Weiber/Kollmann (multimediale Individualkommunikation, 1997), S. 550. Customized Marketing wurde hier in Anlehnung an Link/Hildebrand (IT-Kundenorienierung, 1995), S. 31; Meffert (Marktorientierte Dienstleistungsunternehmen, 1994), S. 532ff. und Plinke (Marktorientiertes Investitionsgutermarketing, 1992), S. 841 fälschlicherweise als Marketingform mit einem reinen Produktfokus interpretiert. Das interaktive Marketing ist damit keine eigene Spielform des Marketing, sondern hebt lediglich den Aspekt des Kundendialogs wahrend des Leistungserstellungsprozesses hervor, der beim Massenmarketing eine nur untergeordnete Rolle gespielt hat.
Vgl. Link/Hildebrand (IT-Kundenorienierung, 1995), S. 34f.
Vgl. Butler/Halljhanna et al. (revolting interaction, 1997), S. 18; o.V. (digitaler Vertrieb, 1996), S. 1; Damaschke (e-commerce, 1997), S. 57; Piller (Kundenindividuelle Produkte, 1997), S. 17ff.
Vgl. Piller (Kundenindividuelle Produkte, 1997), S. 21.
Vgl. Meffert/Birkelbach (Customized Marketing, 1992) S. 19.
Für Details zu kommunikativen Besonderheiten von Online-Medien siehe Kapitel 2.2.
Vgl. Weiber/Kollmann (multimediale Individualkommunikation, 1997), S. 548.
Becker spricht allgemein beim Massenmarketing von einem One-for-all-approach (Konzept: einheitliche Leistung für alle) und im Gegensatz dazu beim kundenindividuellen Marketing vom One-for-one-approach, vgl. Becker (Kundennähe, 1994), S. 24. Siehe auch Kapitel 2.2.2.
Vgl. auch Kalakota/Whinston (Frontiers, 1996), S. 476; Rogers (Diffusion_02, 1996), S. 21.
Vgl. Annen/Belz (Direct-Marketing_01, 1997), S. 12.
Vgl. Haedrich (Direct Marketing, 1997), S. 62, 189; ergänzend Belz/Haedrich/Künzler (Direct Marketing, 1997), S. 42, 100.
Vgl. Link/Hildebrand (IT-Kundenorienierung, 1995), S. 32.
Auf der deutsche Website von Mercedes Benz kann ein Kunde beispielsweise sein Wunschfahrzeug nach Motorstärke, Farbe, Ausstattung usw. zusammenstellen, siehe http://www.daimler-benz.de/ bzw. http://www.mercedes-benz.de/.
Vgl. beispielsweise Groos (Zielmanagement, 1997), S. 36.
Zu den verschiedenen Kommunikationsmodellen siehe Kapitel 2.2.2.
Vgl. Bruhn (Marketing-Kommunikation, 1997), S. 56, Fantapié-Altobelli/Hoffmann (MGM_01, 1996), S. 98ff.
Vgl. Tomczak/Dittrich (Instrumentarium, 1996), S. 13.
Vgl. Kotler/Bljemel (Marketing-Management, 1995) S. 660ff.; Belz/Bircher/Bosser et al. (Erfolgreiche Leistungssysteme, 1991), S. 12.
Zu Produkt- und Servicezielen vgl. Koppelmann (Ziele, 1993), S. 193; Haedrich/Tomczak (Produktpolitik, 1996), S. 50f.
Siehe Kapitel 2.1.3.1.
Digitale Produktentwicklung” heisst beispielsweise ein Online-Projekt in Aachen, in dem Markenartikelhersteller wie Wissoll, Henkel KGaA und Klosterfrau mittels eines digitalen Netzwerks gemeinsam an der Entwicklung von neuen Produkten arbeiten. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von Markenartikelherstellem und ihren Zulieferern zu erhöhen, sowie die beteiligten Partner bei der Anwendung von Zukunftstechnologien zu qualifizieren, vgl. newsline@www.horizont.net (Horizont-Newsletter, 2. 1. 98 ).
Vgl. Tomczak (Preis, 1997), S. 1.
Vgl. Kuss/Tomczak (Marketingplanung, 1998), S. 162.
Vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E2), Okt./Nov.1997), S. 22; Kundeninterviews vgl. Belegordner; Expertengespräch: Thaler am 23.01.97. Auch Clark ( Online-Pricing, 1995 ), Website.
Vgl. newsline@www.horizont.net (Horizont-Newsletter, 23.03.98): Der Studie zufolge werden die Ausgaben für Werbung in Digi-TV mit circa 2,25 Milliarden Dollar die Ausgaben für Online-Werbung knapp übertreffen.
Siehe auch Kapitel 2.1.2.3.
Vgl. Lövenstern (Kundenbindung, 1995), S. 22–24.
Zu den wesentlichen Instrumenten der absatzfördernden Kommunikation gehören die Werbung, das Direct Marketing, die Verkaufsförderung, das Public Relation und der persönliche Verkauf, vgl. Kotler/Bliemel (Marketing-Management, 1995), S. 908; auch Weinhold-Srünzi (Lektionen, 1994), Lektion 9 und 10.
Vgl. Fuzinski/Meyer (Ratgeber, 1997), S. 109. Für detaillierte Beispiele aus Praxiserfahrungen siehe Fallstudien in Kapitel 3.
Siehe Kapitel 2.2.
Vgl. Bumba (E-Distribution, 1997), S. 44–47.
Vgl. o. V. (Dell, 1997 ), S. 29; Christener (Lädelisterben, 1997), S. 10f.; Damaschke (e-commerce, 1997), S. 56f.; o.V. (Dells Modell, 1997), Website; Höhn (Dell, 1998), S. 3. Laut 0.V. (Dell-Erfolgskurs, 1998); S: 16 ist allein in Europa in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres der Absatz von Dell-Computem um rund 80% gewachsen. Der Gewinn konnte im gleichen Zeitraum um 58% auf DM 650 Mio. gesteigert werden. Zu den Erfolgsfaktoren der Firma Dell Computers vgl. Magretta (Dell’s Integration Power, 1998), 73–84.
Vgl. Meffert/Birkelbach (Customized Marketing, 1992), S. 19.
Siehe Kapitel 2.4.
Siehe Kapitel 2.2.
Vgl. newsline@www.horizont.net (Horizont-Newsletter, 12.01.98), danach hat sich Pro 7 in der Optik seiner Website an der TV-Kampagne des Senders orientiert.
Expertengesprach: Bachem am 14.10.1997; auch Kapitel 3.4: Fallstudie zur Marke Milka.
Vgl. Weinhold-Stonzi (Lektionen, 1994), Lektion 9 und 10.
Vgl. Fantapié Altobelli (Neue Medien, 1993), S. 439f., 455–460; Baisch (Risikowahrnehmung, 1993), S. 20ff. Bei den weiteren interaktiven Medien handelt es sich allerdings weitgehend um Vorstufen möglicher Applikationen globaler Netzwerke. Denn CD-Roms können die gleichen Programmierungsstandards wie Anwendungen des Internet verwenden und bieten als Offline-Anwendung zusätzlich die Unabhängigkeit von den technologischen Unzulänglichkeiten der Internet-Netztechnologie wie den Vorteil schnellerer Verarbeitungsgeschwindigkeiten.
Nämlich Text, Bild und Graphik sowie Ton (Sprache, Musik), Film und Animationen, d.h. bewegte Graphik oder Trickfilm. Dynamische Informationen werden im Gegensatz zu statischen jeweils zum Zeitpunkt ihres Abrufs aus den aktuellen Daten einer Datenbank generiert. Dynamische Informationen sind damit eher aktuell und individualisierbar als statische.
Genauer umfasst Marktkommunikation alle „Informationsverbindungen, die zwischen verschiedenen Personen bzw. Institutionen im Zusammenhang mit ökonomischen Austauschvorgängen zustande kommen“, vgl. Kohler (Kommunikatorwirkung, 1991), S. 152. Im Vordergrund dieser Arbeit stehen Kommunikationsprozesse, die im Zusammenhang mit dem Absatz von Objekten an den letzten Nachfrager (Konsumenten, privaten Endkunden) stehen.
Vgl. Kotler/Armstrong/Saunders/Wong (Principles, 1996), S. 688.
Mittelfristig werden auch Femsehgeräte als Endgeräte, d.h. Intemetzugangsgeräte fungieren.
Vgl. Kaiser (Marketingkommunikation, 1995), S. 84ff.
Vgl. Wagner (Hypertext, 1995), S. 34ff., 43ff.
Vgl. Bornman/Solms (Definitions, 1993), S. 260.
Siehe auch Kapitel 1.1.2.1 ‘Non-Linearität statt Linearität’.
Vgl. Eusterbock/Kolbe (Online-Services-Handlungsrichtlinien, 1995), S. 136.
Zu ihnen gehören Anbieter wie AOL, Compuserve, T-Online ehem. BTX/Videotext, Swiss Online ehem. Videotex. Einen guten Überblick über die wichtigsten Dienste geben beispielsweise Heise (OnlineM@rketing, 1996), S. 53–81; Anduschus/Koch (Online-Dienste, 1996) 58–117; Alpar (Kommerzielle Internetnutzung, 1996 ), S. 253–283.
Online-Marketing beruht aber neben der Multimedialität auf einer aktiven Einflussnahme des Nutzers bei der Informationsbeschaffung. Und gerade das scheint aus heutiger Sicht nur über den PC und nicht über den Fernseher erreichbar. Denn bereits die im Vergleich zum PC relativ grosse Entfernung zum Fernsehgerät, die bequem sitzende oder liegende Position und eine oft nur passive Auseinandersetzung mit den präsentierten Inhalten sprechen eigentlich gegen die Substitution des PCs durch das TV-Gerät. Trotzdem gehen laut einer aktuellen Studie knapp 40% der Befragten davon aus, dass sich die Internet-Nutzung vom PC/Computer auf das TV-Gerät verlagern wird, vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage (E), Okt./Nov. 1997), S. 2. Siehe auch Kapitel 1.1.1.3. Zum Stand der Technik und den künftigem Aussichten des interaktiven Fernsehens vgl. u.a. Eusterbrock/Kolbe (Online-Services-Handlungsrichtlinien,), S. 136; Geppert/Greipl,/Müller (Interaktives Fernsehen, 1996), S. 165–184; Palombo (Quelle, 1998), Vortrag; 0.V. (Konvergenz, 1998), S. 16; Stipp (Mediasubstitution, 1998 ), S. 76–86.
Vgl. N.N. (Multimediakonzeme, 1998 ), S. 19.
Siehe Kapitel 1.1.1.3.
Expertengespräch: Bachem am14.10.97 und Fink am 28.10.97.
Bruhn begründet diese These über den Vergleich von Online-Kommunikationsinstrumenten mit traditionellen Kommunikationsinstrumenten unter Zuordnung zu statischer/dynamischer oder un-/persönlicher Kommunikation (Multimedia-Kommunikation, 1997 ), S. 30.
Vgl. Bruhn (Multimedia-Kommunikation, 1997), S.19ff.; Hoffman/Novak (Networked Environments, 1996), S. 52ff.
Vgl. Kotler/Armstrong/Saunders/Wong (Principles, 1996), S. 687f.
Vgl. Shannon/Weaver (Kommunikationstheorie, 1949), S. 34, zitiert nach Faulstich (Medientheorien, 1991), S. 15 und Rogers (Diffusion 02, 1986), S. 85ff.
Vgl. Steuer (Telepresence-Dimensions, 1992), S. 77.
Auch sog. Personen-Interaktivität genannt, vgl. Hoffmann/Novak (Networked Environments, 1996), S. 56. Siehe Kapitel 2. 2. 3.
Zu Erklärungen der einzelnen Kommunikationsformen siehe Glossar im Anhang 6.
Das Intemet ist als Computernetzwerk konzipiert, doch sind gleichermassen, in Abhängigkeit von der technologischen Entwicklung, andere Endgeräte (z.B. I-TV-Gerate) integrierbar.
Vgl. Shannon/Weaver (Kommunikationstheorie, 1949), S. 34, zitiert nach Faulstich (Medientheorien, 1991), S. 15.
Vgl. Kroeaer-Riei/Weinberg (Konsumentenforschung, 1996), S. 565f.
Vgl. Hoffmann/Novak (Networked Environments, 1996), S. 56.
Vgl. Hoffmann/Novak (Networked Environments, 1996), S. 51. Im Zuge der technologischen Entwicklung werden weitere, andere Eingabemöglichkeiten, z.B. Spracheingabe, benutzt werden.
Vgl. Hansen (Info-Highway, 1996), S. 58f.
Vgl. Heise (Online-M@rketing, 1996), S. 58f.
Vgl. Hoffman/Novak/Chatterjee ( Scenarios, 1995 ), Website.
Vgl. Meyer/Pfeiffer (Multimediales Dienstleistungsmarketing, 1998), S. 304 in Anlehnung an Hoffman/Novak. (Networked Environments, 1996), S. 53ff. und Hagevarmstrong (Net Gain Buch, 1997), S. 9; auch Pfeiffer (Netzwerk-Kommunikation, 1996), S. 34.
Vgl. Steuer (Telepresence-Dimensions, 1992), S. 78ff.
Vgl. Steuer (Telepresence-Dimensions, 1992), S. 76, 80f.; Zum Begriff ‘vividness’ (Lebendigkeit) vgl. auch Halbach (Interface-Theorie, 1994), S. 163. Die Lebendigkeit steigt mit der Anzahl der menschlichen Wahrnehmungssinne, die durch die Information angesprochen werden.
Vgl. Wersig (Leistungsmerkmale, 1985), S. 97f.; Hqnerberg/Kulla (Kommunikation, 1995), S. 377f.; Serres (e-commerce_01, 1997), S. 61; Pfeiffer (Netzwerk-Kommunikation, 1996); S. 35; Fantapié Altobelli (Neue Medien, 1993), S. 455–459.
Unternehmungen werden zukünftig in der Lage sein, von einer Datenbank aus alle verschiedenen multimedialen Anwendungen zu generieren, so dass auch Fernsehinformationen ein Teil der im Internet abrufbaren Inhalte darstellen und mit diesen inhaltlich verknüpft werden, siehe Kapitel 1.1.1.3. Voraussetzungen sind u.a. die Lösung der Schnittstellenproblematik und Bereitstellung entsprechender Hardwarekomponenten (Datenbanken, Rechnerkapazitaten).
Vgl. beispielsweise Rogers (Diffusion_02, 1986), S. 21; Schefer (Intermedia-Vergleich, 1997), S. 251ff.
Vgl. Oenicke (Online-Marketing, 1996), S. 61; Hünerberg (Kommunikation, 1996), S. 109.
Vgl. Hoffman/Novak (Networked Environments, 1996), S. 56.
Vgl. Hoffman/Novak (Networked Environments, 1996), S. 50ff.
Vgl. Oenicke (Online-Marketing, 1996), S. 61.
Vgl. Hünerberg/Heise/Mann (Online-M@rketing, 1996), S. 109.
Vgl. Hoffman/Novak (Networked Environments, 1996), S. 57.
Vgl. Breiter/Batinic. (GIK-Befragungsmethodik, 1997), S. 215ff.; Forster (Methodenstreit, 1997), 92f.; Expertengespräch: Piel am 10.01.97
Vgl. GVU (8th GVU, 1997), Website.
Vgl. newsline@www.horizont.net (Horizont-Newsletter, 16.12.98): Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens International Data Corporation (IDC) besassen 1997 knapp 18 Mio. US-Haushalte einen Intemetzugang, bis zum Jahr 2001 werden es rund 40 Mio. also mehr als ein Drittel aller Haushalte sein.
Im Januar 1994 waren erst 5% amerikanische Frauen im Internet, vgl. GVU (8th GVU), S. 2.
Die Online-Altersverteilung ist in der Schweiz: 14–19jährige: 10%, 20–29jährige 29%, 30–39jährige 29%, 40–49jährige 20% und über 50jährige 12%, vgl. Wenmf&Remp (Web-Nutzung-CH, 1997), S. 3. Für die Altersstruktur im April 1998 vgl. Wemf&Remp (Web-Nutzung-CH02, 1998), S. 3. Zum Vergleich: In Deutschland sah im Frühjahr bis Herbst 1997 die Online-Verteilung folgendermassen aus: 14–19jährige: 7%, 20–29jährige 39%, 30–39jährige 31,5%, 40–49jährige 15% und über 50jährige 7,8%, vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E2), Okt./Nov. 1997), S. 18.
Da die Daten im Herbst 1997 bzw. Frühjahr 1998 erhoben wurden, ist davon auszugehen, dass dieser Anteil in der Schweiz bis Ende 1998 bei mindestens 20–25% liegen wird, vgl. Wemf&Remp (Web-Nutzung-CH, 1997), S. 1; Wemf&Remp (Web-Nutzung-CH02, 1998 ), S. 1.
Vgl. Wemf&Remp (Web-Nutzung-CH, 1997), S. 3; Wemf&Remp (Web-Nutzung-CH02, 1998), S. 3. Der Frauenteil liegt in Europa bei 22%, vgl. GVU (8th GVU, 1997), Website; in Deutschland nur zwischen 10–12%, siehe Abbildung 16.
Vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E), Okt./Nov. 1997), S. 17; Fittkau/Maass ( W3B-Umfrage(F), Juni 1998 ), S. 1.
Vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E), Okt./Nov. 1997), Text S. 20. In Deutschland liegt der Studentenanteil an der Gesamtbevölkerung bei 2,23%, vgl. Statistisches Bundesamt (Studenten, Stand: 31.12.1997), in der Schweiz liegt der Anteil mit 1,5% (Tertiärstufe) sogar noch etwas niedriger, vgl. IHAGfM (Vademecum ‘96, 1995), S. 12, 21.
Vgl. Jupiter Communications ( College Marketing, 1997 ), Website.
Einzelne Untersuchungen zu den Kunden der Electronic Mall Bodensee, der Zürcher Kantonalbank und der Martel AG St.Gallen; vgl. Gräf/Schöcel (ZKB-Projekt, 1997); Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997) S. 37, 54.
Vgl. N.N. (Yahoo-Studie, 1997 ) S.14; Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 79.
Vgl. Kierzkowski/McQuade/Waitmann/Zeisser (Digital Consumer, 1997), S. 7.
Die hier beschriebene Generation X zeichnet sich durch eine ausgeprägte Neugier und Suche nach dem „Hype“ aus und entspricht der in Kapitel 2.3.2.6 von der DemoSCOPE für die Schweizerische Bevölkerung beschrieben Generation Z.
Vgl. Kassaye (Global Advertising, 1997), S. 35.
Vgl. IriS (Internet-Studie 03, 1996), S. 4–9: Bei Firmenzugängen für geschäftliche Kommunikation und Information rangieren am einen Ende des Spektrums Schweden und Finnland (10%), gefolgt von den USA (9%) und Australien (8%). Am anderen Ende mit niedrigen Zugangszahlen von bis zu 2% bewegen sich Frankreich, Italien, Zypern, Portugal, Spanien und Griechenland. Bezogen auf die Internet-Nutzung in privaten Haushalten liegen die USA und Canada mit 8% an der Spitze, Portugal und Spanien (weniger als 1% besitzen hier einen Internet-Zugang) am unteren Ende der Liste. Deutschland liegt im Mittelfeld.
Siehe auch Kapitel 1.1.1.2 und Tabelle 1 für Angaben im deutschsprachigen Raum.
Diese Entwicklungen werden grundsätzlich von Fittkau/Maass bestätigt. Doch ist zumindest im deutschsprachigen Raum mittlerweile der Anteil privater Zugänge höher als der geschäftlicher Zugänge, vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E), Okt./Nov. 1997), S. 21ff.
Vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E), Okt./Nov. 1997), Tabelle S. 10; Expertengespräch: Baumann am 27.05.1998 und interne Unterlagen der IHA-GIM.
Vgl. Anoczky (PC-Installationen, 1997), S. 122.
Leichte Abweichungen zu den in Kapitel 1 für Deutschland genannten Zahlen sind aufgrund unterschiedlicher Quellen möglich.
Vgl. Hansen (Info-Highway, 1996), S. 130; o. V. (Karstadt. 1997), S. 30; Bachl (Einkaufstrends, 1996), S. 24; Jansen (Spezialversender, 1997), S. 22. Für die Schweiz siehe Freudiger/Reichmuth (Schweizer Versandhandel online, 1997), S. 26f.
Vgl. Krechting (Versandhandelsmarketing, 1997), S. 23–29. Ausserdem stammen die zwei grössten Versender sowie zwölf der führenden zwanzig Versender aus Deutschland. Auch der jährliche Versandhandels-Pro-Kopf-Umsatz ist mit ca. 500 DM in Deutschland weltweit am höchsten.- Das Gesamtvolumen beträgt in Deutschland insgesamt 35 Mrd. DM, wobei der Anteil Ostdeutscher an den Versandhandelskunden mit 53% anderthalbmal höher ist als der Anteil Westdeutscher mit 30%, vgl. Schmidtrichberg/Gunther (Versandwertewandel, 1997), S. 151.
Vgl. Herchenröder (1994), zitiert nach Krechting (Versandhandelsmarketing, 1997), S. 24; auch Schmidt-Richberg/Gunther (Versandwertewandel, 1997), S. 151.
Denn entweder sind Frauen als berufstätige Kundinnen zeitknapp oder vermeiden als junge Mütter nervenaufreibende Einkäufe mit dem Kind, und schätzen die Möglichkeit, Waren zu einer beliebigen Zeit und in Ruhe aussuchen und anprobieren zu können, vgl. Jupiter Communications (Shopping Report, 1997), Website. Die Quelle Schickedanz AG & Co. bestätigt dies, da ihre Website zum Grossteil von Frauen besucht wird, vgl. Palombo (Quelle, 1998), Vortrag; Rode (Internetbegeisterung, 1998 ), S. 56
Vgl. Schmidt-Richherg/Gunther (Versandwertewandel, 1997), S. 151.
Sie müssen ihre eigenen Zeiten zur Haushaltsführung (Einkaufen, Verwaltungsgänge, Putzen, Bügeln usw.) leisten und verfügen nicht wie Familien über die Möglichkeit der Arbeitsteilung.
Vgl. Opaschowski (Freizeitforschung, 1989), S. 12f.
Vgl. Gräf/Tomczaic (Fachbericht, 1997), S. 44f.; Fittkau/Maass ( W3B-Umfrage(E), Okt./Nov. 1997 ), S. 22f.
Vgl. Opaschowski (Schöne Freizeitwelt, 1994), S. 17.
Vgl. Oehme (Trends, 1990), S. 248f.
In den psychologischen Erklärungsansätzen wird versucht, über die Einführung sog. hypothetischer Konstrukte, die stellvertretend für nicht-beobachtbare Variablen stehen, einen zusätzlichen Erklärungsbeitrag zum Konsumentenverhalten zu erzielen. Diese Erklärungsansätze werden auch als S-O-RModelle bezeichnet und bauen auf den neo-behaviouristischen sowie den weiterführenden kognitiven Erklärungsansätzen auf. Vgl. hierzu beispielsweise die Ausführungen von Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1993); Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 27f., 47ff.; Kroeber-Riei/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 53ff., 224ff.; Kuss (Käuferverhalten, 1991), Kapitel 2 und 3.
Vgl. Kroeber-Rieijweinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 78.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 47ff.; Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 58 bezeichnen aktivierende Determinanten als Antriebe.
Vgl. Oehme (Handels-Marketing, 1992), S. 352: Er schätzt, dass etwa 60% der Verbraucher das Einkaufen als Vergnügen betrachten. Nur berufstätige Frauen empfinden Einkaufen als Last.
Vgl. Kroeber-Riet/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 427.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 425f.
Siehe Kapitel 2.6.3 zu den Anforderungen an die Benutzerführung.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 52; Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1992), S. 112f.
Vgl. Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1992), S. 112f.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 45f.
Vgl. Fittkau/Maass ( W3B-Umfrage(E), Okt./Nov. 1997 ), S. 24.
Es ist davon auszugehen, dass sich das Internet wie das Telefon, Telefax- oder TV-Gerät zu einem alltäglichen Informations- und Kommunikationsmittel entwickeln wird. Damit werden zukünftig die heute in erster Linie angeführten Nutzungsgründe wie Beruf, Studium und Neugier mit steigender Internet-Verbreitung an Gewicht verlieren und die konkreten Angebote und Funktionen, die ein globales Netzwerk bietet, in den Vordergrund treten.
Swoboda kam bei seiner Untersuchung der Akzeptanz multimedialer Kundeninformationssyteme im POS-Bereich zu anderen Ergebnisschwerpunkten, vgl. Swoboda (Info-Desk, 1996), S. 55. Für ihn stehen drei Faktoren im Zentrum des Medienerlebnisses: Information, Einkaufserleichterung und Unterhaltung.
Wie auch im Online-Homeshopping-Bereich für die EMB gezeigt werden konnte, ist die Information die wichtigste Dimension multimedialer Systeme. Für Swoboda besitzt die Einkaufserleichterung eine nachgeordnete, aber grössere Bedeutung als die Dimension der Unterhaltung.
Im privaten Bereich zeigen sich im Rahmen der EMB-Studie andere Ergebnisse. Kaufrelevante Informationen werden zwar online beschafft, doch lässt sich damit bisher oft nur der konventionelle Einkaufsprozess unterstützen. Einkaufserleichterungen werden bisher nicht explizit genannt, und dem privaten Online-Shopping fällt überhaupt erst eine nachrangige Bedeutung zu; der Begriff Convenience wird unter Kapitel 2.3.2.4 näher erklärt. Langfristig lässt sich davon ausgehen, dass das Internet auch als Medium zur Einkaufserleichterung für das Online-Shopping an Bedeutung gewinnen wird, sobald sichere Online-Zahlungsmodalitäten eine breitere Akzeptanz besitzen und nutzenorientiertere Angebote existieren, die eine einfache und zuverlässige Bestell- und Lieferabwicklung gewährleisten.
Swoboda nennt seine drei Faktoren als Gründe für die Nutzung multimedialer Systeme, doch besitzen diese Faktoren keinen eindeutigen oder ausschliesslichen Motivcharakter. Die Begriffe werden in keine Systematik, auch nicht in die Theorie des Konsumentenverhaltens, eingeordnet und besitzten daher nur einen sehr deskriptiven, wenig wissenschaftlichen Wert.
Vgl. Hageijarmstrong (Net Gain Buch, 1997), S. 18.
Vgl. Mauch (Sales Cycle, 1990), S. 15ff.; Betz (Geschäftsbeziehungen, 1998), S. 90.
Auf diese Faktoren wird in Kapitel 2.3.2.3 und 2.3.2.4 näher eingegangen.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 54. Siehe auch Kapitel 2.5.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 55; ähnlich Kroeber-Riei/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 167f.; Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1992), S. 137.
Vgl. Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1992), S. 147.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 55f.; Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1992), S. 147f.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 49.
Vgl. MacKenzie/Belch/Lutz (Werbewirkung_03, 1986), S. 130–143.
Vgl. Meffert (Marketing, 1998), S. 429; siehe auch Kapitel 2.3.2.3 zum Involvement.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 48f.
Vgl. Opaschowski (Typologisierung), S. 9, 38, 43.
Vgl. Kroeber-Rievweinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 224f. Das Denken und die Informationsspeicherung werden vernachlässigt, da diese Prozesse das konkrete Verhalten nur bedingt beeinflussen, vgl. Kuss (Käuferverhalten, 1991 ), S. 28f.
Vgl. hierzu und zum folgenden Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 244ff. Eng verbunden mit den Informationsquellen ist die Frage nach dem Mediennutzungsverhalten, vgl. Berens/Kiefer/Meder (Rundfunk-Mediennutzung, 1997), S. 80ff.; Schulz (Medien-Typologie, 1997), S. 94f. Denn Veränderungen im Mediennutzungsverhalten (z.B. durch eine stärkere Internet-Nutzung) sind Ausdruck der psychographischen Vorlieben eines Konsumenten und müssten in einem angepassten Media-Mix berücksichtigt werden. Da langfristig nur begrenzt von einem wachsenden Medien-Zeitbudget auszugehen ist, wird die Diffusion von Online-Anwendungen eher zu einer Verschiebung der Nutzungsanteile verschiedener Medien, insbesondere zu Lasten des TV-Konsums, führen. Grundsätzlich geht mit einem steigenden Freizeitbudget ein auf niedrigerem Niveau parallel steigendes Medienzeitbudget, das seit 1964 allerdings um nur knapp drei Stunden anstieg, einher, vgl. Merten/Schmidt (Medien, 1994), S. 159. Laut einer Studie der Londoner Unternehmung Continental Research verbringen 61% der befragten Yahoo-Nutzer aufgrund ihrer Internet-Nutzung weniger Zeit vor dem Fernseher als früher, vgl. N.N. (Yahoo-Studie, 1997), S. 14. Vgl. auch GVU (8th GVU, 1997), Website. Eine existenzbedrohende Konkurrenz für Buch und Zeitung durch einen Rückgang des Lesens und einen ‘Zerfall der Lesekultur’ ist durch elektronische Medien kurzfristig nicht zu erkennen. Allerdings hat eine veränderte mediale Darbietung publizistischer und journalistischer Inhalte durch die verbreitete Nutzung elektronischer Medien bereits begonnen, vgl. Opaschowski (Typologisierung, 1996) S. 44ff.; Opaschowski (Zukunft, 1997), S. 42, 76; Budde (Wall Street Journal, 1997), Vortrag; auch Fritz (Lesen_01, 1991), S. 24; Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 47f.
Vgl. Weinhold ( Cyber-Einzelhandel, 1996 ), S. B.
Vgl. Kroeber-Riei/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 250f.: Die Ursachen für die herausragende Bedeutung der persönlichen Kommunikation sind vielschichtig und liegen neben dem genannten Bedürfnis nach sozialen Kontakten in der grösseren Glaubwürdigkeit und stärkeren sozialen Kontrolle des Kommunikators, einer besseren selektiven Informationsaufnahme und grösseren Flexibilität beim gegenseitigen Informationsaustausch, vgl. KAas (Diffusion, 1973), S. 54ff.; Katz (Informationsquellen, 1983), S. 43ff.; Kroeber-Rtel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 499ff. Die Massenkommunikation, z.B. Testinformationen in Zeitschriften und Werbung, nimmt bei der täglichen Informationsbeschaffung eine eher untergeordnete Rolle ein.
Vgl. Kroeber-Rievweinbero (Konsumentenverhalten, 1996), S. 531.
Vgl. Kaas/Busch (Institutionenökonomie, 1996), S. 245.
Vgl. Kuss (Käuferverhalten, 1991), S. 50.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 503.
Über das Internet liessen sich trotz mangelhafter persönlicher Kommunikation aufgrund der Intimität der Auswahl von Angeboten sogar Schwellenängste senken, die sich oft bei Eintritt in stationäre Geschäfte und aufdringlicher Ansprache eines Verkäufers beobachten lassen.
Vgl. Evans/Wurster (Information Economics, 1997), S. 75; Wagner (Hypertext, 1995), S. 33ff.; Werner/Stephan (Instrument, 1997), S. 50ff.; siehe auch Kapitel 1.1.2.1 zur Non-Linearität’, Kapitel 2.1.2.1. zur Bestätigung der Individualisierungsbestrebungen und die Definition zu Hypertext in Kapitel 2.2.1 Die Informationsstruktur der Websites der betrachteten Fallstudien wurde analysiert, um die Möglichkeiten einer assoziativen Informationsaufnahme zu erkennen, siehe Kapitel 3 Tabellen 2, 3 und 5.
Siehe beispielsweise das Internetangebot der Bank of America; im Internet erreichbar unter der Adresse http://www.BankAmerica.com/.
Siehe Kapitel 2.3.2.3; Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1993), S. 236.
Der Vermittlung von Kauferlebnissen durch mediengerechte Online-Produkt-Präsentationen sollte aus diesem Grunde zukünftig eine vermehrte Aufmerksamkeit zukommen.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 61.
Vgl. Kroeber-Riel (Werbe/Verhalten_Ol, 1993), S. 107; Kroeber-Riel (Bildkommunikation, 1993), S. 73ff., 120ff.
Vgl. Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1992), S. 85f., 256; Weiber/Adler (Unsicherheitsstrategien, 1995), S. 67.
Vgl. Backhaus/Glomb (Akzeptanz, 1994), S. 9. Dieser hohe Wirkungsgrad liegt vor allem in der dialogischen, individuellen Anpassung des Kommunikationsablaufs und dem Feedback interaktiver Systeme begründet, vgl. Wetzeliradtke/Stern (video media, 1994), S. 108 ff.
Vgl. Kroeber-Riet. (Werbe/Verhalten_01, 1993), S. 138f., 181; Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 92f.
Vgl. Staub (Einsatzmöglichkeiten, 1993), S. 267.
Massenkommunikation wirkt in dem Fall wenig handlungsauslösend, denn der Impuls schwächt sich meist ab, noch bevor der Kunde überhaupt den Laden betritt.
Vgl. Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten, 1992), S. 249.
Vgl. Kroeber-Riel (Bildkommunikation, 1993), S. 75.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 62; Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1993), S. 238f., 245; Kuss (Käuferverhalten, 1991), S. 66.
Vgl. Weiber/Adler (Unsicherheitsstrategien, 1995), S. 68ff.; Weiber/Adler (Kaufprozess-Begründung, 1995), S. 60.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 66.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 66. Den Aspekt der Informationsneigung führte Kroeber-Riel ein, vgl. Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten, 1992), S. 249f.
Neben persönlichen spielen auch situationsspezifische Aspekte bei der Aktivierung der Informationssuche eine Rolle, siehe Kapitel 2.3.2.4.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 47f: Danach lesen fast alle regelmässig eine aktuelle Tageszeitung. Fast 60% der Befragten täglich mind. 20 Minuten und zusätzliche 36% immerhin zwischen 11–20 Minuten. Die Entwicklung zu einer rein virtuellen Zeitung wird zwar erkannt, doch äussern sich 60% eindeutig ablehnend und wollen die Printversion behalten. 40% der Befragten sind überhaupt nur bereit, eventuell auf eine Papierversion zu verzichten.
Beim Einkauf gehen die Informationssucher planmässiger und rationaler vor als andere Konsumenten. Ihr Anteil an der Bevölkerung wird auf 10–15%, vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 248; Kuhlmannbrünne/Sowarka (Interaktive Marktkommunikation, 1992), S. 31, 47. Siehe auch Kapitel 2. 5. 1.
Vgl. Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1993), S. 49.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 66ff.; Kuss (Käuferverhalten, 1991), S. 36ff.; Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten, 1992), S. 371; Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1993), S. 53 unterscheidet auf der Basis empirischer Untersuchungen von Kapferer & Laurent weiterhin 10 Involvement-Segmente, die zwischen den Extrema minimales Involvement und maximales Involvement liegen.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 362.
Siehe Kapitel 2.2.3.
Vgl. Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten, 1992), S. 249; siehe Kapitel 2.3.2.2 zum Lernen.
Siehe Kapitel 2.3.2.3 zur Informationsneigung.
Vgl. Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1993), S. 51; Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten, 1992), S. 375ff.; Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 248, 502.
Vgl. TrommsdorfF (Konsumentenverhalten, 1993), S. 53.
Vgl. Wachtel ( GfK-Online-Monitor, 1998 ), Website.
Vgl. Schierl (ante portas, 1996), S. 43.
Vgl. Fantapie/Altobelli (Neue Medien, 1993), S. 456f.; Weinhold-Stunzi (Telematische Werbung; 1995), S. 166; Deimel (Involvement, 1989), S. 155; Hunerbero (Online-Kommunikation, 1996), S. 123.
Vgl. Kroeber-Rjeijweinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 170ff.
Siehe Kapitel 2.3.2.1.
Ein weiterer, allerdings negativer Aspekt für ein zur Zeit hohes Medieninvolvement, ist die von vielen Konsumenten als unzureichend empfundene Daten- und insbesondere Zahlungssicherheit.
Siehe auch Ausfiihrungen zu Kapitel 2.3.2.1.
Das Involvement ist im wesentlichen situationsabhängig und dabei nur latent abhängig vom Produktinvolvement, vgl. Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten, 1992), S. 376.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 248.
Vgl. Kaas (Informationsökonomie, 1990), S. 542; Hirshleifer (Theory of Information, 1973), S. 31ff., 35ff.; ergänzend Backhaus/Aufderheide/Spath (Systemtechnologie, 1994), S. 33.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 69f.; ergänzend Kam (Informationsökonomie, 1990), S. 541f.
Vgl. Baisch (Risikowahrnehmung, 1993), S. 38f.; Weiber/Adler (Unsicherheitsstrategien, 1995), S. 66; Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 70.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 249; Cox (Risk Handling, 1967), S. 80, zitiert nach Baisch (Risikowahrnehmung, 1993), S. 38.
Vgl. Baisch (Risikowahrnehmung, 1993), S. 261.
Vgl. Kaas (Informationsökonomie, 1990), S. 542.
Vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E2), Okt/Nov. 1997), S. 25; Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 49.
So suchen Konsumenten, die ein hohes Kaufrisiko wahrnehmen, mehr persönliche Kontakte, um ein persönliches Gespräch zu führen, als Konsumenten mit niedrigem Kaufrisiko, vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 503.
Vgl. Weiber/Adler (Unsicherheitsstrategien, 1995), S. 65f.; BAISCH (Risikowahmehmung, 1993), S. 39f.; Weiber/Adler (Kaufprozess-Begründung, 1995), S. 60; Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 249f., 640.
Vgl. Baisch (Risikowahmehmung, 1993), S. 41f. und die dort angegebenen Studienergebnisse.
Vgl. Baisch (Risikowahrnehmung, 1993), S. 43ff.
Vgl. Kroeber-Riet/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 506ff.; zu Meinungsführern siehe auch Kapitel 2.3.2.4.
Vgl. Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1993), S. 163f.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 71f.
Vgl. Wiswede (neuer Konsument, 1991), S. 19–40; Oehme (Trends, 1990), S. 243ff.
Vgl. Demoscope (Bulletin 01, 1996), S. 6ff.; Höchli (PKS-Trend, 1995), S. 9ff.; Demoscope (Bulletin_02, 1998), S. 4: Danach entwickeln sich die Schweizer von einer konservativen, traditionell verwurzelten, nach innengerichteten Gesellschaft zu einer progressiven, erfolgsorientierten, hedonistischen, extrovertierten Gesellschaft, deren Jugend aktuell frei nach dem Motto „Carpe Diem, geniesse den Tag“ lebt.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 41f., 44.
Vgl. Burda (Medien, 1995), S. 87; Bekkers (Fernsehnutzung, 1998), S. 84.
Siehe Kapitel 2.3.2.4 zu Convenience.
Vgl. Vogel Verlag/Institut für Demoskopie Allensbach (AWA ‘95, 1995), S. 31; siehe Kapitel 2.1.2.2.
Vgl. Windhorst (Wertewandel, 1990), S. 239, 234; Windhorst (Konsumtenverhalten, 1985), S. 223ff.
Die Karstadt AG verfolgt in letzter Zeit in einigen Kaufhäuser eine vergleichbare Sortimentspolitik, vgl. o.V. (Karstadt, 1997 ), S. 30.
Die extrinsischen, d.h. durch äussere Anreize und Anforderungen motivierten Werte wie Selbstentfaltungs-, Selbstbestimmungs- und Freizeitwerte, gewinnen heute neben den intrinsischen Wertorientierungen wie Pflicht-, Ordnungs- und Verantwortungswerte immer mehr an Bedeutung, vgl. Schober (Werte und Technologien, 1991), S. 171ff.
Vgl. Popcorn (Clicking, 1996), S. 52ff.
Vgl. Popcorn (Clicking, 1996), S. 56ff.
Vgl. Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 76.
Vgl. Kroeber-Rieuweinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 503, 561 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Weiber/Adler (Kaufprozess-Begründung, 1995), S. 61f.; Weiber, Adler (Unsicherheitsstrategien, 1995), S. 69ff. Danach werden situative Determinanten nur insoweit berücksichtigt, als das mit Erfahrungseigenschaften verbundene Anspruchsniveau die Grenze bezeichnet, ab der Konsument z.B. aufgrund situativer Determinanten (etwa Know-how-, Zeit- oder sonstigen Gründen) beschliesst, eine endgültige Beurteilung der Leistung erst nach dem Kauf vorzunehmen.
Vgl. bspw. Tomczak (Situative Marketingstrategien, 1989), S. 8ff.; aber auch im Konsumentenverhalten, z.B. bei der Ableitung von Kauftypen, vgl. Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten, 1992), S. 377f.
Vgl. Belk (Situational Variables, 1975), S. 159ff.; Belk (Verbrauchersituationen, 1979), S. 335ff. Siehe auch Kapitel 2.5.2.
Dieser Aspekt wird in der Fallstudie zur Marke Milka detailliert diskutiert.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 92ff., 382, 391, 400; Kuss (Konsumentenverhalten, 1993); S. 173ff. Danach lassen sich die grundsätzlichen Situationen eines High- oder Low-Involvementkaufs abgrenzen, auch Kuss (Käuferverhalten, 1991), S. 42. In engem Zusammenhang hierzu steht die Einteilung von Kaufentscheidungen nach dem ‘Ausmass kognitiver Steuerung’, vgl. beispielsweise Assael (Consumer, 1987), S. 86ff.; Kotler/Bliemel (Marketing-Management, 1995), S. 304ff.; Meffert (Marketing, 1998), S. 97f.; Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten, 1992), S. 371ff.; Kroeber-Riei/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 359f.; Kuss (Information, 1987), S. 17ff.; Kuss (Käuferverhalten, 1991), S. 24ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Kuss (Information, 1987), S. 138; Krgeber-Rieuweinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 175, 382.
Siehe Kapitel 2.5.2.
Fertiggerichte, mikrowellengeeignete Gerichte, Cappuchino-Fertigpulver, Shampoos mit integrierter Spülung usw. lassen sich als Convenience-Produkte verstehen, da sie neben der Kernleistung einen zusätzlichen Leistungsanteil besitzen, der das Produkt besonders bequem, zeitsparend oder praktisch macht, vgl. Oehme (Trends, 1990 ), S. 245.
Vgl. Zentes (3. Trendforum, 1996), S. 9f.; Karmasin (Convenience Shopping, 1996), S. 20.
Vgl. Kaas (Diffusion, 1973), S. 41ff; Meffert (Marketing, 1998), S. 404f., 667; Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 95f.; Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 632, 641; Backhaus (Industriegütermarketing,1997), S. 595ff.
Vgl. Backhaus/Glomb (Interaktivität, 1996), S. 48f.
Vgl. Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 508.
Vgl. Kroeber-Rieliweinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 506ff.
Vgl. Grünewald/Grüne (Userprofrl_02, 1996), S. 33ff.; Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 79f.
Vgl. Batra/Ray (Werbewirkung_02, 1986), S. 234–249, siehe auch Kapitel 2.3.2.1.
Siehe Kapitel 2.3.2.1, Abbildung 19.
Nur 24,5% der Befragten empfinden die Gebühren für den Online-Dienst/Provider als zu hoch (bei den Telefongebühren sind es 70,1%), vgl. Fittkau/Iviaass (W3B-Umfrage(E), Okt./Nov. 1997), S. 30. Siehe auch Kapitel 1.1.2.2.
Vgl. Meffert (Marketing, 1998), S. 474ff.; Weiber/Adler (Kaufprozess-Begründung, 1995), S. 52.
Vgl. Budde (Wall Street Journal, 1997), Vortrag: das Internet-Angebot ist unter der Adresse http://www.wsj.com erreichbar.
Z.B. Pralinen der Confiserie Tschirren in Bern.
Der deutsche Anbieterverbund Germany.Net ist ein Beispiel für eine derartige, kostenfreie Internetanwendung. Alle Applikationen innerhalb des Germany.net sind für den Nutzer kostenlos, sogar das Gateway ins Internet.
Nur 12,2% der Befragten nutzen kostenpflichtige Datenbanken/Archive, während immerhin 67,1% kostenfreie Datenbanken/Archive nutzen, vgl. Fittkau/Maass ( W3B-Umfrage(E), Okt./Nov. 1997 ), S. 30.
Vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E2), Okt./Nov. 1997), S. 19; Hohn (Dell, 1998), S. 3.
Vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E2), Okt./Nov. 1997), S. 20, 22.
Expertengespräche: Bachem am 14.10.97, Fink am 28.10.97, Reese am 10.10.97. Vgl. auch Rayport/Svtokla (Marketspace, 1994 ), S. 142.
Vgl. Hoffman/Novak/Chatterjee (Scenarios, 1995), S. 5f.
Vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E2), Okt./Nov. 1997), S. 22.
Vgl. dazu das Intemetangebot zu Forrester Research und CommerceNet/Nielsen, oder auch von Online-Zeitschriften wie dem Spiegel, der FAZ und NZZ (siehe im Internet unter http://www.faz. de/archiv/index.html; http://spiegel.de/service/index.html und http://www.nzz.ch/online/03_archiv/archiv.htm) etc. Die Preisstruktur ist jeweils unterschiedlich. Auch umfassendere Datenbanken wie Genios bieten Abstracts oft kostenfrei, den gesamten Artikel aber gegen Gebühr an (siehe beispielsweise http://www.gbi.de/). Amerikanische Beispiele für entgeltliche Online-Inhalte sind die Los Angeles Times, die New York Times, das Wall Street Journal und der San Jose Mercury (siehe im Internet unter http://www.latimes.com/; http://www.nytimes.com/; http:// und http://www.sjmercury.com/).
Vgl. Weiser/Adler (Kaufprozess-Begründung, 1995), S. 53.
Die DemoSCOPE Markforschungsinstitut AG ist eine Schweizer Marktforschungsunternehmung mit Sitz in Adligenswil.
Vgl. Wyss (Typologie, 1990), S. 24ff.
Expertengespräche: Höchli im Mai/Juni 1996; Aussagen zu den Anteilen der Generationen X, Y und Z an den Intemetnutzern sind aufgrund der geringen Fallzahl nicht sinnvoll, daher wurde nur ein vergleichendes Gesamtprofil aufgestellt.
Vgl. Kassaye (Global Advertising, 1997), S. 34. In diesem Artikel wird zwar von der ‘Generation X’ gesprochen, doch entspricht diese Gruppe der laut DemoSCOPE definierten Gruppe ‘Generation Z’, die in ihrer extremen Ausprägung Anfang der 90er Jahre auch als Mega-Generation bezeichnet wurde. Das geschätzte, jährliche Ausgabenpotential ist $ 200 Mrd.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 41f.
Siehe Kapitel 2.3.1 und 1.1.1.2.
Vgl. Batra/Ray (Werbewirkung 02, 1986), S. 234–249; Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 563, 616ff.; Trommsdorff (Konsumentenverhalten, 1993), S. 237, 247.
Vgl. Steffenhagen (Werbewirkungsforschung, 1984), S. 83ff.
Siehe Kapitel 2.3.1 und 1.1.1.2.
Vgl. Fantapie Altobelli/Hoffmann (MGM_01, 1996), S. 47ff.; Fantapie Altobelli/Hoffmann (MGM_02, 1996), S. 29; Jupiter Communications (Shopping Report, 1997), Website; Morgan Stanley (Internet Retail Report, 1997), S. 3–5.
Ein weiterer Beeinflussungsfaktor ist der Preis, siehe Kapitel 1.1.2.2 und O. Ausserdem hängen die beeinflussenden Faktoren eng mit verschiedenen in Kapitel 2.3 beschriebenen Determinanten des Konsumentenverhaltens zusammen.
Expertengespräche: Lange am 05.03.1998 und Balzer am 12. 10. 1997.
Vgl. Kroeber-Riei/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 362, 398ff.
Laut Kundeninterviews i. R. der EMB-Studie und der Fallstudie zur Martel AG, siehe Kapitel 3.3.
Vgl. Gebauer (Julius Meinl, 1997), S. 4f.; Flanagan (Supermarket Direct, 1997), S. 10f.; o.V. (Randalls, 1997), S. 7. Beim Online-Homeshopping Dienst von Tesco kaufen die Kunden im Schnitt alle 16 Tage für 75 Pfund (ca. Sfr. 170,-) ein, vgl. Szász (Tesco, 1998), S. 57.
Vgl. Hansen (Info-Highway, 1996), S. 132f.; Fantapie Altobelli/Hofemann (MGM_O1, 1996), S. 46; Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 43 nach Engel, Kollat und Blackwell; Kotler/Bliemel (Marketing-Management, 1995), S. 663ff.
Siehe auch Kapitel 2.3.2.2 und 2.3.2.4.
In Anlehnung an Belz (Leistungssysteme, 1997), S. 12ff. erweitert nach Hansen (Info-Highway, 1996), S. 132]
Vgl. Hoffman/Novak/Chatterjee (Scenarios, 1995), Website; Hansen (Info-Highway, 1996), S. 132f.; Fantapie Altobe,Lvhoffmann (MGM 01, 1996), S. 23ff. Zum Begriff der Typologisierung bzw. der typologischen Methode vgl. Knoblich (Typologiemethode, 1972), S. 141–146.
Vgl. Morgan Stanley (Internet Retail Report, 1997), S. 6–2ff.
Vgl. Morgan Stanley (Internet Retail Report, 1997), S. 7–1ff.
Vgl. Hansen (Info-Highway, 1996), S. 132f.
Vgl. Luedi (Personalize, 1997), S. 22ff.
Vgl. Zimmermann (EMBI, 1996), S. 32; Hoffman/Novak/Chatterjee ( Scenarios, 1995 ), Website.
Vgl. Rheingold (Virtual Community, 1993); für Details zu Interessensgemeinschaften, sog. Communities, siehe Kapitel 2.4.2.4.
Vgl. Armstrong/Hagel (Community-Value, 1996), S. 134ff.; Hagel/Armstrong (Net Gain, 1997), S. 140ff. Siehe auch Kapitel 2.4.2.4.
Vgl. Hoffman/Novak/Chatterjee ( Scenarios, 1995 ), Website.
Jupiter Communications hat einen Ansatz Lokalinformation in ‘valued content’ und ‘commodity content’ eingeteilt. Zum valued content gehören „local news, classifies, community information, marquee authors, editorial reviews“. Diese Informationen besitzen als eigentlich wertschöpfende Kernleistung einen anderen Preis als leicht lizenzierbarer ergänzender ‘commodity content’ (dazu gehören „business listings, entertainment listings, weather, traffic info und mapping utility“), vgl. Jupiter Communications (Revenue Models, 1997), Website.
Vgl. Jupiter Communications (Shopping Report, 1997), Website; Selz (Leistungssysteme, 1997), S. 21; Muther/Reinecke/Osterle (ECC, 1997), S. 2f.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 45. Bildungsangebote jeglicher Art, von Sprach- und Computerkursen bis zu Kochrezepten ermöglichen die selbstgesteuerte Qualifizierung.
Unter Einbindung von emotionalen, unterhaltenden Elementen, z.B. in Form von Wissensspielen, kann der Nutzer spielerisch sein Wissen auf verschiedenen Gebieten testen.
Vgl. Oenicke (Online-Marketing, 1996), S. 114, 117f.; siehe auch die Fallstudien zur Martel AG (Weinhandel) und zur Central Garage (VW/Audi) in Kapitel 3.2 und 3.3.
Vgl. Kroeber-Riel (Werbe/Verhalten_01, 1993), S. 36f., 42.
Siehe Horizont unter http://www.horizont.net und das Wall Street Journal unter http://www.wjs. corn/. Der Economist bietet beispielsweise zwei verschiedene Newsletter an, einen zu ‘weekly politics’ (economistpolitics@postbox.co.uk) und einen zu ‘weekly economics’ (economist-business@postbox.co.uk), siehe im WWW auch unter der Adresse http://www.economist.com/.
Vgl. Hagevarmstrong (Net Gain Buch, 1997), S. 133ff.
Vgl. Fantapié Altobelli/Hoffmann (MGM_O1, 1996), S. 97.
Siehe Kapitel 2.2.2 zu den Komunikationsformen.
Siehe Abbildung 11.
gab es erst ca. 2000 Newsgroups, vgl. Schneider (Präsenz, 1995), S. 54. Da ihre Zahl in den letzten Monaten aber explodierte, lässt sich davon ausgehen, dass es heute über 20.000–30.000, wenn nicht gar über 100.000 Newsgroups gibt, vgl. Berres (e-commerce_01, 1997), S. 36f. Zu Begriffserklärung siehe Glossar.
Vgl. Berres (e-commerce O1, 1997), S. 128f.
Siehe Kapitel 2.2.2.2 Abbildung 15.
Vgl. Rheingold (Virtual Community, 1993).
Vgl. Hagel/Armstrong (Net Gain Buch, 1997), S. 24–32; Hagel/Armstrong (Net Gain, 1997), S. 140153.
Vgl. Rheingold (Virtual Community, 1993); vgl. auch im Internet unter der Adresse http:// www.well.corn/user/hlr/vcbook/index.html. Für aktuelle Entwicklungen vgl. ‘Public Private Partnership Smart Valley — creating a 21th century community in Silicon Valley today!’ von Arthur D. Little und anderen Kooperationspartnern im Internet unter der Adresse http://www.svi.org.
Vgl. Parks/Floyd (Online-Friends, 1996), Website; Clarice ( Cyberculture, 1997 ), Website.
Amazon.com hat diese von Mitgliedern erstellte Information sogar gefördert, in dem unter den Mitgliedem in einem ‘Book Recommandation Contest’ einen Preis bis zu $1.000 ausgeschrieben wurden, vgl. Hagel/Armstrong (Net Gain Buch, 1997), S. 30; auch Meyer/Pfeiffer (Multimediales Dienstleistungsmarketing, 1998), S. 316. Im Internet erreichbar unter http://www.amazon.com/.
Vgl. Gertis (Web-Communities, 1997), S. 20.
Vgl. Evans/Wurster (neue Informationsökonomie, 1998), S. 53.
Vgl. Spar/Bussang (Regeln, 1997), S. 40; Hagei/Bergsma/Dheer (Electronic Networks, 1996), S. 59ff.; Armstrong/Hagel (Community-Profit, 1995), S. 129, 138f.; Hagel/Armstrong (Net Gain, 1997), S. 142, 148; Armstrong/Hagel (Community-Value, 1996), S. 136ff.; Meyer/Pfeiffer (Multimediales Dienstleistungsmarketing, 1998), S.313ff.; Gertis (Web-Communities, 1997), S. 20f.; CLARKE ( Cyberculture, 1997 ), Website.
Vgl. Alpar (Kommerzielle Intemetnutzung, 1996), S. 214f.
Vgl, o.V. (Karstadt, 1997 ), S. 30.
Informationsdienstleistungen sind z.B. Angebote von Datenbanken, Messen, Verlage, Buchhandlungen, Non-Profit-Organisation, Bildung, Freizeit und Unterhaltung.
Siehe Kapitel 2.3.2.4.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 47. Bestätigt werden diese Aussagen auch Heller (SensoNet, 1997), S. 22; Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(E2), Okt./Nov. 1997), S. 19.
Siehe Kapitel 2.3; Hansen (Info-Highway, 1996), S. 130.
Expertengespräch: Thaler am 23.01.97. Laut seiner Aussage dürften einige grössere Versandhandelshäuser, die zusätzlich stationäre Handelsfilialen betreiben (z.B. Quelle), über diese, verschiedene Vertriebsformen vergleichende Zahlen in absehbarer Zeit verfügen. Dass auch zwischen verschiedenen Vertriebsformen mit Synergien zu rechnen ist, lassen Fusionen wie die zwischen der Karstadt AG und der Quelle Gruppe vermuten; denn beide Unternehmungen sind sehr aktiv im Internet tätig.
Die Bequemlichkeit hat dabei ein weites Spektrum, z.B. die Anlieferung sperriger oder schwerer Produkte, einfache Kreditierung, Rücksendemöglichkeit etc., siehe auch Kapitel 2.3.2.4.
Die Befragten bewerteten dazu verschiedene Leistungen hinsichtlich ihrer Intemeteignung auf einer Skala von 1 bis 5. Die in Abbildung 28 dargestellten Zahlen sind die jeweils ermittelten Durchschnittswerte. Die drei Eignungsstufen wurden induktiv abgeleitet. Leistungen mit Werten zwischen 1,0 und 2,0 weisen eine gute, Leistungen mit Werten zwischen 2,1 und 3,0 eine mittlere und Leistungen mit Werten zwischen 3,2 und 5,0 eine massige Intemeteignung auf.
Nach der dritten Internet-Befragung vom Oktober/November 1996 von FrrrxnU & Mnnss (Stichprobengrösse: 7.445 befragte deutschsprachige WWW-Benutzer) würden 83,4% der Befragten Software, Shareware, CD-Roms, 61,2% Bücher, Studien, Reports, 51,9% Musik (CDs, Schallplatten), 51,8%
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 49.
Vgl. Knoblich (Waren, 1974), S. 172f.
Vgl. Knobloch (Gütertypologien, 1995), S. 840f.; Knoblich (Warentypologie, 1974), S. 2176.
Vgl. Kotler/Bliemel (Marketing-Management, 1995), S. 663–667; Knoblich (Warentypologie, 1974), S. 2181f.; auch Knoblich (Warenlehre, 1965), S. 697ff., 711; Knoblich (Waren, 1974), S. 174; Knoblich (Gütertypologien, 1995), S. 84Of.
Das Involvement wird insbesondere von den Eigenschaften des betrachteten Produkts (auch dem sozialen Prestigewert), dem Interesse der Konsumenten an der Produktkategorie, dem wahrgenommenen Kaufrisiko und den situativen Bedingungen beeinflusst, siehe Kapitel 2.3.2.3 zum Involvement und Kapitel 2.3.2.4 zu situativen Determinaten.
Vgl. Knoblich (Gütertypologien, 1995), S. 843; Koppelmann (Produktmarketing, 1997), S. 526ff.; auch Enis/Roening, zitiert nach Tomczak/Dittrich (Instrumentarium, 1996), S. 17.
Vgl. Kotler/Bliemel (Marketing-Management, 1995), S. 663ff.; Copeland (Buying Habits, 1923), S. 282ff.; Knoblich (Gütertypologien, 1995), S. 848f.; Engel, Kollat und Blackwell, zitiert nach Meffert (Käuferverhalten, 1992), S. 43; Murphy/Enis (Classifying Products, 1986), S. 25 und 31: Das Risiko beinhaltet dabei das finanzielle, psychologische, physische, funktionale und soziale Risiko. Siehe auch Kapitel 2.3.2.3 zum wahrgenommenen Risiko.
Der ‘Wiederholungsgrad des Kaufprozesses’ erscheint hier ein wichtiger Einflussfaktor zu sein. Dieser Faktor führt zur Einteilung in drei Kaufklassen: Erstkauf, modifizierter Wiederholungskauf und reiner Wiederholungskauf, wobei der reine Wiederholungskauf nur bei Routinetransaktionen auftreten kann und der Individualkauf immer ein Erstkauf sein muss, vgl. Meffert (Marketing0 I, 1986), S. 171.
Vgl. Expertengespräche: Balzer am 12.10.97; Fink am 28.10.97.
Vgl. Christener (Distribution, 1997), S. 30; Eine Klassifikation von Produkten ist somit eng mit einer Typologisierung nach Einkaufssituationen verbunden; denn ein Routine-Einkauf (auch Versorgungskauf) beschreibt eine ausgewählte, in diesem Fall, produktabhängige Kaufsituation, vgl. noch folgendes Kapitel 2.5.2.
Expertengespräche: Balzer am 12.03.98; Fink am 28.10.97.
Vgl. Hirshleifer (Theory of Information, 1973), S. 31, 35–38; HOPF. (Informationsökomie, 1983), S. 313; Kaas (Neue Institutionenökonomie_01, 1995), S. 20f.; Kaas (Informationsökonomie, 1990), S. 541ff.
Vgl. Simon (rational choice, 1955), S. 114 und Williamson (Hierarchies, 1975), S. 21f.; auch Wolff (Verträge, 1994), S. 25f.; Kaas (Neue Institutionenökonomie_01, 1995), S. 20.
Vgl. Ernst/Hofmann/Walpuski (Preiswettbewerb, 1995), S. 66; Kaas (Informationsökonomik, 1995), S. 973. Hopf (Informationsökomie, 1983), S. 316f.
Aus der Tatsache, dass Informationen in der Realität unvollkommenen, weder kostenlos und noch gleichverteilt sind, resultiert eine Verhaltensunsicherheit, vgl. Akerlof (Quality Uncertainty, 1979), S. 490ff.; Kaas (Marktinformationen, 1991), S. 358, 363; Kaas (Neue Institutionenökonomie 01, 1995), S. 25f.; Williamson (Transaktionskostenökonomik, 1993), S. 5ff.; Wolff (Verträge 1994), S. 24f.; Gombel/Woratschek (Institutionenökonomie, 1995), S. 1009f.
Den Zusammenhang zwischen Informationsasymmetrie und der gewählten Vertriebsform verdeutlicht Belz/Haedrich/Konzler (Direct Marketing, 1997), S. 119.
Vgl. Nelson (Information, 1970), S. 312; Nelson (Advertising, 1974), S.730f.; 747f.; Kaas/Busch (Institutionenökonomie, 1996), S. 243; Kars (Informationsökonomie, 1990), S. 539f., 542f.; Backhaus/Aufderheide/Späth (Systemtechnologie, 1994), S. 32ff.
Vgl. Hopf (Informationsökomie, 1983), S. 316ff.; Kaas (Neue Institutionenökonomie_02, 1995), S. 4; Schumacher (Unvollkommene Information, 1994), S. 5–8.
Vgl. Kaas (Informationsökonomie, 1990), S. 541ff.
Tatsächlich nehmen Internet-Nutzer erst langsam und nur ausgewählte Transaktionsangebote in Anspruch, vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 45f. Zur Entwicklung der Akzeptanz von Transaktionsangeboten vgl. Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(D) Presse, 1997), S. 4; Fittkau/Maass (W3BUmfrage(E2), 1997), S. 18ff.; Fittkau/Maass (W3B-Umfrage(F), 1998), S. 2.
Vgl. Kaas (Informationsökonomie, 1990), S. 544; Kaas (Marktinformationen, 1991), S. 360ff., 365f.
Vgl. Nelson (Information, 1970), S. 311ff.; Nelson (Advertising, 1974), S. 730: Die Unterscheidung von Such-bzw. Inspektionseigenschaften und Erfahrungseigenschaften geht auf Nelson zurück. Die Kategorie der Vertrauenseigenschaften haben Darby/Karni hinzugefügt, vgl. Darby/Karni (Vertrauenseigenschaften, 1993), S. 69; vgl. auch Hopf (Informationsökomie, 1983), S. 315; Schade/Schott (Kontraktgüter, 1993), S. 15ff.; Weiber/Adler (Kaufprozess-Positionierung, 1995), S. 106f.; ergänzend Kaas/Busch (Institutionenökonomie, 1996), S. 245.
Vgl. Kaas (Informationsökonomie, 1990), S. 542.
Vgl. Kaas (Informationsökonomie, 1990), S. 543.
Vgl. Darby/Karni (Vertrauenseigenschaften, 1973), S. 68f.; Kaas (Informationsökonomie, 1990), S. 543.
Vgl. Kaas (Neue Institutionenökonomie_01, 1995), S. 23f
Vgl. Weiber/Adler (Kaufprozess-Begründung, 1995), S. 56.
Vgl. Schade/Schott (Kontraktgüter, 1993), S. 16f.
Vgl. Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfeldbaumer (Leistungsbündel, 1993), S. 407ff., 414: Die Überlegungen hier wurden zur Abgrenzungsproblematik von Sach- und Dienstleistungen unternommen. Aus definitorischen Gründen entspricht diese Unterteilung nicht notwendigerweise der Einteilung in Austauschgüter und Leistungsversprechen. Wenn unter Sachleistungen jedoch solche Austauschobjekte verstanden werden, die vor Vertragsschluss bereits existieren und unter Dienstleistungen solche, die erst nach Vertragsschluss erstellt werden — was in gewisser Weise plausibel erscheint — widersprechen sich diese verschiedenen definitorischen Ansätze nicht.
Vgl. Weiber/Adler (Kaufprozess-Begründung, 1995), S. 56.
Vgl. Weiber/Adler (Kaufprozess-Positionierung, 1995), S. 99.
Siehe Kapitel 2.3.2.2; vgl. Evans/Wurster (neue Informationsökonomie, 1998), S. 60f.
Vgl. Kaas/Busch (Institutionenökononie, 1996), S. 245.
Siehe auch Kapitel 2.3.2.2. Diese Aussagen beziehen sich allerdings auf Käufe, bei denen Entscheidungsprozesse erkennbar sind, also bspw. nicht auf Impulskäufe.
Vgl. Weiberjadler (Kaufprozess-Begründung, 1995), S. 60.
Vgl. Gräf (Profilierung, 1997), S. 50. Zitierte Projektergebnisse stammen aus der EMB-Studie und aus dem Projekt mit der Zürcher Kantonalbank, siehe auch Fallstudie in Kapitel 3.1.
Wie in Kapitel 2.3.1 bereits dargestellt, besitzt mittlerweile die überwiegende Mehrheit der Intemetnutzer einen privaten Zugang und müssen somit die Internetnutzungsgebühren selbst zahlen.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 79f.
Vgl. o.V. (Yahoo-Studie, 1997 ), S. 14.
Set-Top-Boxen, die einen Internetzugang über das Fernsehgerät ermöglichen, sind bisher kaum verbreitet. Der Entschluss, dass die Digitalisierung aller TV- und Radiosender bis zum Jahr 2010 erfolgen soll, wurde im Sommer 1998 gefasst und zeigt neue Perspektiven auf. Trotzdem sind Set-Top-Boxen heute kaum bedienungsfreundlicher als PCs, denn die Nutzung eines TV-vermittelten Intemetzugangs erfordert auch beim Fernsehgerät den Anschluss einer Tastatur und ein ähnlich komplexes Bedienungsverhalten.
Vgl. Opaschowski (Typologisierung, 1996), S. 41f.; Opaschowski (Zukunft, 1997), S. 37f., wobei Akzeptanzschwierigkeiten aufgrund von Angst vor technologiegetriebener Überforderung und Vereinsamung etc. etwas an Schärfe verlieren.
Für ähnliche Typologisierungansätze vgl. Spohrer/Bronold (Forschungsebenen, 1996), S. 33ff.; Gronewald/Grüne (Userprofil_02, 1996), S. 42; Berens/Kiefer/Meder (Rundfunk-Mediennutzung, 1997), S. 83; Fritz (Lesen_01, 1991), S. 20f.; Burda (Medien, 1995), S. 88; Grone/Urlings (Nutzungsmotive, 1996), S.494ff.;Kuhlmann/Bronne/Sowarka (Interaktive Marktkommunikation, 1992), S. 47.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 79ff.
Siehe Fallstudie in Kapitel 3.3: Ein Beispiel für aufgeweckte Informationssuchende sind Weinkenner, die stets aktuelle Online-Preislisten und das Informationsangebot einer funktionalen Online-Einkaufsmöglichkeit der Martel-Website schätzen.
Vgl. Gráf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 36ff., 40; Fittkau & Maas (W3B-Umfrage, 1996, 1997, 1998) bislang sechs Untersuchungen.
Vgl. Grünewald/Grüne (Userprofil_02, 1996), S. 44–48.
Vgl. Spohrer/Bronold (Forschungsebenen, 1996), S. 33.
Siehe Kapitel 2.3.2 und dort insbesondere zu Veränderungen der Werte Kapitel 2.3.2.3.
Vgl. Grünewald/Grüne (Userprofil_02, 1996), S. 44f.
Vgl. Opaschowski (Typologisierung, 1996), S. 40, 42; Grünewald/Grüne (Userprofil_02, 1996), S. 44f., 47f., wobei dem Internet seine mögliche Zweckmässigkeit und Sinnhaftigkeit nicht abgesprochen wird.
Vgl. Schogel (Mehrkanalsysteme_01, 1997), S. 47.
Vgl. Meffert (Management,1994), 5.164.
Verschiedene Typologien wie die Einteilung von Leistungen nach Such-, Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften oder nach Convenience, Shopping oder Specialty Goods wurden bereits in Kapitel 2.4.3.1 vorgestellt.
Vgl. Schogel (Mehrkanalsysteme_01, 1997), S. 49.
Vgl. Belk (Situational Variables, 1975), S. 159ff; Belk (Verbrauchersituationen, 1979), S. 335ff. Belk unterteilt Kaufsituationen nach physikalischen, sozialen, zeitlichen, psychologischen Einflüssen oder individuellen Kaufanlässen; ein Produkt kann z.B. selbst konsumiert oder verschenkt werden. Siehe auch Kapitel 2.3.2.4.
Die Unterscheidung von Kaufentscheidungen nach dem ‘Ausmass kognitiver Steuerung’ führt zu einer Einteilung in extensives, habituelles, limitiertes und impulsives Kaufentscheidungsverhalten und Impulskdufe, vgl. beispielsweise Assael (Consumer, 1987), S. 86ff.; Kotler/Bliemel (Marketing-Management, 1995), S. 304f; Meffert (Marketing, 1998), S. 97f; Kuss (Käuferverhalten, 1991), S. 24ff; Kroeber-Riel (Konsumentenverhalten, 1992), S. 371ff.; Kroeber-Riel/Weinberg (Konsumentenverhalten, 1996), S. 359f.; Kuss (Information, 1987), S. 17ff.
Vgl. Mauch (Sales Cycle, 1990), S. 16f.; Tomczak (Relationship-Marketing, 1994), S. 195ff.; Hermanns/Flory (Kundenintegration) 1995, S. 388f.
Vgl. Kreutzer (Loyalitätsleiter, 1990), S. 106; Kreutzer (Erfolgsstrategie, 1991), S. 632f.
Vgl. Haedrich/Tomczak (Emotionalisierung, 1988), S. 35; Kuss (Käuferverhalten, 1991), S. 36–42.
Vgl. Wiswede (neuer Konsument, 1991), S. 28.
Vgl. Meffertbirkelbach (Customized Marketing, 1992), S. 18.
Expertengespräche: Szász am 17.02.98 und am 06.06.98, Balzer am 12. 10. 97.
Vgl. Kierzxowskl/McQuade/Wattman/Zeisser (Digital Consumer, 1997), S. 12.
Vgl. Kotler/Bliemel (Marketing-Management, 1995), S. 917.
Vorgehensweisen ausgewählter Unternehmungen werden in Kapitel 3 beispielhaft analysiert.
Ein Beispiel fur das Online-Ziel “Präsent und Imagepflege” ist das Online-Reiseangebot der Charles Vögele Reisen AG, vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 59ff. Obwohl das Leistung eines Reisebüros in der Beratung und Buchung einer Reise liegt, es sich also um ein reines Informationsgut handelt, dessen Kaufprozess sich komplett im Internet abbilden liesse, wurde eine sehr einfache und weder dem Gut noch den Bedürfnissen des Kunden angemessene Website aufgebaut. Für umfangreichere Informationen oder für die Buchung muss der Kunde weiterhin die herkömmlichen Vertriebskanäle nutzen.
Vgl. Buchanan/Lucaszewski (Measuring Impact, 1997), S. 103.
Der Handel spricht davon, dass ein Kunde mindestens fünfmal gekauft haben muss, ehe er vom Angebot überzeugt und gebunden ist, vgl. Flanagan (Supermarket Direct, 1997), S. 11.
Siehe Kapitel 2.1.2.
Siehe Kapitel 1.1.1, 1.1.2.1 und 1.1.2.1, sowie Kapitel 2.1 bis 2.4.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht,1997), S. 53; Gräf (Martel, 1998), S. 505f.
Vgl. Wamser/Fink (Trendforum, 1997), S. 41.
Vgl. Werner/Stephan (Instrument, 1997), S. 50ff.
In der Internet-Studie der Cobus GmbH wurde das Kriterium der ‘Übersichtlichkeit’ unabhängig von Berufsgruppe und Alter als wichtigstes Kriterium bei der Wahrnehmung einer Website erkannt, zweit wichtigstes Kriterium sind ‘interessante Informationen’, vgl. Cobus GMBH (Werbewahrnehmung, 1997), S. 45.
In den Fallstudien werden die Datenstrukturen entsprechend graphisch, in tabellarischer Form aufbereitet, siehe Kapitel 3 Tabelle 5, Tabelle 6 und Tabelle B.
Vgl. Expertengespräch: Bachem am 14.10. 97.
Beispielsweise wurde unmittelbar nach dem Flugzeugabsturz der SR111 Anfang September 1998 die Website der Swissair (siehe http://www.swissair.ch/ auf diesen ausserordentlichen Vorfall abgestimmt. Nur wenige Tage später waren wichtige Telefonnummern für Angehörige und Betroffene, sowie aktuelle Pressemitteilungen dem aktuellen Aufklärungsstand, den Terminen der Trauergottesdienste etc. abrufbar.
Vgl. Gräf/Tomczak (Fachbericht, 1997), S. 45: Danach ist Aktualität bzw. die Möglichkeit eines Informationsvorspnrngs das wichtigste Kriterium bei der Wahl eines Online-Angebots. Diese Aussage wird aktuell von der Studie ‘Die Interessen der Intemetanwender — Zielgruppen im Netz’ der Firma ComCult Research in Berlin bestätigt, vgl. (newsline@ www.horizont.net (Horizont-Newsletter, 24.02.98).
Vgl. Kassaye (Global Advertising, 1997), S. 36.
Vgl. Kawasaki (Webmaster, 1996), S. 126.
Vgl. Hansen (Info-Highway, 1996), S. 184.
Vgl. Bachem/Stein (Controlling, 1997), S. 10 und Expertengespräch: Bachem am 14.10.1997.
Vgl. Cobus GmbH (Werbewahrnehmung, 1997), S. 41.
Siehe Kapitel 2.3.2.3 zu Werten und 2.3.2.4 zur Convenience.
Damit eng verbunden ist auch der Begriff des Database Marketing. Vgl. Apeljoosting (Beziehungsmanagement, 1996), S. 11; Huly/Raake (Marketing Online, 1995) S. 36; Steinke (marktabdeckende Kundendatenbank, 1997), S. 125; Kreutzer (Zielgruppenmanagement, 1992), S. 328; Kreutzer (Loyalitätsleiter, 1990). S. 106f.; Wilde/Hippner (Database Marketing, 1998 ), S. 326, 330f.
Detaillierte Ausführungen erfolgen in Kapitel 4.2 und 4.3.
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Gräf, H. (1999). Online-Marketing: Charakteristika und Anforderungen. In: Online Marketing. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08807-3_2
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