Zusammenfassung
Die in dieser Arbeit beschriebenen Übertragungslösungen sind für die Nachfolgeregelung uneingeschränkt einsetzbar. Die erbschaft- und schenkungsteuerlichen sowie die einkommensteuerlichen Belastungen ergeben sich in Abhängigkeit von der gewählten Übertragungsstrategie. Die individuelle Anpassung der spezifischen Rechtsfolgen an die persönlichen Ziele kann durch rechtzeitiges und planvolles Vorgehen erreicht werden.
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Literatur
In Anbetracht der Vielzahl der existierenden Begriffsumschreibungen für „Strategie“ oder „Strategisches Handeln“ wird für diese Arbeit nach Kirsch unter „strategisch“ die „Entfaltung von Erfolgspotentialen“ verstanden. Vgl. Kirsch, W., Strategische Unternehmensführung (1991), S. 276. Zum Erfolgspotentialbegriff vgl. Wolfrum, U., Erfolgspotentiale (1993), S. 100 f.
Vgl. Abb 3: Einflußfaktoren der Nachfolgeplanung auf S. 12 dieser Arbeit.
Vgl. Riedl, J., Strategie und Personal (1995), S. 8 f.; Scholz, Ch., Strategisches Management (1987), S. 33 ff.
Riedl, J., Strategie und Personal (1995), S. 9.
Vgl. Steinmann, H./Schreyögg, G., Management (1993), S. 220 f.
Böhler, H., Marketingfrüherkennung (1983), S. 53. Zum Begriff der Planung vgl. S. 9 dieser Arbeit.
Vgl. Kirsch, W., Planung im Mittelstand (1983), S. 152.
Kirsch, W., Planung im Mittelstand (1983), S. 153.
Vgl. Hahn, D., Planung (HWB), Sp. 3186.
Vgl. Wolfrum, B., Technologiemanagement (1991), S. 43.
Vgl. Horváth, P., Controlling (1993), S. 45.
Vgl. Horváth, P., Controllinginstrumente (HWB), Sp. 671.
Vgl. S. 17 ff. dieser Arbeit.
Die hierarchische Ordnung der Lösungen ergibt sich durch Gewichtung einzelner Motive, wobei die Gewichtungsfaktoren die Bedeutung und subjektive Einschätzung der Kriterien für die Personen widerspiegeln. Zur Anwendung von Scoring-Modellen vgl. Sabel, H., Entscheidungsmodelle (1971); Sigloch, J., Betriebswirtschaft, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 7, Rz. 219.
Im Beispiel gelten als Eignungsgrade 1 = ungeeignet, 2 = bedingt geeignet, 3 = mittelmäßig geeignet, 4 = geeignet, 5 = sehr geeignet und als Gewichtungsfaktoren 0 = ohne Bedeutung, 1 = geringe Bedeutung, 2 = mittlere Bedeutung, 3 = große Bedeutung.
Zu EDV-gestützten Modellen vgl. z.B. Hecke, B., Familienpersonengesellschaft (1991); Trompeter, F., Betriebsübertragung (1994).
Zu den traditionellen Controllingaufgaben vgl. Küpper, H.-U., Controlling (HWB), Sp. 651.
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Hofmann, U. (1996). Nachfolge-Controlling. In: Nachfolgeplanung in mittelständischen Unternehmen. Schriftenreihe des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums/Mittelstand Bayreuth. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08781-6_7
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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