Zusammenfassung
Die zentralen dieser Arbeit zugrunde liegenden Thesen wurden in den Kapiteln 1, 2 und 3 theoretisch ausgeführt und lassen sich folgendermaßen verkürzt darstellen:
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Liebe und Sexualität unterliegen gesellschaftlichen Konstruierungen.
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Sexualität ist Sozialverhalten, das als solches gelernt werden muß.
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Spielfilm ist eine wesentliche Sozialisationsinstanz und ist geeignet, Handlungsanleitungen für Sozialverhalten zu geben.
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Spielfilme tragen mit ihren Darstellungen von Liebe und Sexualität zur Sexualisation via Massenmedien bei.
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Die genannten Thesen sollen anhand von Spielfilmuntersuchungen belegt werden.
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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Flicker, E. (1998). Die Untersuchung. In: Liebe und Sexualität als soziale Konstruktion. DUV: Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08699-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08699-4_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4271-3
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