Zusammenfassung
Die Auseinandersetzung mit dem Technologiekonzept Computer Integrated Manufacturing1 (CIM) gewann insbesondere in den 80er Jahren angesichts der sich abzeichnenden Veränderungstendenzen in den Absatzmärkten zunehmend an Bedeutung. Denn neue Technologien sollten die Unternehmen in die Lage versetzen, zieladäquat auf die von den weitgehend gesättigten Märkten determinierten strategischen Erfolgsfaktoren2 einwirken zu können. So sind für das Integrationsmodell CIM drei technologische Entwicklungslinien auszumachen:3 Zunächst erfolgte eine Flexibilisierung der industriellen Produktion über moderne Maschinenkonzepte, die sich aus der NC-, CNC- und DNC-Technik entwickelten.4 Als sich zudem die Möglichkeiten der graphischen Datenverarbeitung in leistungsfähigen CAD/CAM-Systemen 5 niederschlugen, fanden vor allem Entwicklung, Konstruktion und Planung von Produkten EDV-technische Unterstützung. Schließlich ermöglichte die administrative, auf große Datenmengen ausgerichtete Datenverarbeitung die Entstehung von unternehmensweiten PPS-Systemen zur organisatorischen Auftragsabwicklung und Materialbereitstellung.
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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Rollberg, R. (1996). Das Technologiekonzept Computer Integrated Manufacturing. In: Lean Management und CIM aus Sicht der strategischen Unternehmensführung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08689-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08689-5_4
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