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Part of the book series: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation ((BTI,volume 35))

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Zusammenfassung

Die theoretischen und empirischen Untersuchungen dieser Arbeit liefern interessante Erkenntnisse in bezug auf den Einsatz von Signalen in kundenorientierten Botschaften, speziell in Vorankündigungen. Aus den Befunden lassen sich insbesondere neue Empfehlungen hinsichtlich der Gestaltung von Vorankündigungen ableiten.

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Literatur

  1. Der zusammengefaßte Inhalt einzelner Empfehlungen wird dabei einleitend hervorgehoben.

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  2. Vgl. Rogers (1995), S. 263f. und S. 270ff. Vgl. insbesondere Abschnitt 8.1. 2. 1.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Rogers (1995), S. 273.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Pohl (1994), S. 219ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Rogers (1995), S. 269ff. zu den Eigenschaften von „Later Adopters“. Vgl. auch Abschnitt 8.2. 1.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Brockhoff(1999a), S. 38.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Brockhoff(1999a), S. 37.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Heil/Robertson (1991), S. 409.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Heil/Robertson (1991), S. 410.

    Google Scholar 

  10. Zudem kann der Einsatz von Celebrities die generell mit Input-Signalen verbundenen Gefahren hervorrufen (Wahrnehmung überhöhter Preise, von Exzessivität oder Knappheit von Produktionsmitteln).

    Google Scholar 

  11. Zur Darstellung verkaufsfördernder Maßnahmen vgl. Gedenk (1998), S. 331ff.. Vgl. zur Beeinflussung von Nachfragern durch die Ausgabe von Warenproben Gedenk (1999).

    Google Scholar 

  12. Vgl. Gedenk/Neslin (1999).

    Google Scholar 

  13. Vgl. Moorthy/Srinivasan (1995).

    Google Scholar 

  14. Vgl. Brockhoff(1997), S. 26f.; Brockhoff(1999b), S. 6.

    Google Scholar 

  15. Vgl. auch Brockhoff (1997), S. 40, zu einem Überblick über Studien, welche die Vorteile industrieller Forschung untersuchen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Pohl (1994), S. 219ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Rogers (1995), S. 263f. und S. 270ff. Vgl. auch Preukschat, S. 39f.

    Google Scholar 

  18. Rogers unterscheidet sogenannte „Innovators“ von „Early Adopters”, vgl. Rogers (1995), S. 262. Early Adopters kennzeichnen sich als Meinungsführer in der Gesellschaft, vgl. Rogers (1995), S. 264. Beide Gruppen sollen hier als Innovatoren bezeichnet werden.

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  19. Vgl. Rogers (1993), S. 264; Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 504ff.

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  20. Vgl. Ebenda.

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  21. Vgl. Preukschat (1993), S. 145.

    Google Scholar 

  22. Preukschat ermittelt, daß Unternehmen gerade diese Träger für Vorankündigungen nutzen. Vgl. Preukschat (1993), S. 143.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Ebenda.

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  24. Demographische Merkmale stellen beispielsweise das Geschlecht, der Beruf, der Familienstand und das Einkommen einer Person dar. Psychographische Merkmale beziehen sich z. B. auf die Kaufgewohnheiten, Persönlichkeitsmerkmale und Einstellungen von Personen.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zur Segmentierung von Zielgruppen z. B. Kotler/Bliemel (1999), S. 425ff.; Freter (1995).

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  26. Vgl. Preukschat (1993), S. 142.

    Google Scholar 

  27. Angelehnt an die Ergebnisse in dieser Arbeit vorgestellter Studien soll der Vollständigkeit halber kurz auf das Timing von Vorankündigungen eingegangen werden (vgl. auch Abschnitt 4.1.3.). Schirm zeigt, daß langfristige Vorankündigungen grundsätzlich glaubwürdiger sind.840 Es ist dargestellt worden, daß die Wahl des Zeitpunktes von Vorankündigungen ein Abwägen von Nutzen-und Kostenfaktoren mit sich bringt (vgl. Tab. 4.4). Bei frühen Vorankündigungen besteht beispielsweise die Gefahr möglicher Wettbewerbsreaktionen oder eines größeren Kannibalisierungsrisikos. Andererseits sind gerade bei Produkten mit hohen Wechselkosten für Kunden, bei langlebigen Gebrauchsgütern oder bei Gütern, welche die Produktion komplementärer Güter erfordern, frühe Vorankündigungen empfehlenswert (vgl. auch Tab. 4.4). Insbesondere sollte sichergestellt sein, daß Hersteller ihre Vorankündigung einhalten können.

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  28. Vgl. Schirm (1995), S. 138. Schirm findet eine Ausnahme: Es ergibt sich ein Cluster von „Innovatoren“, welche kurzfristige Vorankündigungen hoch innovativer Produkte als besonders glaubwürdig empfinden. Vgl. Schirm (1995), S. 150. Dieses Cluster ist allerdings relativ klein (8,4% der Probanden).

    Google Scholar 

  29. Vgl. Eliashberg/Rao/Rymon (1995), S. 28.

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  30. Vgl. Brockhoff(1999c), S. l lf.

    Google Scholar 

  31. Schirm findet heraus, daß 52% der Probanden neuen Technologien besonders skeptisch gegenübertreten. Vgl. Schirm (1995). S. 149. Der Befund dieser Analyse deutet darauf hin, daß Signale den Anteil der Skeptiker verringern können.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Rogers (1995), S. 269ff.

    Google Scholar 

  33. Es konnte allerdings kein Unterschied in der Kenntnis von Notebooks zwischen den einzelnen Clustern festgestellt werden.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Schirm (1995), S. 149.

    Google Scholar 

  35. Dabei ergab die Untersuchung, daß die Patentkenntnis der einzelnen Gruppen als homogen einzustufen ist.

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  36. Es besteht ein negativer Teilwert in bezug auf die Wirkung des Vorankündigungsaufwandes.

    Google Scholar 

  37. Auf der anderen Seite können Hersteller durch eine volksfestartige Aufmachung von Messen (z. B. die IFA, CeBIT Home) jedoch auch weniger innovativ eingestellte Menschen als Besucher anziehen. Dabei ist jedoch wiederum zu bedenken, daß diese Menschen womöglich kein gewinnbringendes Marktsegment darstellen.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Schirm (1995), S. 150. Insbesondere findet Schirm,daß eine kleine Gruppe besonders innovativ eingestellter Personen kurzfristige Vorankündigungen für glaubwürdiger halten. Vgl. Schirm (1995), S. 150.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Pohl (1996), S. 220.

    Google Scholar 

  40. vgl. Bagwell (1994).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Rumelt/Schendel/Teece (1994), S. 30, zum Konzept der „Commitment Strategien“.

    Google Scholar 

  42. Ansätze zu hedonischen Preisfunktionen versuchen, auf Basis von Produktpreisen den „Qualitätsbeitrag“ einzelner Produkteigenschaften zu schätzen. Vgl. Brockhoff (1999a), S. 51.

    Google Scholar 

  43. Vgl. dazu Gedenk/Neslin (1999).

    Google Scholar 

  44. Vgl. ShapiroNarian (1999), S. 173, Hervorhebung im Original.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Preukschat (1993), S. 44ff.; Möhrle (1995), S. 38ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. ShapiroNarian (1999), S. 14.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Preukschat (1993), S. 143.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Pohl (1994).

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Schnoor, A. (2000). Schlußbetrachtung. In: Kundenorientiertes Qualitäts-Signaling. Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, vol 35. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08680-2_8

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