Zusammenfassung
Die theoretischen und empirischen Untersuchungen dieser Arbeit liefern interessante Erkenntnisse in bezug auf den Einsatz von Signalen in kundenorientierten Botschaften, speziell in Vorankündigungen. Aus den Befunden lassen sich insbesondere neue Empfehlungen hinsichtlich der Gestaltung von Vorankündigungen ableiten.
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Literatur
Der zusammengefaßte Inhalt einzelner Empfehlungen wird dabei einleitend hervorgehoben.
Vgl. Rogers (1995), S. 263f. und S. 270ff. Vgl. insbesondere Abschnitt 8.1. 2. 1.
Vgl. Rogers (1995), S. 273.
Vgl. Pohl (1994), S. 219ff.
Vgl. Rogers (1995), S. 269ff. zu den Eigenschaften von „Later Adopters“. Vgl. auch Abschnitt 8.2. 1.
Vgl. Brockhoff(1999a), S. 38.
Vgl. Brockhoff(1999a), S. 37.
Vgl. Heil/Robertson (1991), S. 409.
Vgl. Heil/Robertson (1991), S. 410.
Zudem kann der Einsatz von Celebrities die generell mit Input-Signalen verbundenen Gefahren hervorrufen (Wahrnehmung überhöhter Preise, von Exzessivität oder Knappheit von Produktionsmitteln).
Zur Darstellung verkaufsfördernder Maßnahmen vgl. Gedenk (1998), S. 331ff.. Vgl. zur Beeinflussung von Nachfragern durch die Ausgabe von Warenproben Gedenk (1999).
Vgl. Gedenk/Neslin (1999).
Vgl. Moorthy/Srinivasan (1995).
Vgl. Brockhoff(1997), S. 26f.; Brockhoff(1999b), S. 6.
Vgl. auch Brockhoff (1997), S. 40, zu einem Überblick über Studien, welche die Vorteile industrieller Forschung untersuchen.
Vgl. Pohl (1994), S. 219ff.
Vgl. Rogers (1995), S. 263f. und S. 270ff. Vgl. auch Preukschat, S. 39f.
Rogers unterscheidet sogenannte „Innovators“ von „Early Adopters”, vgl. Rogers (1995), S. 262. Early Adopters kennzeichnen sich als Meinungsführer in der Gesellschaft, vgl. Rogers (1995), S. 264. Beide Gruppen sollen hier als Innovatoren bezeichnet werden.
Vgl. Rogers (1993), S. 264; Kroeber-Riel/Weinberg (1996), S. 504ff.
Vgl. Ebenda.
Vgl. Preukschat (1993), S. 145.
Preukschat ermittelt, daß Unternehmen gerade diese Träger für Vorankündigungen nutzen. Vgl. Preukschat (1993), S. 143.
Vgl. Ebenda.
Demographische Merkmale stellen beispielsweise das Geschlecht, der Beruf, der Familienstand und das Einkommen einer Person dar. Psychographische Merkmale beziehen sich z. B. auf die Kaufgewohnheiten, Persönlichkeitsmerkmale und Einstellungen von Personen.
Vgl. zur Segmentierung von Zielgruppen z. B. Kotler/Bliemel (1999), S. 425ff.; Freter (1995).
Vgl. Preukschat (1993), S. 142.
Angelehnt an die Ergebnisse in dieser Arbeit vorgestellter Studien soll der Vollständigkeit halber kurz auf das Timing von Vorankündigungen eingegangen werden (vgl. auch Abschnitt 4.1.3.). Schirm zeigt, daß langfristige Vorankündigungen grundsätzlich glaubwürdiger sind.840 Es ist dargestellt worden, daß die Wahl des Zeitpunktes von Vorankündigungen ein Abwägen von Nutzen-und Kostenfaktoren mit sich bringt (vgl. Tab. 4.4). Bei frühen Vorankündigungen besteht beispielsweise die Gefahr möglicher Wettbewerbsreaktionen oder eines größeren Kannibalisierungsrisikos. Andererseits sind gerade bei Produkten mit hohen Wechselkosten für Kunden, bei langlebigen Gebrauchsgütern oder bei Gütern, welche die Produktion komplementärer Güter erfordern, frühe Vorankündigungen empfehlenswert (vgl. auch Tab. 4.4). Insbesondere sollte sichergestellt sein, daß Hersteller ihre Vorankündigung einhalten können.
Vgl. Schirm (1995), S. 138. Schirm findet eine Ausnahme: Es ergibt sich ein Cluster von „Innovatoren“, welche kurzfristige Vorankündigungen hoch innovativer Produkte als besonders glaubwürdig empfinden. Vgl. Schirm (1995), S. 150. Dieses Cluster ist allerdings relativ klein (8,4% der Probanden).
Vgl. Eliashberg/Rao/Rymon (1995), S. 28.
Vgl. Brockhoff(1999c), S. l lf.
Schirm findet heraus, daß 52% der Probanden neuen Technologien besonders skeptisch gegenübertreten. Vgl. Schirm (1995). S. 149. Der Befund dieser Analyse deutet darauf hin, daß Signale den Anteil der Skeptiker verringern können.
Vgl. Rogers (1995), S. 269ff.
Es konnte allerdings kein Unterschied in der Kenntnis von Notebooks zwischen den einzelnen Clustern festgestellt werden.
Vgl. Schirm (1995), S. 149.
Dabei ergab die Untersuchung, daß die Patentkenntnis der einzelnen Gruppen als homogen einzustufen ist.
Es besteht ein negativer Teilwert in bezug auf die Wirkung des Vorankündigungsaufwandes.
Auf der anderen Seite können Hersteller durch eine volksfestartige Aufmachung von Messen (z. B. die IFA, CeBIT Home) jedoch auch weniger innovativ eingestellte Menschen als Besucher anziehen. Dabei ist jedoch wiederum zu bedenken, daß diese Menschen womöglich kein gewinnbringendes Marktsegment darstellen.
Vgl. Schirm (1995), S. 150. Insbesondere findet Schirm,daß eine kleine Gruppe besonders innovativ eingestellter Personen kurzfristige Vorankündigungen für glaubwürdiger halten. Vgl. Schirm (1995), S. 150.
Vgl. Pohl (1996), S. 220.
vgl. Bagwell (1994).
Vgl. Rumelt/Schendel/Teece (1994), S. 30, zum Konzept der „Commitment Strategien“.
Ansätze zu hedonischen Preisfunktionen versuchen, auf Basis von Produktpreisen den „Qualitätsbeitrag“ einzelner Produkteigenschaften zu schätzen. Vgl. Brockhoff (1999a), S. 51.
Vgl. dazu Gedenk/Neslin (1999).
Vgl. ShapiroNarian (1999), S. 173, Hervorhebung im Original.
Vgl. Preukschat (1993), S. 44ff.; Möhrle (1995), S. 38ff.
Vgl. ShapiroNarian (1999), S. 14.
Vgl. Preukschat (1993), S. 143.
Vgl. Pohl (1994).
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Schnoor, A. (2000). Schlußbetrachtung. In: Kundenorientiertes Qualitäts-Signaling. Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, vol 35. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08680-2_8
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