Zusammenfassung
Welche Rolle für die Unternehmensentwicklung die Wandelbarkeit, für den Wandel der Kommunikationsprozeß und für die Kommunikation die ‘interaktive Diagnose’ spielen kann, wurde bereits beschrieben. Im vorigen Kapitel wurde insbesondere erörtert, wie sich anhand der episodischen qualitativen Forschungsmethode kritische Ereignisse erheben und auswerten lassen. Nachdem die theoretische Entwicklung der ‘interaktiven Diagnose’ einen hohen Nutzen erwarten läßt, bleibt nun zu zeigen, ob ihre praktische Anwendung jene geweckten Erwartungen auch erfüllen kann. Vor jenem Hintergrund gilt es, dieses Evaluierungsinstrumentarium gründlich zu erproben und künftig zu erweitern.
„Problem solving involves not only search for alternatives, but search for the problems themselves.“ H. A. Simon (1962), S. 67
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Englberger, H.J. (2000). Empirische Barrierenbefunde der Interaktiven Diagnose. In: Kommunikation von Innovationsbarrieren. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08635-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08635-2_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7168-3
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