Zusammenfassung
Die wachsende Dynamik der Märkte und eine zunehmende Globalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten veranlassen viele Unternehmen zu einer umfassenden Reorganisation ihrer Geschäftstätigkeit, um sich diesen Herausforderungen stellen zu können.
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Literatur
Vgl. Picot Et Al. (1996), S.201.
Quelle: Daimler-Benz Konzern (1998) sowie eigene Berechnungen nach Eurostat (1998).
Vgl. Pilot Et Al. (1996), S. 204.
Vgl. Schmalenbach (1910) sowie Schmalenbach (1948).
Vgl. Z.B. Frese (1995), Baldenius/Reichelstein (1998) und Göx (1998).
Vgl. Krakel (1992).
Vgl. Zelewski (1997).
Vgl. Gomber Et Al. (1996) und (1997).
Evans/Wurtstea (1997) bezeichnen diese Veränderungen als Schritte hin zu einer sog. Hyperarchy. In einer solchen Hyperarchy besteht die besondere Dienstleistung einer Bank gegenüber ihrem Kunden in der effizienten Bündelung verschiedener Teilleistungen zur Erfüllung eines spezifischen Kundenwunsches, die im Rahmen eines Unternehmensnetzwerks erbracht werden. Die Möglichkeit einer hierarchischen Koordination besteht in einer solchen Hyperarchy dann nur noch in sehr begrenztem Maße, weil die Teile des Netzwerks nicht mehr unbedingt einer einzigen Unternehmenszentrale unterliegen.
So sollte z.B. vermieden werden, daß im Falle einer sehr risikoscheuen Zentrale und weniger risikoscheuen Akteuren derjenige Akteur alle Ressourcen an sich zieht, der den geringsten Risikoaversionsgrad aufweist und damit die riskantesten Projekte durchführt. Damit würde über den internen Handel eine Gesamtrisikoposition aufgebaut, die nicht der Risikoeinstellung der Zentrale bzw. der Ressourcengeber entspricht.
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Klein, S.P. (1999). Einleitung. In: Interne elektronische Kapitalmärkte in Banken. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08608-6_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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