Skip to main content

Das primäre Unternehmensziel der internationalen Standortverlagerung

  • Chapter
Internationale Standortverlagerungen deutscher Unternehmen
  • 78 Accesses

Zusammenfassung

Die Bestimmungsfaktoren der internationalen Standortverlagerung stellen lediglich dar, welche Voraussetzungen für die Durchführung von internationalen Standortverlagerungen von seiten des Unternehmens und seines Umfeldes erfüllt sein müssen. Ob es jedoch tatsächlich zu internationalen Standortverlagerungen kommt, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, hängt von den Zielen des Unternehmens und der Möglichkeit ab, diese Ziele mittels internationaler Standortverlagerungen zu erreichen. Selbst die Aufnahme der internationalen Mobilität in den Zielkatalog eines Unternehmens begründet allein noch keine ausreichende Motivation zu einer internationalen Standortverlagerung. Deshalb wird im folgenden — ausgehend von den Meta-Unternehmenszielen Überleben und Gewinnerzielung — herausgearbeitet, welches primäre Unternehmensziel ein Unternehmen mit einer internationalen Standortverlagerung verfolgt und ob internationale Standortverlagerungen tatsächlich zur Realisierung dieses primären Unternehmensziels führen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Beifuß, Jörg (1992): Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland, Beiträge zur Wirtschafts-und Sozialpolitik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, H. 205, 10 /1992, S. 34–35.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Deutsche Bundesbank (1995): Die Entwicklung der Kapitalverflechtung der Unternehmen mit dem Ausland von Ende 1991 bis Ende 1993, Monatsbericht Mai 1995, S. 45–60.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Simon, Rolf/Westermann, Klaus (1994): Industriestandort Deutschland: zur Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, eine Publikation der Hans-Böckler-Stiftung, Marburg, S. 22–26.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Oktober 1995, Nr. 231, S. 22: Amerikaner kehren Deutschland den Rücken: Amerikanische Untemehmen wie Brystol-Myers Squibb, American Home Products, Colgate-Palmolive, AT&T schließen aus Kostengründen ihre Werke in Deutschland und konzentrieren ihre Fertigung im europäischen Ausland, von wo aus künftig auch der deutsche Mark beliefert wird.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mittwoch, 21. Dezember 1994, Nr. 296, S. 15: Als Beispiel hierfür kann die antizipative Standortverlagerung der Fertigung des Swatch-Autos nach Hambach, Frankreich, durch die Mercedes-Benz AG angeführt werden, die als Gründe für diese Entscheidung billige Grundstücke, Steuerbefreiung, niedrige Löhne und Lohnnebenkosten angibt.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft (1995): Produktivität und Lohnstückkosten im internationalen Vergleich, iw-Trends, Quartalshefte zur empirischen Wirtschaftsforschung, 2/95, S. 5–19: Für den internationalen Vergleich werden die Lohnstückkosten als Relation der Arbeitskosten je Beschäftigtenstunde zur Bruttowertschöpfung je Beschäftigtenstunde multipliziert mit dem jeweiligen Außenwert ermittelt.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Hofmann, Klaus W./Monse, Stephan (1992): Relativ gute Position, Bundesarbeitsblatt 9/92, S. 13: Aus einer McKinsey-Studie geht beispielsweise hervor, daß die Kostenvorteile japanischer Unternehmen gegenüber europäischen Unternehmen nur zu einem Drittel auf Lohnkosten, zu zwei Drittel aber auf europäische Effizienznachteile und Managementschwächen zurückzuführen sind.

    Google Scholar 

  8. Rüschenpöhler, Hans (1958): Der Standort industrieller Unternehmungen als betriebswirtschaftliches Problem, Berlin, S. 70.

    Google Scholar 

  9. Rüschenpöhler, Hans (1957), a.a.O., S. 143–166.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Bürklin, Wilhelm (1993): Die vier kleinen Tiger: die pazifische Herausforderung, München, S. 106: So stiegen beispielsweise in Südkorea in der jüngsten Vergangenheit die Lohnkosten derart stark exponentiell an, daß die sich dort engagierenden ausländischen Unternehmen von dieser Entwicklung überrascht wurden und die Wirtschaftlichkeit ihrer Standortentscheidungen neu bewerten mußten.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Kaukewitsch, Peter (1995): Arbeitskosten im Produzierenden Gewerbe 1992, Wirtschaft und Statistik 5/1995, S. 400–408: Die Arbeitskosten ergeben sich als Summe des Direktentgelts und der gesetzlichen, tariflichen und betrieblichen Personalnebenkosten. Sie betrugen im Jahr 1992 in Westdeutschland im Produzierenden Gewerbe je vollbeschäftigtem Arbeitnehmer 75200 DM, wobei der Anteil der Personalnebenkosten 44,6% ausmachte.

    Google Scholar 

  12. Gesetzliche Personalnebenkosten sind die Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitgeber, die Entgelt¬fortzahlung im Krankheitsfall, bezahlte Feiertage und sonstige gesetzliche Personalnebenkosten wie z.B. aufgrund des Mutterschutzgesetzes.

    Google Scholar 

  13. Betriebliche Personalnebenkosten sind Sonderzahlungen wie Gratifikationen oder das 13. Monatsgehalt, Zahlungen zur betrieblichen Altersversorgung und zur Vermögensbildung sowie sonstige betriebliche Zahlungen wie z.B. Familienbeihilfen.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft (1995): Die Latte liegt bei 80 Prozent, Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft, Nr. 15, 13. April 1995, S. 8: Im Jahr 1994 wurden in Westdeutschland je 100 DM Direktentgelt in der Industrie 80,20 DM Personalnebenkosten fällig, wovon 36,30 DM unter die gesetzlichen, ca. 19,30 DM unter die tariflichen und ca. 24,60 DM unter die betrieblichen Personalneben¬kosten fielen.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Löbbe, Klaus/Walter, Johann/Wenke, Martin (1993): Umweltschutz und Industriestandort, Zeitschrift für angewandte Umweltforschung, Jg. 6 (1993), H. 2, S. 245–256; Sorsa, Piritta (1993): Competitiveness and Environmental Standards, Wirtschaftspolitische Blätter, H. 3/4, S. 326–337; Frankfurter Allgemeine Zeitung, B. November 1994, S. 18: Auch wenn zwischen der Umweltschutzgesetzgebung und Standortverlagerungen kein signifikanter Zusammenhang besteht, gewinnt diese als zukünftige Investitionsdeterminante an Bedeutung. Umweltschutzausgaben von 1.7% am BSP und 0.7% am Produktionswert im Produzierenden Gewerbe im Jahr 1991 sind im allgemeinen keine standortrelevante Größe. In manchen Wirtschaftszweigen machen die Umweltschutzinvestitionen allerdings 30% der Gesamtinvestitionen aus und sind damit relevant für die Standortentscheidung. Da jedoch die deutschen Unternehmen aus Image- und Reputationsgründen dazu übergehen, die strengeren deutschen Umweltvorschriften auch auf ihre ausländischen Standorte zu übertragen, verlieren Kostendifferentiale in diesem Bereich als Begründung für Standortverlagerungen an Bedeutung, zumal auch die weniger entwickelten Länder ihre Umweltvorschriften sukzessive verschärfen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Kudert, Stephan (1991): Der Einfluß von Unternehmenssteuern auf die Standortwahl, Das Wirtschaftsstudium (WISU), H. 7/91, S. 511–517: Internationale Steuerbelastungsunterschiede ergeben sich insbesondere aus international unterschiedlichen Bemessungsgrundlagen, Steuersätzen und Steuerarten.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Fuest, Winfried/Kroker, Rolf (1993): Internationaler Untemehmenssteuervergleich nach Verab¬schiedung des Standortsicherungsgesetzes, iw-trends, H. 2, S. 61–68.

    Google Scholar 

  18. Vgl. zum Finanzierungs- und Liquiditätseffekt von Sonderabschreibungen: Hermann, Gerd (1991): Gro߬investitionen und ihre Finanzierung in der Gewinnungsindustrie, S. 125–147, in: Lücke, Wolfgang/Schulz, Klaus (Hrsg.) (1991): Standort Deutschland - Personal, Investition, Internationalität, Wiesbaden.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Theisen, Manuel R./Mangels, Henning (1991): Besteuerung und nationale Standortwahl, Der Betrieb, 44. Jg., H. 43, S. 2197–2200.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Moore, Michael (1993), a.a.O., S. 134: Moore konstatiert allerdings in seiner empirischen Untersuchung deutscher Direktinvestitionen eine geringe Bedeutung der Anzahl der Streiktage auf die Investitions¬entscheidung deutscher Unternehmen.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Schnabel, Claus (1995): Arbeitskämpfe im internationalen Vergleich, iw-trends, 1/95, S. 43–56: In einem internationalen Vergleich der Ausfalltage bezogen auf die zivil Beschäftigten des jeweiligen Industrie¬landes verzeichnen lediglich die Niederlande, Österreich und die Schweiz geringere arbeitskampfbedingte Arbeitszeitverluste als Westdeutschland.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Westerhoff, Horst-Dieter (1991), a.a.O.: Westerhoff verweist auf die Abhängigkeit der Investitions¬neigung im Ausland von der Wechselkursentwicklung, die einerseits deutsche Investitionen in den U.S.A. begünstigt, andererseits wegen der Unterbewertung der DM im Europäischen Währungssystem einen dämpfenden Einfluß auf deutsche Investitionen im Ausland ausübt.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Moore, Michael (1993), a.a.O.; Lorz, Jens Oliver (1993), a.a.O.: Während Moore zu dem Ergebnis gelangt, daß Handelsbarrieren keinen oder nur einen geringen Einfluß auf die Investitionsentscheidung haben, konstatiert Lorz eine hohe Bedeutung der EG-Mitgliedschaft far die Investitionsentscheidung deutscher Unternehmen.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Kaas, Peter/Fischer, Marc (1993): Der Transaktionskostenansatz, WISU 8–9 /93, S. 686–693.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Arrow, Kenneth J. (1970): The Organization of Economic Activity, S. 59–73, in: Haveman Robert H./Margolis, Julius (Hrsg.): Public Expenditure and Policy Analysis, Chicago.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Richter, Rudolf (1990): Sichtweise und Fragestellungen der neuen Institutionenökonomik, Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Bd. 110, S. 571–591.

    Google Scholar 

  27. Williamson, Oliver E. (1985): The Economic Institutions of Capitalism: Firms, Markets, Relational Contracting, New York, London, S. 18–23.

    Google Scholar 

  28. Picot, Arnold (1982): Transaktionskostenansatz in der Organisationstheorie, Die Betriebswirtschaft (DBW), Bd. 42, S. 267–284.

    Google Scholar 

  29. Vgl. auch die Auflistung bei Kappich, Lothar (1989): Theorie der internationalen Unternehmenstätigkeit, München, S. 91–93. Kappich benutzt den Begriff der Koordinationskosten anstelle der Transaktionskosten, um eine zu enge Verbindung zum Phänomen des Marktversagens zu vermeiden. Diese Gefahr wird hier nicht gesehen, da klar sein dürfte, daß nicht nur marktmäßige, sondern auch hierarchische Koordination Transaktionskosten verursacht. Deshalb wird an dieser Stelle der etablierte Begriff der Transaktionskosten verwendet.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 1995, Nr. 238, S. 22: Ein Beispiel hierfür sind die Rückforderungen der vom Freistaat Bayern an Digital Equipment für die Schaffung von 600 Arbeitsplätzen gewährten Subventionen, die nach Standortverlagerungen und der Stillegung der Fabrik in Kaufbeuren erhoben wurden. Die Stillegung wurde nach Aussage von Digital Equipment durch die unerwartete Verschlechterung der Lage der Branche und des Unternehmens notwendig.

    Google Scholar 

  31. Vgl. zur Unterscheidung von versunkenen und laufenden Transaktionskosten: Wegehenkel, Lothar (1981): Gleichgewicht, Transaktionskosten und Evolution, Tübingen, S.21: Im Gegensatz zu den versunkenen Transaktionskosten besitzen die laufenden Transaktionskosten, die von den übrigen hier aufgeführten Transaktionskostenarten repräsentiert werden, Entscheidungsrelevanz für jede einzelne Standortverlagerung.

    Google Scholar 

  32. Vgl. North, Douglas C. (1984): Transaction Costs, Institutions and Economic History, Zeitschrift far die gesamte Staatswissenschaft - Journal of Institutional and Theoretical Economics, Bd. 140, 1/84, S. 7–17: North schätzt unter Zugrundelegen eines allerdings sehr weiten Transaktionskostenbegriffs, daß die Transaktionskosten in den hochindustrialisierten westlichen Volkswirtschaften bis zu 50% des Bruttosozialproduktes betragen.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Hammes, Michael/Poser, Hans (1992): Die Messung von Transaktionskosten, Das Wirtschaftsstudium (WISU), 11/82, S. 885–889: Empirisch ist eine Einsparung von Transaktionskosten bei der vertikalen Integration belegt. Da Standortverlagerungen als Desintegrationen interpretiert werden können, führen sie im Umkehrschluß zu erhöhten Transaktionskosten.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Williamson, Oliver E. (1971): The Vertical Integration of Production: Market Failure Considerations, American Economic Review, Vol. 61, S. 112–123: Die Chemische Industrie wird beispielsweise von der Fließfertigung dominiert, im Kraftfahrzeugbau überwiegen dagegen modular aufgebaute Produktions¬prozesse.

    Google Scholar 

  35. Räumliche Unabhängigkeit bedeutet, daß die Module an unterschiedlichen Orten ausgeführt werden können. Die zeitliche Unabhängigkeit bezieht sich auf die Beliebigkeit in der zeitlichen Reihenfolge der Zusammenführung der Module. Sachliche Unabhängigkeit führt dazu, daß die Module wenig funktionale Schnittstellen aufweisen, ein einfaches Zusammenführen der einzelnen Module möglich ist und jedes Modul eine größtmögliche Eigenständigkeit besitzt.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Hallwood, Paul C. (1994): An Observation on the Transaction Cost Theory of the (Multinational) Firm, Journal of Institutional and Theoretical Economics (JITE), Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 150/2 (1994), S. 351–361: Hallwood argumentiert dagegen, daß niedrigere Produktionskosten und Marketing-Vorteile die eigentliche Ursache der Gründung ausländischer Tochtergesellschaften darstellen und nicht die hohen Transktionskosten der Lizenzmärkte und der Wunsch nach deren Internalisierung.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Williamson, Oliver E. (1975), a.a.O., S. 20–40.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Williamson, Oliver E. (1985), a.a.O., S. 95 f.: Bezüglich der Spezifität der Investitionen unterscheidet Williamson standortspezifische Investitionen, anlagenspezifische Kapitalgüterinvestitionen, abnehmerspe¬zifische Investitionen und spezifische Humankapitalinvestitionen.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Picot, Amold/Dietl, Helmut (1990): Transaktionskostentheorie, Wirtschaftswissenschaftliches Studium (WiSt), H. 4, S. 178–184

    Google Scholar 

  40. Vgl. Teece, David J. (1986): Transactions Cost Economics and the Multinational Enterprise, Journal of Economic Behaviour and Organization, 7(1986), S. 21–45: Teece zeigt auf, wann und wo vertragliche Alternativen anstelle der Gründung von internationalen Tochtergesellschaften denkbar sind. Als Einflu߬faktoren auf eine solche Entscheidung nennt er die jeweilige Technologie, die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens und die Marktcharakteristika.

    Google Scholar 

  41. Vgl. zur “Make-or-Buy”-Entscheidung: Benkenstein, Martin (1994): Die Gestaltung der Fertigungstiefe als wettbewerbsstrategisches Entscheidungsproblem - Eine Analyse aus transaktions- und produktionstheoreti¬scher Sicht, Zeitschrift far betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf), 46 (6/1994), S. 483–498; Knolmayer, Gerhard (1994): Zur Berücksichtigung von Transaktions- und Koordinationskosten in Entscheidungsmodel¬len far Make-or-Buy-Probleme, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP), 4/94, S. 316–332.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Stumpf, Herbert (1984): Der Lizenzvertrag, 5. Aufl., unter Mitarbeit von Hannes Hesse, Heidelberg, S. 34–54 und S. 262f..

    Google Scholar 

  43. Vgl. zur sogenannten “fundamentalen Transformation”: Williamson, Oliver E. (1985), a.a.O., S. 61–63.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Deuster, J. (1996). Das primäre Unternehmensziel der internationalen Standortverlagerung. In: Internationale Standortverlagerungen deutscher Unternehmen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08602-4_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08602-4_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6401-2

  • Online ISBN: 978-3-663-08602-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics