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Die Integration der osteuropäischen Staaten in die EU

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Die Stabilität von Integrationsgemeinschaften

Part of the book series: DUV: Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

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Zusammenfassung

Nachdem in den vorhergehenden Kapiteln die Probleme, welche im Zuge einer Integration auftreten können erläutert worden sind und ein Konzept vorgestellt wurde, das diesen Problemen Rechnung zu tragen versucht, soll nun anhand der Integration der osteuropäischen Staaten in die EU dargestellt werden, wie das Konzept der stabilitätsorientierten Integration in der Praxis aussehen könnte. Für die in den folgenden Jahren bevorstehende Integration dieser Staaten in die EU scheint das Konzept der stabilitätsorientierten Integration durchaus geeignet zu sein, da hier eine Gruppe heterogener, eher rückständiger Staaten in Gestalt der Staaten Osteuropas in eine heterogene Gemeinschaft, in der sich industrialisierte Staaten ebenso wie eher rückständige Staaten finden, integriert werden soll. Aus diesem Grunde erscheint es durchaus angebracht, den mit einer Integration heterogener Staaten verbundenen Problemen besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Das vorliegende Kapitel soll dazu dienen, die bisher gewonnenen Erkenntnisse über Integrationsprozesse und die daraus gewonnenen Empfehlungen in Gestalt des in Kapitel D vorgeschlagenen Integrationskonzeptes in einer praktischen Anwendung zu illustrieren.

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Literatur

  1. Vgl. Europäischer Rat: Die Erweiterung Europas: Eine neue Herausforderung, in: Bulletin der Europäischen Gemeinschaft, Beilage 3/92, S. 11.

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  2. Vgl. ebenda, S. 11.

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  3. In der ersten Runde der Osterweiterung wird momentan nur der Beitritt der Tschchischen Republik, Estlands, Polens, Sloweniens und Ungarn diskutiert. Doch diese erste Osterweiterung eröffnet schon jetzt die Perspektive eines “Europa ohne Grenzen”, an deren Ende eine Integration aller osteuropäischen Staaten stehe könnte. Vgl. Ow-Freytag, Barbara: Auf dem Weg zu einem vereinten Europa, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 291 vom 15.12. 1997, S. 14.

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  4. Eine der wenigen Ausnahmen bildet die Arbeit von Quidde, vgl. Quidde, Gunther Indikatoren der Systemtransformation. Eine vergleichende Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Privatisierung in 26 Staaten. Forschungsinstitut für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz e.V., Mainz 1996, S. 356ff.

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  5. Dieser Gruppe gehören die 15 Staaten der Europäischen Union, Australien, Island, Japan, Kanada, Neuseeland, Norwegen, die Schweiz, die Türkei und die USA an. Vgl. Europäische Gemeinschaften - Kommission: PHARE: Hilfe zur wirtschaftlichen Umgestaltung der mittel-und osteuropäischen Länder - Ein praktischer Leitfaden. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1992, S. 6.

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  6. Nach der Auflösung der Tschechoslowakei in die Tschechische und Slowakische Republik fand das Abkommen Anwendung auf die beiden neuen Staaten.

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  7. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt stehen weitere Abkommen mit Estland, Lettland, Litauen und Slowenien vor der Ratifizierung. Vgl. European Commission: Relations between the European Union and Central and Eastern European Countries (CEEC), 1996, Internet: http://europa.eu.inlien/agenda/eupeco.html. Momentan sind also sechs Europaabkommen ratifiziert und damit in Kraft getreten. Vgl. European Commission: Slowenia signs Europe Agreement, 1996, Internet: http://europa.eu.intlen/comm/dgla/phare/nd_slov.htm.

  8. Für eine ausführliche Darstellung der Vertragsinhalte vgl. Langhammer, Rolf J.: Die Assoziierungsablommen mit der CSFR, Polen und Ungarn: wegweisend oder abweisend? Kieler Diskussionsbeiträge 182, März 1992, S. 9ff.

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  9. Vgl. Kuschel, Hans-Dieter: Die Europaabkommen der EG mit Polen, Ungarn und der CSFR, in: Wirtschaftsdienst, 72. Jahrgang (1992), Heft 2, S. 94f.

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  10. Im Bereich der Kohle wurde Spanien und der Bundesrepublik Deutschland ein längerer Zeitraum (4 Jahre) für die Beseitigung von Zöllen und mengenmäßigen Beschränkungen eingeräumt. Den osteuropäischen Vertragspartnern wurde zugestanden, staatliche Beihilfen zur Strukturanpassung im Kohlesektor zu gewähren. Im Textilbereich verzichtete man auf einen bindenden Zeitplan und vereinbarte neue Verhandlungen, wenn die Zukunft des Multifaserabkommens bekannt ist. Im Agrarbereich wurde keine vollkommene Liberalisierung beschlossen, der Zeitplan für eine weitere Liberalisierung wurde einem diskretionären Verfahren regelmäßiger Prüfung unterworfen. Vgl. Langhammer, Rolf J.: Die Assoziierungsablommen mit der CSFR, Polen und Ungarn, a.a.O., S. 11ff.

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  11. Vgl. z.B. Inotai, Andras: Die Beziehungen zwischen der EU und den assozierten Staaten Mittel-und Osteuropas, in: Europäische Rundschau, 22. Jahrgang, Heft 3/94, S. 25. Auch für eine ausführliche Kritik an diesen Abkommen vgl. ebenda, S. 26ff.

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  12. Vgl. Stehn, Jürgen: Stufen einer Osterweiterung der Europäischen Union, in: Die Weltwirtschaft, Heft 2, (1994), S. 197f.

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  13. Zugang zum Arbeitsmarkt der EG wurde nur den nächsten Angehörigen von bereits legal in einem EG-Staat beschäftigten Arbeitnehmern eingeräumt, aber nur für die Dauer der Beschäftigungsverhältnisse der bereits beschäftigten Arbeitnehmer. Unberührt von dieser Regelung blieben bilaterale Werkverträge zwischen EG-Staaten und den osteuropäischen Vertragspartnern vgl. Langhammer, Rolf J.: Die Assoziierungsablommen mit der CSFR, Polen und Ungarn, a.a.O., S. 16f.

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  14. Ebenda, S. 98ff.

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  15. Vgl. dazu ausführlicher Langhammer, Rolf J.: Die Assoziierungsablommen mit der CSFR, Polen und Ungarn, a.a.O., S. 20.

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  16. Vgl. European Commission: Europe Agreements, 1996, Internet, URL: http://europa.eu.int/en/agenda/euag.html. Einen detaillierteren Überblick über die Europaabkommen bietet Kuschel, vgl. Kuschel, Hans-Dieter: Die Europaabkommen der Europäischen Gemeinschaft mit den mittel-und osteuropäischen Ländern, in: List Forum für Wirtscharts-und Finanzpolitik, Band 20 (1994), S. 198ff.

  17. Vgl. European Commission: European Council welcomes Bosnia-Herzegovina as 14th Phare partner country, 1996, Internet: http://europa.eu.inen/comm/dgla/phare/bosnial3.htm.

  18. Vgl. European Commission: TACIS and PHARE Programmes. The European Commitment, 1996, Internet: http://www.sggw.waw.pllievis/phartaci.html.

  19. Vgl. European Commission: What is Phare? 1996, Internet: http://europa.eu.int/en/comm/dgla/phare/whatisph.htm.

  20. Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft: Maßnahmen zur Förderung deutscher Direktinvestitionen in den Länder Mittel-und Osteuropas (MOE) und in den neuen Unabhängigen Staaten der ehemaligen Sowjetunion (NUS), BMWi-Dokumentation Nr. 347, Bonn 1994, S. 21 und S. 79ff.

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  21. Vgl. dazu ausführlich Europäische Investitionsbank: Finanzierung in Mittel-und osteuropäischen Ländern, Luxemburg 1993, S. 3ff.

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  22. Vgl. auch Beck, Hanno: Osteuropabank, in: Th. Plumper (Hrsg): Lexikon der internationalen Wirtschaftsbeziehungen, München, Wien 1996, S. 265.

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  23. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Beziehungen zu den Ländern Mittel-und Osteuropas, in: Bulletin der Europäischen Gemeinschaften, Nr. 5 (1990), S. 66.

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  24. Vgl. European Commission Directorate-General for economic and financial affairs: Report on the implementation of macro-financial assistance to third countries in 1994, in: European Economy, reports and studies, No. 2 (1995), S. 2.

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  25. Vgl. OECD/Centre for Co-Oprtatien with the Economies in Transition: Integrating Emerging Market Economies into the International Trading System, Paris 1994, S. 15.

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  26. Vgl. Heitger, Bernhard; Schrader, Klaus; Bode, Eckhardt: Die mittel-und osteuropäischen Länder als Unternehmensstandort. Kieler Studien Nr. 250, Tübingen 1992, S. 47ff.

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  27. Vgl. Klodt, Henning: Perspektiven des Ost-West-Handels: Die komparativen Vorteile der mittel-und osteuropäischen Reformländer, in: Die Weltwirtschaft, Heft 4 1993, S. 425f. und Heitger, Bernhard; Schrader, Klaus; Bode, Eckhardt: die mittel-und osteuropäischen Länder als Unternehmensstandort, a.a.O., S. 48.

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  28. Vgl. Trabold, Harald; Berke, Carla: Die Veränderung der komparativen Vorteile Mittel-und Osteuropas im Transfonnationsprozeß, in: Deutsches Institut fir Wirtschaftsforschung, Vierteljahresheft 1/1996, Schwerpunktheft Systemtransfonnation, (65. Jahrgang), S. 62. Diesen Befund erklären die Autoren snit einer ineffizienten Verwendung von Forschungsmitteln und dein Einsatz veralteter Technologien bei der Produktion skalenintensiver Produkte. Eine ausführlichere Diskussion der komparativen Vorteile Ungarns, Polens, der Tschechoslowakei und Rumäniens bis Ende der achtziger Jahre findet sich bei Guerrieri, Paolo: Trade Patterns of Eastern Europe and European Economic Integration. CIDEI Working Paper No. 13, February 1992, S. 1ff.

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  29. Vgl. Klodt, Henning: Perspektiven des Ost-West-Handels: Die komparativen Vorteile der mittel-und osteuropäischen Reformländer, a.a.O., S. 426f. Allerdings wird in der Literatur auch die These vertreten, daß sich die ehemaligen Staaten des RGW im Außenhandel untereinander bereits vor Beginn der Transformation an ihren komparativen Vorteilen orientierten. Vgl. z.B. Lücke, Matthias: Die Auswirkungen des Handels mit Mittel-und Osteuropa auf den deutschen Arbeitsmarkt, in: Die Weltwirtschaft, Heft 2/1996, S. 181. Er verweist dabei auf die Beobachtung, daß die Warenstruktur des deutschen Handels mit Mittel-und Osteuropa sich seit 1991 nicht signifikant geändert hat und stützt sich auf Ergebnisse von Murrell, nach denen sich der Außenhandel zwischen diesen Staaten mit Hilfe eines Heckscher-Ohlin-Modells abbilden läßt. Vgl. Murrell, Peter: The Nature of Socialist Economies, Lessons from Eastern European Foreign Trade, Princeton, New Jersey 1990, S. 194ff.

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  30. Vgl. Klodt, Henning: Perspektiven des Ost-West-Handels: Die komparativen Vorteile der mittel-und osteuropäischen Reformländer, a.a.O., S. 427 und Heinrich in List Forum 1996, S. 217.

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  31. Vgl. Trabold, Harald; Berke, Carla: Die Veränderung der komparativen Vorteile Mittel-und Osteuropas im Transformationsprozeß, a.a.O., S. 66.

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  32. Vgl. Klodt, Henning: Perspektiven des Ost-West-Handels: Die komparativen Vorteile der mittel-und osteuropäischen Reformländer, a.a.O., S. 435 und Lücke, Matthias: Die Auswirkungen des Handels mit Mittel-und Osteuropa auf den deutschen Arbeitsmarkt, a.a.O., S. 172 und Trabold, Harald; Berke, Carla: Die Veränderung der komparativen Vorteile Mittel-und Osteuropas im Transformationsprozeß, a.a.O., S. 69.

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  33. Zu dieser Bezeichnung vgl. Klodt, Henning: Technologietransfer und internationale Wettbewerbsfähigkeit, in: Außenwirtschaft, 45. Jg. (1990), Heft I, S. 68ff.

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  34. Vgl. Klodt, Henning: Perspektiven des Ost-West-Handels: Die komparativen Vorteile der mittel-und osteuropäischen Reformländer, a.a.O., S. 429.

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  35. Vgl. Landesmann, Michael: The pattern of East-West European integration: catching up or falling behind? in: Dobrinsky, R.; Landesmann, M.: Transforming Economies and European Integration, Aldershot, Brookfield 1995, S. 136.

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  36. Nach Lücke unterscheiden sich die Folgen einer solchen Verlagerung nicht von den Effekten arbeitsintensiver Importe; vgl. Lücke, Matthias: Die Auswirkungen des Handels mit Mittel-und Osteuropa auf den deutschen Arbeitsmarkt, a.a.O., S. 172f.

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  37. Trabold und Berke sehen aufgrund dieser Möglichkeiten keine größeren Anpassungsprobleme für die Staaten der EU im Zuge der zunehmenden Spezialisierung der osteuropäischen Staaten auf solche Güter; vgl. Trabold, Harald; Berke, Carla: Die Veränderung der komparativen Vorteile Mittel-und Osteuropas im Transformationsprozeß, a.a.O., S. 69f.

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  38. Vgl. Landesmann Michael; Székely Istvàn: Industrial structural change in Central and Eastern european economies, in: Landesmann Michael; Székely Istvàn (eds.): Industrial restructuring and trade reorientation in Eastern Europe. University of Cambridge/Department of Applied Economics, Occasional Paper 60, Cambridge 1995, S. 49ff. Dort wird ein Qualitätsindex berechnet, der erhebliche Qualitätslücken zwischen Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn zwischen 1988 und 1991 ausweist.

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  39. Vgl. z.B. Landesmann, Michael: Projecting East-West trade integration, in: Landesmann Michael; Székely Istvàn (eds.): Industrial restructuring and trade reorientation in Eastern Europe. University of Cambridge/Department of Applied Economics, Occasional Paper 60, Cambridge 1995, S. 77ff und Christin, Dominique Ella: The Long-Term-Volume of East-Europe’s Foreign Trade: an Estimate, in: Economics of Planning, Vol. 29 (1996), S. 8ff. Vgl. dort auch für eine Übersicht über Schätzungen der zukünftigen Handelsbeziehungen zwischen Osteuropa und dein Westen, ebenda, S. 2f. Für eine Schätzung auf Basis des Gravitationsmodells, welche hauptsächlich die in dieser Arbeit verwendeten Daten benutzt, vgl. Soren, Peter: Trade in Europa (25) in 2020, Sonderborg 1996, mimeo.

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  40. Vgl. United Nations Conference on Trade and Development/Division on Transnational Corporations and Investment: World Investment Report 1995. Transnational Corporations and Competitiveness, New York and Geneva 1995, S. 101. Die Daten beziehen sich auf alle osteuropäischen Reformstaaten außer der Mongolei, Kirgistan, Armenien, Aserbeidschan, Georgien, Koratien und Tadschikistan.

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  41. Vgl. ebenda, S. 101.

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  42. Vgl. Dràbek, Zdenek; Smith, Alasdair: Trade Performance and Trade Policy in Central and Eastern Europa, CEPR Discussion paper Series No. 1182, May 1995, S. 17.

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  43. Vgl. United Nations Conference on Trade and Development/Division on Transnational Corporations and Investment: World Investment Report 1995, a.a.O., S. 111.

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  44. Ebenda, S. 112.

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  45. Vgl. Schmidt, Klaus-Dieter: Transition in Eastern Europe: The Integration of Goods and Factor Markets into the World Economy. Paper prepared for the Conference „Transition in Eastern Europe: Current Issues and Perspectives“, held in Dresden from 26–29 March 1996, mimeo, S. 12f. Über die zu erwartende Höhe der Kapitalströme und des im Osten benötigten Kapitalstocks existieren unterschiedliche Erwartungen und Schätzungen, einen ersten Überblick gibt Siebert; vgl. Siebert, Horst: Die Integration Osteuropas in die Weltwirtschaft. Kieler Arbeitspapier Nr. 491, Kiel 1991, S. 15ff.

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  46. Ebenda, S. 112f.

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  47. Vgl. Schmidt, Klaus-Dieter: Transition in Eastern Europe: The Integration of Goods and Factor Markets into the World Economy, a.a.O., S. 15

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  48. Vgl. Organisation for Economic Co-Operation and DevelopmentlContinous Reporting System on Migration (SOPEMI): Trends in International Migration. Annual Report 1994, 1995 Edition, Paris 1995, S. 58.

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  49. Vgl. Schmidt, Klaus-Dieter: Transition in Eastern Europe: The Integration of Goods and Factor Markets into the World Economy, a.a.O., S. 18f. Für weitergehende Erklärungsansätze für die geringen Migrationsbewegungen von Osteuropa nach Westeuropa vgl. Wyplosz, Charles: Migration from the East: The Role of Reform and Capital Mobility, in: Horst Siebert (Ed.): Migration: A Challenge for Euroe. Symposium 1993, Tübingen 1994, S.173ff. und Dornbusch, Rudiger: Comment on Barry Eichengreen, „Thinking about Migration: European Migration Pressures at the Dawn of the Next Millennium, in: Horst Siebert (Ed.): Migration: A Challenge for Europe. Symposium 1993, Tübingen 1994, S. 24ff.

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  50. Vgl. dazu auch Straubhaar, Thomas; Wolter, Achim: Aktuelle Brennpunkte der europäischen Migrationsdiskussion, a.a.O., S. 487ff.

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  51. Vgl. z.B. Angenendt, Steffen: Freizügigkeit: ein Hindernis für die Osterweiterung der Europäischen Union?, in: List Forum für Wirtschafts-und Gesellschaftspolitik, Band 21 (1995), S. 48f.

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  52. Vgl. Organisation for Economic Co-Operation and Development/Continous Reporting System an Migration (SOPEMI): Trends in International Migration, a.a.O., S. 28ff.

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  53. Die Anpassunglasten der osteuropäischen Staaten im Falle ihrer Integration in die EU dürften den Erkenntnissen des zweiten Kapitels zufolge recht gering ausfallen. Inwieweit eine Übernahme von EU-Regelungen zu einer Belastung dieser Staaten führen wird, soll hier nicht weiter vertieft werden. In der Literatur werden vornehmlich die Anpassungskosten einer Oserweiterung für die EU diskutiert. Für eine Diskussion der Anpassungslasten der osteuropäischen Staaten vgl. Gabrisch, Hubert: Gesamtwirtschaftliche Anpassungsprozesse in mittel-und osteuropäischen Ländern nach einem Beitritt zur EU, in: Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V. (Hrsg.): Maastricht II - Entwicklungschancen und Risiken der EU: Erweiterung, Vertiefung oder Stagnation?, Beihefte der Konjunkturpolitik Heft 44, Berlin 1996, S. 123ff. und die kritische Stellungnahme von Cassel, vgl. Cassel, Dieter: Anpassungsbedarf der Europäischen Union bei der Osterweiterung, in: Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V. (Hrsg.): Maastricht II - Entwicklungschancen und Risiken der EU: Erweiterung, Vertiefung oder Stagnation?, Beihefte der Konjunkturpolitik Heft 44, Berlin 1996, S. 157ff.

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  54. Zu Eigenschaften, Funktionen und Leistungen von Indikatoren vgl. auch Peters, Matthias; Zeugin, Peter: Sozialindikatorenforschung. Eine Einfiihrung, Stuttgart 1979, S. 35ff.

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  55. Vgl. auch Anderson, Victor: Alternative Economic Indicators, New York 1991, S. 49.

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  56. Vgl. dazu ausführlich Bartholdy, Kasper: The interpretation of economic indicators: some caveats, in: Economics of Transition, Volume 3 (2), 1995, S. 272ff.

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  57. Vgl. ebenda, S. 274

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  58. Vgl. ebenda, S. 274

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  59. Vgl. ebenda, S. 275.

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  60. Das wirtschaftliche Interesse eines Landes oder Iänderzusanunenschlusses... an den Auslandsmärkten wird bestimmt durch die jeweilige Größe, den Grad der Verflechtung und das Entwicklungspotential.“ Vgl. Franzmeyer, Fritz: Die Handelspolitik der EU zwischen internen, assoziierungsvertraglichen und multilateralen Zwängen, in: DIW-Vierteljahresheft 1/96, Schwerpunktheft Transformation, 65. Jg., S. 82.

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  61. Zu den Merkmalen und Erscheinungsformen von Transformationsprozessen vgl. Kloten, Norbert: Zur Transformation von Wirtschaftsprozessen, in: Ordo, Band 45 (1989), S. 109ff und S. 120ff.

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  62. Als alternative Strategie ist denkbar, daß Staaten als Mitglied der Europäischen Union bei transformationsbedingten Schwierigkeiten die Solidarität der Gemeinschaft in weitaus höherem Maße einfordern werden als für den Fall einer Assoziierung.

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  63. Vgl. Zohlnhöfer, Werner: “Großer Sprung” oder “Stückwerkrefonnen”? In: Ludwig-Erhard-Stiftung E.V: Bonn (Hrsg.): Marktwirtschaft als Aufgabe. Wirtschaft und Gesellschaft im Übergang vom Plan zum Markt. Grundtexte zur Sozialen Marktwirtschaft, Band 3, Stuttgart, Jena 1994, S. 628f.

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  64. Vgl. Prinz, Aloys: Systemtransformation, in: Thomas Plumper (Hrsg.): Lexikon der internationalen Wirtschaftsbeziehungen, München, Wien 1996, S. 315.

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  65. Vgl. ebenda, S. 315.

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  66. Vgl. European Bank for Reconstruction and Development (EBRD): Transition Report 1995. Investment and enterprise development, London 1995, S. 11.

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  67. Zu einer ausführlicheren Kritik am Indikatorsystem vgl. Quidde, Gunther: Indikatoren der Systemtransformation, a.a.O., S. 56ff.

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  68. Vgl. European Bank for Reconstruction and Development (EBRD): Transition Report 1995, a.a.O., S. 11.

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  69. Vgl. Quidde, Gunther: Indikatoren der Systemtransformation, a.a.O., S. 33. Vgl. dort auch die Ausführungen zur Tauglichkeit dieser Größe als Indikator der Systemtransformation auf den Seiten 33ff. Wichtig ist, daß dieser Indikator einen internen Vergleich der Staaten untereinander ermöglicht. Vgl. ebenda, S. 36.

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  70. Vgl. Weltbank: Vom Plan zum Markt. Weltentwicklungsbericht 1996, Bonn 1996, S. 22.

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  71. Vgl. auch hier Quidde, Gunther: Indikatoren der Systemtransformation, a.a.O., S. 52ff.

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  72. Ein Überblick über Lander-ratings vor allem in Bezug auf die Staaten der ehemaligen UdSSR findet sich bei Joudanov und Böttcher, vgl. Joudanov, Jouri; Böttcher, Winfried: Standorte in der vormaligen UdSSR Ein Investitionsbarometer der Länder für den Westen, Übach-Palenberg 1994, S. 9ff.

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  73. Vgl. dazu Abbildung 5 auf Seite 27 dieser Arbeit.

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  74. Vgl. Klodt, Henning: Technologietransfer und internationale Wettbewerbsfähigkeit, a.a.O., S. 61. 437 Vgl. ebenda, S. 61f.

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  75. Vgl. dazu auch Straubhaar, Thomas; Wolter, Achim: Aktuelle Brennpunkte der europäischen Migrationsdiskussion, in: Wirtschaftsdienst, 76. Jg., Heft IX/1996, S. 489. Straubhaar und Wolter relativieren dort allerdings die Furcht vor einer übermäßigen Migrationswelle im Falle einer Integration der osteuropäischen Staaten in die EU, vgl. ebenda, S. 489ff.

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  76. Die gross enrolment ration gibt den Anteil aller eingeschulten Personen an den Personen der zur jeweiligen Schulstufe gehörenden Altersstufe an. Dabei kann es passieren, daß Personen, welche eingeschult werden, und nicht zu der dieser Ausbildungsstufe entsprechenden Altersstufe zählen, mitgezählt werden, was zu Einschulungsquoten (Anzahl aller Personen, welche eingeschult werden, ins Verhältnis zur relevanten Altersgruppe gesetzt) von über 100% führen kann. Vgl. dazu Anderson, Victor: Alternative Economic Indicators, a.a.O., S. 56. Insofern erscheint die Nettoeinschreiberate aussagekräftiger.

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  77. Ein weiterer Indikator für die Qualität des Humankapitals könnte die Alphabetisierungsquote sein, die angibt, wieviel Prozent der Bevölkerung lesen und schreiben können. In bezug auf die osteuropäischen Länder macht eine Differenzierung nach diesem Kriterium allerdings nur wenig Sinn, da diese in den betreffenden Staaten recht eng beieinander liegen (1992: 94% bis 99%) und damit kaum eine Unterscheidung der einzelnen Staaten ermöglichen. Die einzige Ausnahme bildet hier Albanien mit einer Quote von 85%. Zu den Zahlenangaben vgl. United Nations Development Programme (UNDP): Human Development Report 1994, New York, Oxford 1994, Tab. 1 auf S. 129ff.

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  78. Die absolute Höhe der Löhne und Zinsen scheint - selbst zu Vergleichszwecken - als Indikator zur Bestimmung der Faktorausstattung wenig geeignet, da diese Größen noch von zu vielen anderen Faktoren bestimmt werden.

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  79. Weiterhin müßte man die Anzahl der Telefonanschlüsse ergänzen um qualitative Indikatoren wie die Art der Vermittlung (welche in einigen Staaten noch manuell erfolgt), die Digitalisierung des Telefonnetzes und der Anteil der erfolgreich vermittelten Gespräche am Gesamtvolumen der Wählvorgänge. Dies wäre - wiederum abgesehen von der schlechten Datenlage - aufgrund des hohen Aggregationsniveaus bei der Analyse der anderen Indikatoren unverhältnismäßig, ohne unbedingt wesentlich bessere Ergebnisse zu erzielen. Einige - in Anbetracht der raschen Entwicklung in diesen Bereichen auch schon wieder etwas veraltete - Informationen zur Qualität der Verkehrs-und Telekommunikationsinfrastruktur finden sich bei Heitger et.al., vgl. Heilger, Bernhard; Schrader, Klaus; Bode, Eckhardt: die mittel-und osteuropäischen Länder als Unternehmensstandort, a.a.O., S. 61ff.

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  80. Einige der hier zur Analyse herangezogenen Indikatoren werden in der Literatur auch als Indikatoren für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes verwendet. Neben der bereits erwähnten Unbestimmtheit dieses Begriffes und den grundsätzlichen Einwänden gegen seine Verwendung eignen sich diese Indikatoren auch nur eingeschränkt zur Beschreibung der Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Deswegen sollen sie hier nur herangezogen werden, um Erkenntnisse über die Produktionsbedingungen in den einzelnen Staaten zu gewinnen. Inwieweit dies als Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft gewertet werden kann, ist eine Frage, die hier nicht diskutiert werden soll. Einen Überblick über Ansätze zur Messung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit gibt z.B. Boroch, Wilfried: Internationale Wettbewerbsfähigkeit, Innovationswettbewerb und Wirtschaftspolitik, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtscharts-und Gesellschaftspolitik, 40. Jahrgang 1995, S. 316ff.

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  81. Historical experience shows that open markets and free trade cannot be maintained if high and sustained unemployment rates occur in market economies.“ Vgl. Hartwig, Karl Hans; Welfens, Paul J.J.: Western European Integration and Eastern European Transformation, in: Intereconomics, Vol. 31, 4/1996 (July/August), S. 178.

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  82. Die Arbeitslosenrate wird teilweise auch als Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft verwendet. Dieses Vorgehen ist allerdings nicht unumstritten, vgl. dazu auch Trabold, Harald: Die internationale Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft, in: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung, 1995, S. 176. det. Vgl. Grubel, H.G., Lloyd, P.J.: Intra-Industry Trade. The Theory and Measurement of International Trade in Differentiated Products, London 1975, S. 22.

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  83. Vgl. Kaufmann, Heinz; Pape, Heinz: Clusteranalyse, in: Fahrmeir, Ludwig; Hamerle, Alfred; Tutz, Gerhard (Hrsg): Multivariate statistische Verfahren, 2. erweiterte Auflage, Berlin, New York 1996, S. 437.

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  84. Da im Zusammenhang mit dieser Analyse vor allem der absolute Abstand zwischen den einzelnen Staaten interessiert, um deren Entwicklungsstand zu vergleichen, soll zur Messung des Abstandes zwischen den einzelnen Staaten die quadrierte euklidische Distanz verwendet werden, die als Distanzmaß fir ein solches Unterfangen besser geeignet ist als ein Ahnlichkeitsmaß. Vgl. dazu Backhaus, Klaus; Erichson, Bernd; Plinke, Wulf; Weiber, Rolf: Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte Einfiihrung. Siebte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 1994, Berlin u.a., S. 277.

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  85. Vgl. ebenda, S. 290f.

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  86. Vgl. ebenda, S. 292f.

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  87. Vgl. Bergs, Siegfried: Optimalität bei Clusteranalysen. Experimente zur Bewertung numerischer Klassifikationsverfahren. Münster 1981, S. 96f

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  88. Vgl. Backhaus, Klaus; Erichson, Bernd; Plinke, Wulf; Weiber, Rolf: Multivariate Analysemethoden, a.a.O., S. 300.

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  89. Die Bildung einer Gruppe. also der Fall n=s, macht für eine Clusteranalyse keinen Sinn und wird auch vom hier im folgenden verwendeten Statistikprogramm (SPSS für Windows v. 6.11) nicht zugelassen. 4“ Eine Clusterung mit genauso viel Gruppen wie Beobachtungsobjekten erscheint wenig sinnvoll.

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  90. Der Wert für s beträgt dann n-1.

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  91. Vgl. Clement, Hemnan: Albanien, in: Bundesministerium für Wirtschaft (Hrsg.): Wirtschaftslage und Reformprozesse in Mittel-und Osteuropa. Sammelband 1996, Berlin 1996, S. 82.

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  92. Für eine Aufgliederung der einzelnen Politikbereiche vgl. die Erläuterungen zu Tabelle A2 im Anhang. Als besten Wert vergibt die EBRD eine 4, welche angibt, daß der Stand der Transformation im betreffenden Politikbereich dem eines fortgeschrittenen Industrielandes entspricht. Für die Zwecke einer Addition muß dieser Wert transformiert werden. Hier wurde so vorgegangen, daß die Kategorie 4 unterteilt wurde in den Wert 3,5 und 4, wobei letzterer Wert die 4* repräsentiert. Dieses Vorgehen erscheint vertretbar, da die EBRD die Kategorie 4 als in einen oberen und unteren Wert geteilt verstanden wissen will. Vgl. EBRD: Transition Report 1995, a.a.O., S. 9. Zu den Daten vgl. Tab. A2 im Anhang. Summierte die EBRD die einzelnen Indizes anfangs nicht auf, so wählte sie 1996 dieses Vorgehen. um eine grobe Einteilung nach fortgeschrittenen Transformationsstaaten, Staaten mit mittlerem Fortschritt in der Transformation und Staaten mit geringem Fortschritt vorzunehmen. Vgl. EBRD: Transition Report 1996, a.a.O., S. 15.

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  93. Quelle: EBRD: Transition Report 1996, a.a.O., S. 113, eigene Berechnungen. Zu den Daten vgl. Tab. A3 im Anhang.

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  94. Quelle: EBRD: Transition Report 1996. Infrastructure and savings, London 1996, S.113. Zu den Daten vgl. Tab. A3 im Anhang.

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  95. Quelle: EBRD: Transition Report 1996. Infrastructure and savings, London 1996, 5.113. Zu den Daten vgl. Tab. A3 im Anhang.

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  96. Quelle: EBRD: Transition Report 1996. Infrastructure and savings, London 1996, S.113. Zu den Daten vgl. Tab. A3 im Anhang.

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  97. Zu den Daten vgl. Tabelle A5 im Anhang.

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  98. In der Regel liegt der Wert des BSP in Kaufkraftparitäten gemessen fir unterentwickelte Länder unter dem Wert des BSP in Wechselkursen gemessen, was sich damit begründen läßt, daft bei der Berechnung der Kaufkraftparität die Preise für Dienstleistungen mit einbezogen werden, welche in diesen Staaten normalerweise preisgünstiger sind als in industrialisierten Staaten.

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  99. Vgl. Angermann, Oswald; Stahmer, Carsten: Berechnung von Kaufkraftparitäten im Rahmen der internationalen Organisationen, in: Wirtschaft und Statistik 5 (1984), S. 391.

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  100. Quelle: Weltbank: Vom Plan zum Markt, a.a.O., S, 206, EBRD: Transition Report 1996, a.a.O., S. 122, eigene Berechnungen. Daten für Turkmenistan nicht verfügbar.

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  101. Dieser Wert wurde nach der Methode des European Comparison Programme (ECP) ermittelt, während die anderen Werte von der Weltbank berechnet wurden. Die Position Sloweniens als Spitzenreiter bestätigt sich allerdings auch, wenn man die Werte des ECP zugrunde legt. Vgl. dazu EBRD: Transition Report 1996, a.a.O., S. 122.

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  102. Der extrem niedrige Wert des georgischen BIP in US-$ ist mit Vorsicht zu interpretieren, denn „Selbst gemessen an den sehr unzuverlässigen Statistiken der GUS-Staaten sind die georgischen Statistiken unvollständig und unzuverlässig.“, vgl. DIW-Kooperationsbüro: Wirtschaftslage und Reformprozesse in Mittel-und Osteuropa, a.a.O., S. 126. Diese Unzuverlässigkeit scheint sich auch in die Statistiken des DIW eingeschlichen zu haben, das den Wechselkurs des georgischen Koupon zum US-$ für 1994 mit 1791,06 Millionen GEK/US-$ angibt, während die EBRD diesen mit 1,26 Millionen GEK/US-$ angibt. Vgl. EBRD: Transition Report 1995, a.a.O., S. 196. Kontrolliert man einige Angaben des DIW zur Wirtschaftslage Georgiens, so stellt man fest, daß das DIW zur Umrechnung der Zahlenangaben in US-$ einen Kurs von 1,79106 GEK/US-$ zugrundegelegt hat, vgl. ebenda, S. 127f. Bei der Berechnung des BIP wurden die Wechselkursangaben der EBRD zugrundegelegt.

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  103. Aserbaidschan, Litauen und Weißrußland 1993, Tadschikistan 1991. Quellen: Weltbank: Vom Plan zum Markt, a.a.O., S. 244f. und Quidde, Gunther: Indikatoren der Systemtransformation, a.a.O., S. 43f. Zu den Daten im einzelnen vgl. Tab. A10 im Anhang.

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  104. Eine Clusteranalyse unter Anwendung des Ward-Verfahrens bestätigt die oben vorgenommene Gruppeneinteilung.

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  105. Vgl. DIW-Kooperationsbüro, S. 140.

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  106. Vgl. DIW-Kooperationsbüro, S. 154.

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  107. Vgl. DIW-Kooperationsbüro, S. 148.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Ufer, Horst u.a.: Kasachstan - wirtschaftliche Talsohle ist in Sicht, ifo-Studien zur Ostforschung, Bd. 19, München 1995, S. 16.

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  109. Vgl. Ebenda, S. 144

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  110. Quellen: International Monetary Fund: Direction of Trade Statistics, Yearbook 1996, Washington 1996, verschiedene Seiten; DIW-Kooperationsbüro: Wirtschaftslage und Reformprozesse in Osteuropa, a.a.O., verschiedene Seiten; eigene Berechnungen. Zu den Daten vgl. Tabelle Al2 im Anhang.

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  111. Eine statistische Analyse bestätigt diesen Befund: Der Offenheitsgrad gegenüber der EU ist mit dem Offenheitsgrad gegenüber der gesamten Welt korreliert und weist für jedes Jahr einen Korrelationskoeffizienten von mindestens 0,72 bei einem Signifikanzniveau von mindestens 0,05 auf.

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  112. Quellen: United Nations (Ed.): World Investment Report 1994. Transnational corporations, employment and the workplace, New York and Geneva 1994, S. 102, Eurostat: European Union direct investment 1984–92, Luxembourg 1995, S. 16.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Organisation for Economic Co-Operation and DevelopmentlContinous Reporting System on Migration (SOPEMI): Trends in international migration. Annual Report 1994, 1995 Edition, Paris 1995, S. 58.

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  114. Vgl. ebenda, S. 59.

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  115. So z.B. von der ungarischen Regierung welche die Kooperation mit westlichen Staaten in bezug auf temporäre Migration fördert. Vgl. Organisation for Economic Co-Operation and DevelopmentlContinous Reporting System on Migration (SOPEMI): Trends in international migration, a.a.O., S. 142.

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  116. Bei einem Vergleich zwischen den Ergebnissen der Ward-Methode und dem Single-LinkageVerfahren ergab sich ein Sensivitätsmaß von S= 0,58.

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  117. Ein Vergleich zwischen der Analyse unter Einbeziehung von Polen und Rußland und unter Auslassung beider Staaten jeweils bei Anwendung des Ward-Verfahrens ergab hier ein Sensivitätsmaß von S= 0,41.

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  118. Aus Platzgründen wurde darauf verzichtet, die Dendrogramme für alle Verfahren darzustellen.

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  119. Mittels der Single-linkage-Methode konnten zunächst Polen und Estland als Ausreißer identifiziert werden, wobei beim Vergleich von Ward-Methode und Single-linkage-Methode ein Sensivitätsmaß von S= 0,39 ermittelt wurde.

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  120. Ein Vergleich der Gruppierung der Staaten in diesem Fall mit der Gruppierung in Abb. 37 ergibt ein Sensivittitsmaß s= 0,23.

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  121. In diesem Fall ergibt sich für das Sensivitätsmaß ein Wert von s = 0.24.

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  122. Auch wenn man für die Anzahl der Schuljahre einen Wert von fünf Jahren geringste Wert in allen Transformationsstaaten ist, so bleibt Slowenien in der man 8 Jahre als Wert an, so ergibt sich die Einteilung in Abb. 37 mit Slowenien in Gruppe 1.

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  123. Ein Vergleich zwischen der Ward-Methode und dem Single-linkage Sensivitätsmaß von S= 0,44.

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  124. Hier ergab sich ebenfalls ein Sensivitätsmaß von S= 0,44. annimmt, welches der Spitzengruppe. Nimmt -Verfahren ergab ein.

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  125. Musterknabe Estland, Nacheiferer Lettland und Schlußlicht Litauen...“, vgl. von Altenbockum, Jasper: Die baltischen Staaten mit einer Vision vom Singapur des Nordens, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 80 vom 07. April 1997, S. 16.

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  126. Kasachstan z.B. exportiert vor allein Nichtedelmetalle, Usbekistan Baumwolle, Kirgistan Nichteisenmetalle und landwirtschaftliche Erzeugnisse, Tadschikistan Aluminium und Baumwolle, Turkmenistan Baumwolle und Erdgas. Für eine ausfiihrlichere Darstellung der Produktionsstrukturen der zentralasiatischen Staaten vgl. Havlik, Peter; Vertlib, Vladimir: Die wirtschaftliche Lage der zentralasiatischen Nachfolgestaaten der UdSSR, in: Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW), Reprint-Serie Nr. 165, Oktober 1996, verschiedene Seiten.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Havlik, Peter; Vertlib, Vladimir: Die wirtschaftliche Lage der zentralasiatischen Nachfolgestaaten der UdSSR, a.a.O., S. 148.

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  128. Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Gemeinschaft unabhängiger Staaten, in: Informationen zur politischen Bildung Nr. 249, 4. Quartal 1995, S. 7ff. Zu den Staaten im einzelnen vgl. auch Havlik, Peter; Vertlib, Vladimir: Die wirtschaftliche Lage der zentralasiatischen Nachfolgestaaten der UdSSR, a.a.O., S. 168ff.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Hoffmann, Christiane: Jenseits der Berge droht Afghanistan. Der unsichere Frieden in Tadschikistan, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 271 vom 22.11.1994, S. 6 und Lerch, Günter: Zerrissenes Land der Dichter, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 57 vom 08.03.1997, S. 12 und o.V.: Störmanöver in Tadschikistan, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 105 vom 07. Mai 1997, S. 5.

    Google Scholar 

  130. Vgl. o.V.: Der Konflikt um Nargornyj Karabach: Seit zwei Jahren schweigen die Waffen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 283 vom 4.12.1996, S. 2 und Jacoby, Volker: Mehr als ein Waffenstillstand ist es nicht, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 41 vom 18.02. 1997, S. 9.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Hoischen, Oliver: Auf der anderen Seite des Dnjestr ist die Erinnerung an die Sowjetunion noch lebendig, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 252 vom 29.10.1996, S. 3 und Hoischen, Oliver: Weiter im Schatten Rußlands, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 267 vom 15.11. 1996, S. 16.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Bender, Klaus W.: Albanien steht vor einem wirtschaftlichen Scherbenhaufen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 34 vom 10.02. 1997, S. 14.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Rüb, Matthias: Der Kampf des Südens gegen den Norden, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 61 vom 13.03.1997, S. B.

    Google Scholar 

  134. Zu den kulturellen Bedingungen in den zentralasiatischen Staaten, vor allem zur Bedeutung des Islam vgl. Biermann, Herbert; Einig, Elisabeth; Hesse, Frank: Systemtransformation. Logik und Theorie sowie Darstellung am Beispiel der muslimisch beeinflußten GUS-Republiken, München, Wien 1996, S. 11ff.

    Google Scholar 

  135. Hinzu kommt, daß die bestehende Transportinfrastruktur der zentralasiatischen Staaten fast ausschließlich nach Norden, also in Richtung Rußlands, ausgerichtet ist. Vgl. Schönherr, S. u.a.: GUS: In den zentralasiatischen Staaten verstärken sich die Anzeichen für eine allmähliche Stabilisierung; a.a.O., S. 22.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Reißmüller, Johann Georg: Nationaler Streitstoff in Mazedonien, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 273 vom 24. 11.1994, S. 14 und Rüb, Matthias: Protestierende Studenten. Mazedonien vor zunehmenden ethnischen Spannungen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 74 vom 29.03. 1997, S. 12.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Rüb, Matthias: Keine Atempause für Mazedonien, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 84 vom 11. April 1997, S. 14.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Timmermann, Heinz: Weißrußland leidet unter einem reformfeindlichen Staatspräsidenten, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 241 vom 16.10,1996. S. 14 und Schuschkewitsch, Stanislau: Der Staatsstreich des Präsidenten von Weißrußland, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 20 vom 24. 01. 1997, S. 10.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Siegt, Elfie: In der Ukraine setzt sich die Wirtschaftsreformer-Generation durch, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 52 vom 03.03. 1997, S. 16.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Infonnationsdienste (Hrsg.): Osteuropa-Perspektiven, Jahrbuch 1995/96, Frankfurt 1995, S. 180.

    Google Scholar 

  141. Ebenda, S. 288.

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  142. Vgl. DIW-Kooperationsbüro: Wirtschaftslage und Reformprozesse in Osteuropa, a.a.O., S. 105.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Siegl, Elfie: Die Sparpolitik der russischen Regierung drängt die Kleinunternehmer in die Schattenwirtschaft, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 198 vom 26.08.1996, S. 12; Rüb, Matthias: Preissteigerung und Korruption: Rumäniens Regierung zeigt sich entschlossen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 21 vom 25.01.1997, S. 7 und Kohler, Berthold: Viele Bulgaren hoffen auf eine Wende zum besseren nach den Präsidentschaftswahlen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 249 vom 25.10. 1996, S. 3.

    Google Scholar 

  144. Vgl. o.V.: Kein Ausweg aus der Krise in Bulgarien, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 23 vom 28.01.1997, S. 9 und DIW-Kooperationsbüro: Wirtschaftslage und Reformprozesse in Osteuropa, a.a.O., S. 38. Bulgarischen Angaben zufolge sollen etwas drei Viertel der Bevölkerung an der Armutsgrenze leben, vgl. DIW-Kooperationsbüro: Wirtschaftslage und Reformprozesse in Osteuropa, a.a.O., S. 45. So rechnet auch Bulgarien nicht damit, unbedingt zur ersten Gruppe der neuen EU-Mitgliedsstaaten zu gehören, vgl. o.V.: Die Nachbarn im Osten haben es eilig, in: Europa ohne Grenzen. Monatlicher Brief der Europäischen Kommission, März 1997, S. 4.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Sheehy, John: Economic interpenetration between the European Union and Central and Eastern Europe, in: Dobrinsky, R.; Landesman, M.: Transforming Economies and European Integration, Aldershot, Brookfield 1995, S. 64.

    Google Scholar 

  146. kamen 40% der Exporte Rumäniens in die EU aus diesem Bereich. Vgl. European Commission: The economic interpenetration between the European Union and Eastern Europe, in: European Economy, Reports and Studies, Number 6 (1994), S. 546.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Schrader, Klaus; Laaser, Claus-Friedrich: Die baltischen Staaten auf dem Weg nach Europa. Lehren aus der Süderweiterung der EG. Kieler Studien Nr. 264, Tübingen 1994, S. 129f.

    Google Scholar 

  148. Ebenda, S. 135ff.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Langhammer, Rolf J.; Lücke, Matthias: Die Handelsbeziehungen der Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Von der regionalen Desintegration zur weltwirtschaftlichen Integration? Kieler Diskussionsbeiträge Nr. 244, Januar 1995. Kiel 1995, S. 13.

    Google Scholar 

  150. Vgl. o.V.: “Ein Hort der Stabilität”. Slowenien will Mitglied in der NATO und der EU werden, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 74 vom 29.03. 1997, S. 6.

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  151. Vgl. auch Bender, Klaus W: Kroatien erntet die ersten Früchte seiner Stabilitätsbemühungen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 112 vom 15. Mai 1995, S. 14.

    Google Scholar 

  152. Vgl. European Commission: The economic interpenetration between the European Union and Eastern Europe, a.a.O., S. 546.

    Google Scholar 

  153. Vgl. ebenda, S. 546.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Schrader, Klaus; Laser, Claus-Friedrich: Die baltischen Staaten auf dein Weg nach Europa, a.a.O., S. 122.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Informationsdienste (Hrsg.): Osteuropa-Perspektiven, Jahrbuch 1995/96, a.a.O., S. 257.

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  156. Quelle: European Commission: The economic interpenetration between the European Union and Eastern Europe, a.a.O., S. 577.

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  157. Quelle: European Commission: The economic interpenetration between the European Union and Eastern Europe, a.a.O., S. 578.

    Google Scholar 

  158. Quelle: European Commission: The economic interpenetration between the European Union and Eastern Europe, a.a.O., S. 578.

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  159. Hinzu kommt, daß die räumliche Nähe der Staaten der Gruppe eins - wie auf S. 29f erläutert - ebenfalls dazu beitragen dürfte, intraindustriellen Handel zu fördern.

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  160. Quelle: Dobrinsky, Rumen: Economic transfonnation and the changing patterns of european east-west trade, in: Dobrinsky, R.; Landesman, M.: Transforming economies and European integration, Aldershot, Brookfield 1995, S. 91, eigene Berechnungen.

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  161. Vgl. Schmidt, Klaus-Dieter: Transition in Eastern Europe: The integration of goods and factor markets into the world economy. Paper prepared for the conference “Transition in Eastern Europe: Current Issues and Perspectives” in Dresden from 26–29 March 1996, S. 9.

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  162. Vgl. ebenda, S. 10.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Graziani, Giovanni: Threats and opportunities for West European industry deriving from trade liberalization with Central and Eastern Europe, in: Dobrinsky, R.; Landesman, M.: Transforming economies and european integration, Aldershot, Brookfield 1995, S. 179.

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  164. Anteile der Sektoren am BSP ohne Luxemburg, Anteile der Sektoren am BSP für Deutschland und Belgien 1992, Portugal Anteil am BSP zu Faktorkosten; Eisenbahnnetz 1993; durchschnittliche Anzahl der absolvierten Schuljahre 1992. Quellen: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Ausland 1996, Wiesbaden 1996, verschiedene Seiten; Weltbank (Hrsg.): Weltentwicklungsbericht 1996, a.a.O., verschiedene Seiten, United Nations Development Programme: Human Development Report 1995, New York, Oxford 1995, verschiedene Seiten, OECD: Economic Surveys 1995–1996: Spain, Paris 1996, S. 159; OECD: Economic Surveys 19951996: Portugal, Paris 1996, S. 145; OECD: Economic Surveys 1994–1995: Belgium/Luxembourg, Paris 1995, S. 151, eigene Berechnungen. Für die osteuropäischen Staaten vgl. Quellenhinweise zu den Tabellen A3 - A14.

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  165. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Wirtschaftliche und sektorale Aspekte: Analysen der Kommission als Ergänzung zu den umfassenden Überlegungen zu den Problemen der Erweiterung. Mitteilung der Kommission an den Rat vom 20. April 1978, in: Bulletin der Europäischen Gemeinschaften, Beilage 3/78, S. 22f.

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  166. Vgl. dazu auch Hasenpflug, Hajo: Konsolidierung versus Erweiterung der Europäischen Gemeinschaft, in: Wirtschaftsdienst, 57. Jg., Heft I1/1977, S. 92f.

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  167. York, Oxford 1994, S. 188, International Monetary Fund: Direction of Trade Statistics, 1992 Yearbook, Washington 1992, verschiedene Seiten, eigene Berechnungen.

    Google Scholar 

  168. Quellen vgl. Tabellen A3 - A14, Tabelle 11, eigene Berechnungen.

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  169. Ein Beispiel dafür bilden die bereits dargestellten safeguard-clauses in den Assoziationsabkommen.

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  170. Zu diesen Vorschlägen im einzelnen und der Kritik an ihnen vgl. Stehn, Jürgen: Stufen einer Osterweiterung der Europäischen Union, a.a.O.. S. 197ff.

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  171. Ein weiteres damit verbundenes Problem ist die Frage nach der demokratischen Legitimation der EU, vgl. dazuz.B. Merkel, Wolfgang: Das Demokratie-Effizienz-Dilemma, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 96 vom 24.04. 1996, S. 12.

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  172. Vgl. Stoltenberg, Gerhard: Was die Europäische Union reformieren muß, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 51 vom 01.03.1995, S. B. Vier von der Kommission in Auftrag gegebene wissenschaftliche Studien kommen ebenfalls zu dem Ergebnis, daß eine Ausdehnung der momentanen EU-Agrarpolitik auf Polen, Ungarn, die Slowakei, die Tschechische Republik, Ungarn und Rumänien den Haushaltsrahmen Brüssels sprengen würde. Vgl. dazu o.V.: „Die EU-Agrarpolitik durchgreifend reformieren“. Vier Studien: Die Osterweiterung macht es nötig, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 15 vom 18.01. 1995, S. 11.

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  173. Vgl. Nonnenmacher, Günther: Es wird Streit geben. Schwierigkeiten bei der Osterweiterung der Europäischen Union, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 229 vom 01.10. 1996, S. 14.

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Beck, H. (1998). Die Integration der osteuropäischen Staaten in die EU. In: Die Stabilität von Integrationsgemeinschaften. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08413-6_5

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