Zusammenfassung
Die Finanzierungssituation mittelständischer Unternehmen ist durch große Probleme bei der Kapitalbeschaffung gekennzeichnet. Die beschränkten Möglichkeiten der Eigner zur Eigenmittelzuführung führen in vielen Fällen zu Kapitalmangel, der sich in einer vergleichsweise schwachen Eigenkapitalausstattung ausdrückt, und schließlich zu Finanzierungsengpässen.1 Die Begrenzung der Ressource Kapital übt wiederum einen starken Einfluß auf das Innovationspotential dieser Unternehmen und deren Entwicklungsfähigkeit aus. Die zunehmende Internationalisierung der Wirtschaft erfordert nicht nur von Großunternehmen, sondern auch vom Mittelstand eine strategische Neupositionierung. Mit der Erschließung neuer Märkte oder der Eröffnung weiterer Produktionsstandorte sind nur einige Handlungsmöglichkeiten erwähnt, die jedoch in erheblichem Umfang zusätzlichen Kapitalbedarf verursachen.
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Kramer, KH. (2000). Einführung. In: Die Börseneinführung als Finanzierungsinstrument deutscher mittelständischer Unternehmen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08378-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08378-8_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7105-8
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