Zusammenfassung
Die bis Mitte der 80er Jahre verabschiedeten Rechnungslegungsvorschriften für Finanzinstrumente bestimmen im wesentlichen die Bilanzierung der Fremdwährungsinstrumente (SFAS 52) sowie aller Futureskontrakte (SFAS 80)2. Dieser Geltungsbereich ist jedoch nur ein kleiner Ausschnitt des inzwischen fast unüberschaubaren Bereichs der Finanzinnovationen3: Deregulierung und Wettbewerb der Finanzdienstleistungsbranche, Volatilität an Zins- und Währungsmärkten, Veränderung der Steuervorschriften und technologische Neuerungen haben zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Finanzprodukte geführt4. In zunehmendem Maße werden die neugeschaffenen Instrumente auch von Nichtbanken verwendet. Die Rechnungslegungsprobleme betreffen deshalb nicht nur Banken, sondern praktisch alle Arten von Unternehmen.
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Lorenz, V. (1997). Die Vorschriften des „Project on Financial Instruments“. In: Die Bilanzierung von Finanzinstrumenten in den USA. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08376-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08376-4_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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