Zusammenfassung
Die Ausgangssituation vor Einsatz des Datenkonsistenzsystems läßt sich dadurch kennzeichnen, daß mehrere Datenbanken nebeneinander existieren, die zumindest teilweise inhaltlich gleiche Daten enthalten. Einige Daten werden also redundant gespeichert. Ändert man in einer Datenbank ein solches Datum, das auch noch in mindestens einer weiteren Datenbank enthalten ist, muß die Datenmanipulation in allen betroffenen Datenbanken durchgeführt werden, damit die datenbankübergreifende Konsistenz bestehen bleibt. Die Datenbank, in der ein Datum zuerst geändert wird, soll als Quelldatenbank bezeichnet werden, die Datenbanken, welche man anpaßt, entsprechend als Zieldatenbanken.
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Schumann-Giesler, U. (1997). Konzept des Datenkonsistenzsystems. In: Datenkonsistenz bei heterogener Datenspeicherung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08344-3_3
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-2094-0
Online ISBN: 978-3-663-08344-3
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