Zusammenfassung
In der in Kapitel 2.4 erarbeiteten Referenzsicht wurde die Annahme eingeführt, daß hinsichtlich der Unterstützung lateraler Kooperation durch die Informationstechnik sowohl organisatorische als auch informationstechnische Einflußgrößen zu beachten sind. Das Auftreten und Zusammenwirken dieser Einflußgrößen determiniert die bei der Nutzung einer kooperationsunterstützenden Anwendung tatsächlich eintretenden Wirkungen.
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Literatur
Vgl. KROMREY (1990), S. 40ff., KLIMECKU LAßLEBEN/ RIEXINGER-LI (1994), S. 7.
Einen guten Überblick geben WILLIAMS/ RICE/ ROGERS (1988), S. 32–51.
Eine Diskussion der verschiedenen empirischen Erhebungsverfahren sowie ihrer spezifischen Vorund Nachteile liefert z.B. KROMREY (1990), S. 167–230.
Dieses Vorgehen darf nicht als der Versuch mißverstanden werden, ein Modell oder gar eine Theorie zu entwickeln. Verschiedentlich wird in der Literatur dieser Weg beschritten, z.B.bei HOWARD (1992). Allerdings ist eine Fallstudie schon aufgrund ihres Einzelfallcharakters nur sehr eingeschränkt für die Modellbildung geeignet, weil dies mindestens die Annahme implizieren würde, daß die ausgewählte Untersuchungspopulation als repräsentativ gelten kann, vgl. im Zusammenbang mit der Gesellschaftstheorie KLÜVER (1989), S. 3f. Im Rahmen dieser Arbeit zielt dieses Vorgehen der sorgfältigen Vorbereitung der Modellierung durch die Erweiterung der Referenzsicht um empirische Elemente.
Die organisatorischen Regelungen sind in den Organisationshandbüchern des Unternehmens dokumentiert.
Nullserien sind Kleinserien, die nicht zur Vermarktung vorgesehen und in erster Linie als Testferti-gung anzusehen sind. Ziel der Fertigung von Nullserien ist beispielsweise die Identifikation technischer Probleme im Rahmen von Funktionsprüfungen.
Die Begriffe Team, Gruppe und Projekt bzw. Projektleiter werden hier entsprechend der Terminologie des Unternehmens verwendet und entsprechen daher semantisch nicht der Literatur zur Organisationslehre. So wird z.B. ein Team von einer Projektgruppe gewöhnlich durch die Hierarchiefreiheit abgegrenzt, etwa bei BÜHNER (1991), S.203–220.
Genau genommen handelt es sich dabei um eine 1:1 Benachrichtigung bei gleichzeitiger l:n Kommunikation. Anzumerken bleibt ferner, daß im betrachteten Werk ein E-Mail System verfügbar ist, zu dem nahezu alle vom Prozeß Betroffenen Zugriff haben. Insgesamt ist das System im übrigen mehr durch die Funktion einer gemeinsamen Datenbank als durch die Kommunikationsfunktion geprägt. Dies ist insbesondere wegen der Problematik der Netzeffekte zu beachten, vgl. Kapitel 2.2.2.
Dabei wurde die Konstruktionsabteilung nicht vollständig aufgelöst und auf die Fabriken verteilt, son-dern eine Zweiteilung zwischen zentralen und dezentralen Funktionen eingefdhrt.
Der Interviewleitfaden findet sich im Anhang.
Den Interviews sind damit streng genommen ethnographische Elemente vorgelagert, vgl. zu dieser Problematik mit bezug zu empirischen Studien im Bereich der CSCW-Forschung PLOwMAN/ROGERS/ RAMAGE (1995), S. 311f.
Generell ist anzumerken, daß eine eindeutige Zuordnung der Interviewantworten zu bestimmten Antwortkategorien (bspw. ja oder nein) aufgrund der Möglichkeit zur freien Antwort in den Interviews im Regelfall nicht eindeutig ist und nur nach pragmatischen Gesichtspunkten durchgeführt werden kann. gl. dazu auch Ht1MMEUSCHODER (1995).
Dieses Problem wurde zwischenzeitlich (und noch vor der in der Hauptstudie dargestellten
Wobei anzumerken bleibt, daß die bessere direkte Abstimmung ein wesentliches Ziel der Neuorganisation war.
Die Umstellungen betrafen u.a. Änderungen in der Basistechnologie, die durch verschärfte Umweltschutzgesetze erforderlich wurden.
Zu diesem Problem ist anzumerken, daß die Anwender größtenteils am einheitlichen Endgerät PC arbeiten, auf dem andere Rechnerwelten (z.B. Mainframe mit SAP Anwendungen) mittels Emulationen im Zugriff sind. Die Emulationen reagieren allerdings jeweils unterschiedlich auf Eingaben per Tastatur und/ oder Maus.
Mehrere der versetzten Mitarbeiter waren aktive „Promoter“ des Systems.
Vgl. zu einem ähnlichen Vorgehen bei der Erstellung eines Hypothesengerüsts (das dort als Modell bezeichnet wird) HOWARD (1992), S. 45ff.
Zu dieser Unterscheidung zwischen der (idiographischen) Beschreibung konkreter Eigenschaften und der (nomothetischen) Aufstellung von Gesetzen oder besser allgemein formulierten Hypothesen vgl. BOCHENSKI (1993), S. 133.
Vgl. z.B. HOWARD (1992), S. 45ff.
Zum dimensionalen und semantischen Gehalt von Begriffen vgl. eingehender KROMREY (1990), S. 40ff.
Es ist zu beachten, daß diese Definition lediglich darauf abstellt, daß dem Mitarbeiter die Ziele bekannt sind, nicht aber, daß er sie auch teilt.
ENDRUwErr (1981), S. 59ff.
Einen Überblick über die wichtigsten charakteristischen Merkmale von Kommunikationsprozessen geben PtcoT/REicHWALD (1984), S. 32ff.
Anders ausgedrückt: Eine Funktion, die nicht die Mensch-Mensch-Kommunikation sondern ausschließlich die Mensch-Maschine Kommunikation betrifft.
Vgl. Kapitel 2.2.2, im übrigen verfolgt die Termindatenbank nicht primär den Zweck der asynchronen Kommunikation. Kommunikation über das System betrifft somit im Kontext des untersuchten Prozesses lediglich die „Logbuch`-Funktion.
Unter Kommunikation wird im vorliegenden Fall beispielsweise das Logbuch, unter Verarbeitung die Dateneingabe subsumiert.
Auch wenn bei der Notwendigkeit der Datenpflege die Dimension „Weisung durch den Vogesetzten“ genannt wurde, sollte der Begriff der Akzeptanz hier nicht als die „Genügsamkeit und [das] Einverständnis des Machtunterworfenen” mißverstanden werden, wie dies bei ORTMANN/WINDELER/ BECKER/SCHULZ (1990), S. 42 kritisiert wird. ine derartige fatalistische Einstellung könnte man als „Dienst-nach-Vorschrift“-Haltung bezeichnen.
Auf die Problematik des geringen Einflusses, den der Einzelne hat, wurde in den Interviews bei den Antworten auf die Frage nach den Prämien mehrfach hingewiesen, vgl. dazu auch H5.
Vgl. dazu auch die Diskussion in bezug auf kollektives Verhalten in Kapitel 2.3.2.
Generell ist in bezug auf die Systemnutzung zu beachten, daß das betrachtete System primär den Charakter einer gemeinsamen Datenbank und eher nachrangig den Charakter eines Kommunikationssystems hat.
Es ist zu beachten, daß dem die Notwendigkeit der Datenpflege im Sinne der Fremdbestimmung entgegenstehen kann
Diese Annahme wäre im Fall eines Systems, das freie Kommunikation ermöglicht (etwa E-Mail), problematisch, da mit diesem Medium auch die gezielte Weitergabe von selektierten Informationen (d.h. potentiell kontrakooperatives Verhalten) möglich ist. Für die Systemcharakteristik des betrachteten Systems trifft dies gerade nicht zu, weil das Logbuch immer eine l:n Kommunikation bedeutet, auch wenn eine 1:1 Benachrichtigung möglich ist, vgl. Kapitel 3.2.2.
Wäre das betrachtete System ein reines Kommunikationssystem, das keine Datenpflege erfordert, müßte diese Hypothese zumindest in anderer Form formuliert werden.
Zur Vorgehensweise bei der Fragebogengestaltung vgl. KROMREY (1990) S. 203ff., DoMSCH/ScHNEBLE (1990), S. 5ff., TÖPFER/FUNKE (1985), S. 27ff. Der Fragebogen ist im Anhang enthalten.
Unter der sozialen Erwünschtheit wird bei Befragungen das Phänomen verstanden, daß die Testperson „statt zutreffender Selbsteinschätzungen Antworten [gibt], von denen die Testperson meint, sie sei sozial erwünscht oder gebilligt“, BoRTz (1984), S. 160. Demgegenüber ist die Akquieszenz „die Tendenz einiger Personen, bei schwierigen oder kritischen Fragen häufiger ja als nein zu sagen (Bejahungstendenz)”, BoRTz (1984), S. 163.
Vgl. das Anschreiben im Anhang. Im übrigen war die Befragung durch entsprechende Vereinbarungen mit Betriebsrat und Personalabteilung zusätzlich abgesichert.
Ein Befragter (der auf seinem Fragebogen alle Felder ausgefüllt hatte) hat handschriftlich vermerkt, daß aufgrund der geforderten Bereichsangabe und der Angabe der hierarchischen Stellung keine Anonymität gewährleistet sein könne.
Dadurch wurden insbesondere die Möglichkeiten, Kontrollfragen in bezug auf die Konsistenz der Beantwortung einzubauen sehr stark eingeschränkt.
Vgl. KROMREY (1990), S. 208f.
Damit ist implizit die Frage angesprochen, ob und inwiefern das kooperative Verhalten eines Vorgesetzten stärkeren Einfluß auf das Kooperationsklima ausübt als daß eines Sachbearbeiters. Dieser umfangreiche Sachverhalt konnte in vorliegender Arbeit nicht in der Tiefe verfolgt werden, zumal er den Aspekt horizontaler (lateraler) Kooperation um vertikale Kooperationsprozesse erweitert. Grundsätzlich verdient dieser Aspekt jedoch Beachtung.
Diese Überlegungen lassen sich aus den Theorien der Medienwahl ableiten, die in Kapitel 2.2.2 diskutiert wurden.
Der zeitlich dringende Informationsaustausch, der in 12.5 erfragt wird, ist kein eigenständiger Kommunikationsprozeß, sondern vielmehr ein Charakteristikum eines Kommunikationsprozesses, welches in dieser Form für alle vorgeschlagenen Kommunikationsprozesse gültig sein kann.
Anzumerken bleibt, daß die Untersuchung der Verarbeitungsfunktionen alternativer Systeme, die eine schärfere Trennung der Funktionen in Kommunikation-und Verarbeitungsfunktionen zulassen, wünschenswert wäre. Die Entscheidung für das skizzierte Vorgehen wurde im vorliegenden Fall aufgrund der Charakteristika des untersuchten Systems getroffen.
In der Literatur bestehen uneinheitlich Auffassungen über die Frage, ob eine Ratingskala als eine Intervallskala oder lediglich als ordinale Skala aufzufassen ist, vgl z.B. BoRTz (1993), S. 20ff. Ohne diese Diskussion weiter zu vertiefen, wird in der Arbeit der Auffassung gefolgt, daß die Ratingskala die Anforderungen an eine metrische Skala erfüllt, d.h. es wird angenommen, daß die Befragten die Skala bei der Beantwortung der Fragen auch äquidistant auffassen.
Dabei handelte es sich um einen Mitarbeiter des Instituts für Informatik und Gesellschaft und somit einen externen Partner des Unternehmens.
Wobei anzumerken ist, daß einige Fragebogen teilweise unvollständig ausgefüllt waren.
Als Variablen werden hier die einzelnen Fragen bezeichnet.
Vgl. BACKHAUS/ERICHsoN/PLINRE/SUCHARD-FLRscHER/WEIBER (1987), S. 43ff.
Vgl. Ebenda, S. 64ff., BAUER (1986), S. 68f.
Was allerdings nur gilt, wenn die übrigen genannten Voraussetzungen erfüllt sind, vgl. BAUER (1986), S. 69.
Vgl. BAUER (1986), S. 83.
Vgl. dazu HARTUNG (1989), S. 79ff. Die Rangkorrelationsanalyse wurde zur Prüfung der Zusammenhänge zwischen Variablen verwendet, bei denen keine Beziehung in Form einer abhängigen und einer unabhängigen Größe unterstellt wird. Dies betrifft somit die Prüfung der Zusammenhänge, die zwischen mehreren Variablen eines Einflußfaktors bestehen (so etwa den Beziehungen der Fragen zu den Zielen untereinander).
Anzumerken bleibt, daß die von SPSS um den inflationierenden Effekt der auftretenden „ties“ berichtigten Werte verwendet wurden. Beide Verfahren setzen im übrigen lediglich ordinalskaliertes Datenniveau voraus. Somit sind die Testverfahren als sehr konservativ anzusehen.
Der KRUSKAL-WALLts Test prüft, ob die Mittelwerte von p Meßreihen der Längen n1,¡,np signifikant unterschiedlich sind, ohne dabei eine Normalverteilung vorauszusetzen. Dabei werden im Test nicht die ursprünglichen Meßwerte, sondern die Ränge der Meßwerte (d.h.die rangplazierten Untersuchungseinheiten) verwendet. Für jede Meßreihe wird die Summe der jeweiligen Ränge bestimmt und daraus eine Prüfgröße berechnet. Diese Prüfgröße ist um sog. „ties“ zu berichtigen (von „ties” bzw. Bindungen wird gesprochen, wenn Meßwerte gleich sind und damit ein Rang mehrfach auftritt). Die Prüfgröße läßt sich dann mit den Quantilen der x2 -Verteilung vergleichen, womit der Schluß auf etwaige signifikante Unterschiede im Reihenmittel möglich wird, vgl. zu diesem Verfahren detailliert z.B. HARTUNG (1989), S. 613. In ähnlicher Weise werden beim SPEARMANNschen Rangkorrelationskoeffizient Paare von Rangplätzen im Hinblick auf ihre Differenz betrachtet, vgl. BENNINGHAUS (1983b), S. 105ff.
Die x2- Werte, die in der Rangvarianzanalyse ermittelt werden, stimmen daher nicht mit den x2- Werten überein, die sich aus den zweidimensionalen Häufigkeitstabellen errechnen lassen.
Dies gilt auch für den speziellen Fall der Einkaufsabteilung (unter „Sonstige“ zugeordnet), hier wurde nur der Abteilungsleiter befragt. Die Mitarbeiter der Einkaufsabteilung benutzen das System durchgängig nicht, da sie auf der Teile-, nicht auf der Geräteebene arbeiten.
Im Anhang ist die univariate Statistik enthalten. Dort sind die Häufigkeitsverteilungen sowie die Mittelwerte und Standardabweichungen für alle Fragen des Fragebogens zusammengestellt.
Sofern nicht im Text explizit darauf hingewiesen wird, sind die angegeben Verteilungen unimodal.Zur Problematik univariater Analysen bei multimodalen Verteilungsformen vgl. z.B. BENNINGHAUs (1983a), S. 37ff.
Zwischen der Klarheit der Zielvorgaben sowie der Verschiebung von Termin(ziel)en auch während des Anlaufs einerseits und der indifferenten Kooperationshaltung andererseits läßt sich auf Basis des Datenmaterials kein derartiger statistischer Zusammenhang nachweisen.
Eine Erklärung fir diese Verteilungsform kann möglicherweise darin bestehen, daß die in der Frage zu beurteilende Aussage inhaltlich zu wenig differenziert war. Eine adäquatere Art der Fragestellung müßte hier möglicherweise auf den Einfluß des einzelnen Mitarbeiters im Prozeßzusammenhang abstellen. Indirekt wurde die Problematik des mangelnden Einflusses in den Interviews mehrfach bei der Frage nach den Prämien angemerkt.
Vgl. dazu die Clusteranalyse in Kap. 3.4.3.3, dabei sei aber an die Problematik sozial erwünschter Antworten erinnert.
Dies würde in dieser Form bei einer einfachen Berechnung der Mittelwerte pro Variable nicht unbedingt zutreffen, weil die Zahl der Missing Values schwankt, womit die Ergebnisse nicht mehr vergleichbar sind.
Kendalls’ W setzt die Summe der quadrierten Abweichungen der Rangwerte vom Mittelwert ins Verhältnis zur maximal möglichen Summe der quadrierten Abweichungen. Je näher W an Null liegt, desto konkordanter sind dementsprechend die Antworten, vgl. dazu SIEGEL (1985), S. 217–225.
Im folgenden werden die hinteren Ränge, d.h. E-Mail, Hauspost und Fax nur dann betrachtet, wenn dies für die Analyse von Bedeutung ist. Anzumerken ist im übrigen, daß die Angaben der Befragten bei der Rangreihung ordinalskaliert sind und dementsprechende Verfahren herangezogen werden müssen.
Diese Tabelle ist spaltenweise zu lesen und erlaubt aufgrund der unterschiedlichen Auswahl aus den Fragebögen keine zeilenweisen Vergleiche. Lediglich die absoluten Rangplätze lassen sich gegenüberstellen.
Die Weitergabe von Kurzinformationen wurde hier nicht weiter berücksichtigt, da kein signifikanter Zusammenhang zur zeitlichen Dringlichkeit gegeben war.
Zu beachten ist dabei, daß die Häufigkeitsverteilungen bei den Antwortalternativen „Vorgangssteue-rungssystem“ und „Frühwarnsystem” bimodal sind. Beachtlich ist zudem, daß dem System zwar der Charakter eines Auskunfts-, aber eher weniger der eines Frühwarnsystems beigemessen wird. Auch die Funktion „Vorgangssteuerungssystem“ wird als nachrangig angesehen.
Dabei wäre die Vertrautheit eine Variable mit den Dimensionen „Routine“ und „Schulung”.
Dabei bleibt aber zu beachten, daß die Verhaltensweisen indirekt erhoben wurden, d.h. daß Aussagen über andere erfragt wurden.
Vgl. dazu und zum gesamten Vorgehen BACKHAUS/ ERICHSON/ PLINKE/ SUCHARD-FISCHER/ WEIBER(1986), S. 115ff.
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Hummel, T. (1996). Fallstudie zur informationstechnischen Unterstützung lateraler Kooperation. In: Chancen und Grenzen der Computerunterstützung kooperativen Arbeitens. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08304-7_3
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