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Zusammenfassung

Nach der Beschreibung der Entwicklungsschwerpunkte wird das QM von BDL nachfolgend spezifiziert. Basierend auf den in den Kapiteln 3 und 4 erarbeiteten Grundlagen, erfolgt nunmehr die inhaltliche Detaillierung der Makrophasen sowie das Aufzeigen entsprechender Anwendungsmöglichkeiten von QM-Werkzeugen.

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Literatur

  1. Zur systematischen Differenzierung der Modelltypen vgl. Auge, J., (1988); Spur, G./Mertins, K./Jochem, R., (1993).

    Google Scholar 

  2. Vgl. Kapitel 3.4, S. 28f.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Gaitanides, M. et al., (1994), S. 52ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Strasser, H., (1992), S. 101.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Daum, A., (1993), S. 159.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Beratungsformen und -anlasse in Kapitel 3.2, S. 14ff.

    Google Scholar 

  7. Zu einer (systeminternen) mitarbeiterorientierten Perspektive in Büroprojekten vgl. Daum, A., (1993), S. 159.

    Google Scholar 

  8. Geiger charakterisiert diese Phase als externe Qualitätsplanung vgl. Geiger, W., (1994), S. 93ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Kano, N. et al., (1984), S. 41f.

    Google Scholar 

  10. Ob dieser Zusammenhang linear, exponentiell fallend oder steigend ist, hängt von der jeweiligen Situation ab. Nach Erfahrungen des Verfassers in der Praxis kann -statistisch nicht abgesichert- von einem linearen Zusammenhang ausgegangen werden.

    Google Scholar 

  11. Vgl. die Ergebnisse der empirischen Studie von Strasser, H., (1992).

    Google Scholar 

  12. Eine weitere Möglichkeit, insbesondere im behördlichen Umfeld, ist die Ausschreibung von BDL, in denen i.d.R. eine kurze Beschreibung des Problemfeldes vorgenommen wird.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Strasser, H., (1992), S. 130.

    Google Scholar 

  14. Vgl. dazu Kapitel 3.5, S. 34f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Strasser, H., (1992), S. 137.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Strasser, H., (1992), S. 131.

    Google Scholar 

  17. Daum identifiziert über 100 erfolgskritische Faktoren. Vgl. Daum, A., (1992). 3Vgl. Holtz, H., (1988), S. 177.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Strasser, H., (1992), S. 144.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Shenson, H., (1990), S. 28ff; Greiner, L/Metzger, R., (1983), S. 161ff.; Kubr, M., (1988), S.122.

    Google Scholar 

  20. Vgl. dazu weiterführend Niedereicholz, C, (1994)

    Google Scholar 

  21. In ähnlichem Zusammenhang vgl. Mengedoht, F.W. etal., (1997), S. 1240.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Eversheim, W., (1996), S. 128.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Gaitanides, M., (1994), S. 118.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Schneider, H.-H., (1995), S. 99f.

    Google Scholar 

  25. Diese Analysemethoden werden durch die 7 Tools abgedeckt. Vgl. Kapitel 3.5, S. 34ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. u.a. Gaitanides, M., (1994), S. 107ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. dazu auch die Nachweisforderungen der DIN ISO 9001, Abschnitt 4.14, Element Korrekturmaßnahmen, (1994).

    Google Scholar 

  28. Vgl. in ähnlichem Kontext Woll, R., (1994).

    Google Scholar 

  29. Vgl. dazu auch DIN ISO 9001, Abschnitt 4.3, Element Vertragsüberprüfung, (1994).

    Google Scholar 

  30. In Anlehnung an Strasser, H., (1992), S. 186ff.

    Google Scholar 

  31. In ähnlichen Kontext vgl. Eversheim, W., (1996), S. 86f.; Streckfuss, G. (1994), S. 67ff. und Kapitel 3.5, S. 34f.

    Google Scholar 

  32. Vgl. u.a. Bruhn, M., (1997), S. 148ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. u.a. Rheinbay, C, (1987), S. 285; Bartling, U., (1985), S. 10; Dahl, E, (1966), S. 71.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Aeschimann, S., (1990), S. 10f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Eversheim, W., (1996), S. 90.

    Google Scholar 

  36. Vgl. dazu die Anwendungsbeispiele in Kapitel 6.2, S. 146f. und Anhang A-4 und A-5.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Schnelle-Cölln, T., (1983); Bredemeier, K./Schlegel, H. (1991).

    Google Scholar 

  38. Vgl. dazu die Anwendungsbeispiele in Kapitel 6.2, S. 146f. und Anhang A-5.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Literaturübersicht in Kapitel 2.2, S. 7f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kapitel 5.4.4, S. 100f.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Härtung, S., (1994), S. 251

    Google Scholar 

  42. Vgl. Kapitel 3.5, S. 34f.

    Google Scholar 

  43. In Anlehnung an Sullivan, L.P., (1986), S. 39ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl.Akao,Y.,(1990).

    Google Scholar 

  45. Vgl. Strasser, H., (1992), S. 160; Osterloh, S. 252; Szyperski, N./Klaille, B., (1983), S. 63; Rüschen, T., (1990), S. 37.

    Google Scholar 

  46. Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit der Lösungsformulierung in Folienform mit entsprechenden Gestaltungshinweisen.

    Google Scholar 

  47. Vgl. dazu auch die Zusammenfassung der Anwendiîngseffekte in Kapitel 6, S. 143ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Rüschen, T., (1990), S. 37; Strasser, H.,(1992), S. 160.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Strasser, K, (1992), S. 163.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Kapitel 5.3.3, S. 81.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Strasser, H., (1992), S. 153.

    Google Scholar 

  52. Vgl. dazu auch die Nachweisforderungen der DIN ISO 9001, Abschnitt 4.4, Element Designlenkung, (1994).

    Google Scholar 

  53. Nicht jede verabschiedete Problemlösung muß zwingend implementiert werden. Solche Fälle treten beispielsweise auf, wenn die Einführung der Problemlösung das geplante Budget weit überschreitet oder die Machbarkeit prinzipiell angezweifelt wird.

    Google Scholar 

  54. Vgl. dazu auch die Ausführungen zum Strategieprozeß von Neuert, U., (1990), S. 65ff.

    Google Scholar 

  55. Zu Ausführungen bezüglich integrativer BDL, vgl. IDC, (1997).

    Google Scholar 

  56. Andere Autoren behandeln die Implementierungsplanung entweder während der Konzeptionsoder der Implementierungsphase. Insbesondere ein Wechsel des Beratungsunternehmens macht, wie oben angedeutet, die dezidierte Planung der Lösungsimplementierung erforderlich. Dem Verfasser sind keine Veröffentlichungen anderer Autoren bekannt, die diesen Themenkomplex explizit thematisieren.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Seghezzi (1996), S. 61. Seghezzi identifiziert vier Ziele, neben den angeführten auch noch die Ziele Differenzierung und Robustheit. Die Differenzierung ist in diesem Projektstadium allerdings nicht mehr zu betrachten. Die Differenzierung ggü. anderen Anbietern von Beratungsleistungen hat bereits im Rahmen des Akquisitionsprozesses stattgefunden; die Akqui-sitionsphase wird in dieser auf den eigentlichen Beratungsprozeß bezogenen Ausarbeitung nicht weiter betrachtet. Der Begriff Robustheit findet in der Produktionstechnik Anwendung, ist bei der Betrachtung von Beratungsprozessen allerdings nur eingeschränkt anwendbar.

    Google Scholar 

  58. Die beiden Kriterien gelten grundsätzlich auch für die Konzeptionsphase der Problemlösung. Da allerdings die Problemlösung bei einem relativ hohen Abstraktionsgrad in direkter Interaktion mit dem Klienten (vgl. Kapitel 5.3) erarbeitet wird, ist die Erfüllung der Kriterien, nach Ansicht des Verfassers, ein integraler Bestandteil einer „guten” Problemlösung und muß deshalb im Rahmen der Konzeption nicht gesondert betrachtet werden.

    Google Scholar 

  59. Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 5.2.1, S. 60f.

    Google Scholar 

  60. Die in Abbildung 20, S. 63 dargestellte degressive Beziehung zwischen Klientenzufriedenheit und Basisanforderungen verläuft nach der Invertierung in Klientenunzufriedenheit progressiv.

    Google Scholar 

  61. Als populäres Beispiel einer Untererfüllung der Klientenerwartungen kann, neben nichtöffentlich geäußerten „untemehmenspolitischen” Entscheidungen, der 1996 stattgefundene Wechsel der Daimler-Benz AG von McKinsey&Comp. zu Roland Berger und Partner angesehen werden.

    Google Scholar 

  62. Vgl. DIN 55350 Teil 11, (1987).

    Google Scholar 

  63. Vgl. in ähnlichem Kontext die Ausführungen z

    Google Scholar 

  64. Zu Alternativansätzen vgl. die Ausführungen von Härtung und Sontow. Sontow beschreibt ein kombiniertes Verfahren, welches eine simultane Betrachtung sowohl der Entwicklung einer Gestalt- als auch einer Funktionsstruktur beinhaltet. Vgl. Sontow, K., (1993); Härtung, S., (1994), S. 70ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Härtung, S., (1994), S. 70ff.

    Google Scholar 

  66. Die Umsetzung von Qualitätsmerkmalen in Funktionen ist in den verangegangenen Kapiteln bereits ausführlich behandelt worden und wird an dieser Stelle nur angedeutet. Vgl. vertiefend Kapitel 5.4.4, S. 100.

    Google Scholar 

  67. Vgl. dazu die Ausführungen von Gogoll, A.,(1995), S. 204; DGQ (1995).

    Google Scholar 

  68. Gogoll modifiziert die ursprüngliche FMEA-Konzeption, da aufgrund des hohen Interaktionsgrades die „Produktion” und das „Konsumieren” der BDL simultan erfolgt und entwickelt eine On-Line-FMEA mit modifizierter RPZ- Berechnung. Vgl. Gogoll, A., (1995), S. 204.

    Google Scholar 

  69. Die Formeln, die die Bedeutungskennzahlen berechnen, sind bereits in den vorherigen Kapiteln hergeleitet worden.

    Google Scholar 

  70. Neben der FMEA sind auch andere Methoden, wie Target Costing oder Durchlaufzeit-Analysen integrierbar. Vgl einen ähnlichen Ansatz bei Wolf, H./Burkert, W.-D./Jahn, S., (1994), S. 99ff.

    Google Scholar 

  71. Zur detaillierten Anwendung des IHQ vgl. die Anwendungsbeispiele in Kapitel 6.2, S. 146ff.

    Google Scholar 

  72. Die systematische Vorgehensweise zur „Funktionsanalyse” ist von Akiyama veröffentlicht worden. Vgl. Akiyama, K., (1991).

    Google Scholar 

  73. Vgl. Brunnetti, W., (1993); Caroselli, M., (1991); Juran, Ü.M., (1992).

    Google Scholar 

  74. Vgl. dazu auch die Nachweisforderungen der DIN ISO 9001, Abschnitt 4.4, Element Designlenkung, (1994).

    Google Scholar 

  75. Vgl. Gaitanides, M. et. al., (1994), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Gaitanides, M. et. al., (1994), S. 39.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Gaitanides, M. et. al., (1994), S. 49.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Eversheim, W., (1990).

    Google Scholar 

  79. Vgl. in ähnlichem Kontext Gaitanides, M. et. al., (1994), S. 60.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Seghezzi, H.-D., (1996), S. 82.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Geiger, W., (1994), S. 328.

    Google Scholar 

  82. Vgl. weiterführend Geiger, W.,(1992), Rinne, H./Mittag, H.-J.,(1995), sowie in DGQ, (1990); DGQ, (1995c) und DGQ, (1990b).

    Google Scholar 

  83. Vgl. Rinne, H./Mittag, H.-J.,(1995), S. 415.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Rinne, H./Mittag, H.-J.,(1995) und der dort angegeben Literatur.

    Google Scholar 

  85. Vgl. dazu auch Kapitel 3.5, S. 34f.

    Google Scholar 

  86. Vgl. dazu auch die Nachweisforderungen der DIN ISO 9001, Abschnitte 4.10/4.11/4.12/4.20, Elemente Prüfungen/Prüfmittel/Prüfstatus/Sta-tistische Methoden, (1994).

    Google Scholar 

  87. Vgl. dazu auch die Nachweisforderungen der DIN ISO 9001, Abschnitt 4.9, Element Prozeßlenkung, (1994).

    Google Scholar 

  88. Vgl. Neuert, U., (1989), S. 35ff.; Elfgen, R./Klaille, B., (1987), S. 45ff.

    Google Scholar 

  89. „Es erscheint unbefriedigend und unzureichend, das Ende eines Reorganisationsprozesses mit dem Zeitpunkt der tatsächlichen Implementierung gleichzusetzen.” Knopf, R.H.,(1976), S. 228.

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  90. Vgl. dazu auch Gaitanides, M., (1994), S. 100.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Bohndiek, W. et. all., (1997), S. 436; Messen, A./Radeker, G., (1997), S. 880f. Daneben sind auch andere Bewertungsmöglichen, z.B. über ein Punktesystem, denkbar.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Hahn, D./Laßmann, G., (1996); Riebel, P., (1982) und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Breyer, M., (1998), S. 1.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Kapitel 2.2, S. 7f.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Forschungszentrum Karlsruhe, (1993).

    Google Scholar 

  96. Vgl. Frank, R./Gärtner, K.F., (1998), S. 1035ff.; Allstadt, M7 Wengler, M., (1998), S. 1048ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. dazu auch die Nachweisforderungen der DIN ISO 9001, Abschnitt 4.13, Element Lenkung fehlerhafter Produkte im Sinne der Problemlösung, (1994).

    Google Scholar 

  98. Die Beendigung kann allerdings durchaus auch nach der Konzeptionsphase stattfinden. Weiterhin kann die BDL vom Klienten vorzeitig abgebrochen werden. Vgl. Strasser, H., (1997), S. 175.

    Google Scholar 

  99. Vgl. DIN ISO 10013, (1994).

    Google Scholar 

  100. Vgl. Eversheim, W., (1996), S. 56f.

    Google Scholar 

  101. Hier z.B. die DIN ISO 9004, Teil 2, (1994).

    Google Scholar 

  102. Vgl. Strasser, H.t (1992), S. 177.

    Google Scholar 

  103. Unterschiedliche Vorstellungen über den Inhalt von Schlußberichten haben z.B. Kubr, M., (1988), S. 207f.; Holtz, H., (1988), S. 256. Strasser führt diese Differenzen auf unterschiedliche Zwecke der Abschlußberichte sowie auf*das spezifische Zielpublikum zurück. Vgl. Strasser, H., (1992), S. 179.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Wilhelm, H., (1992), S. 462ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. DIN ISO 8402, (1994).

    Google Scholar 

  106. Zu Inhalt und Umfang vgl. Kapitel 5.5.3, S. 113f.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Strasser, H. (1992), S. 180.

    Google Scholar 

  108. Vgl. dazu auch die Nachweisforderungen der DIN ISO 9001, Abschnitte 4.5/4.16, Elemente Lenkung der Dokumente/Qualitätsaufzeichnungen (1994).

    Google Scholar 

  109. Vgl. u.a. Gaitanides, M. et. al., (1994), S. 26.

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Breyer, M. (1999). Spezifikation und Unterstützung des QM von BDL. In: Qualitätsmanagement von Beratungsdienstleistungen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08203-3_5

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