Zusammenfassung
In den folgenden Abschnitten sollen die Eigenschaften von Optionsbewertungsmodellen skizziert werden, die die Annahme einer konstanten Volatilität wie im Black-Scholes-Modell nicht treffen. Diese Modelle werden in der Praxis jedoch kaum verwendet. Das liegt wahrscheinlich an ihrer gegenüber dem Black-Scholes-Modell hohen Komplexität oder an den besonderen Problemen bei der Parameterschätzung. Die im folgenden betrachteten Modellkonzepte werden in der zeitlichen Abfolge ihrer Veröffentlichung dargestellt.
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Bolek, A. (1999). Erweiterungen des Black-Scholes-Modells und alternative Modellansätze zur Erfassung nicht konstanter Volatilität. In: Volatilitätsschwankungen und DAX-Optionen. DUV: Wirtschaftswissenschaft, vol 17. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08196-8_4
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