Zusammenfassung
Insgesamt werden in den 43 Akquisitionsobjekten 156 Schlüsselerfinder identifiziert. Davon sollen nur solche Schlüsselerfinder betrachtet werden, die zum Zeitpunkt der Akquisition noch im Unternehmen sind oder deren Ausscheiden ursächlich auf die (Ankündigung der) Akquisition zurückgeführt werden kann. Es werden also all diejenigen Schlüsselerfinder nicht weiter berücksichtigt, deren letztes Patent spätestens im vorletzten Jahr vor der relevanten Akquisition angemeldet wurde.1 In den 43 Akquisitionsobjekten werden insgesamt 63 Schlüsselerfinder gefunden, die bereits zum Zeitpunkt der angenommenen Ankündigung der für sie relevanten Akquisition nicht mehr erfinderisch tätig waren. In acht Akquisitionsobjekten gibt es überhaupt keine Schlüsselerfinder, in weiteren acht nur die eben beschriebenen, die vor der Akquisition nicht mehr aktiv waren. Es verbleiben für die weitere Betrachtung also 93 Schlüsselerfinder in 27 Akquisitionsobjekten. Die eben geschilderte Reduktion der Stichprobe wird noch einmal graphisch in Abbildung 10.1 dargestellt.
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Vitt, J. (1998). Ergebnisse der Untersuchung. In: Schlüsselerfinder in der industriellen Forschung und Entwicklung. Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, vol 27. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08155-5_10
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0425-4
Online ISBN: 978-3-663-08155-5
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