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Analyse interner und externer Markenerweiterungen unter besonderer Berücksichtigung nachfrageseitiger Komplementaritäten

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Interne und externe Markenerweiterungen
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Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird ein Ansatz und ein Modell des supermodularen Unternehmens vorgestellt. Anschließend werden interne und externe Markenerweiterungen innerhalb dieses Rahmens modelliert.

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Literatur

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  5. Vgl. Topkis, 1998, S. 43.

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  6. Albach, 2001b, S. 666.

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  7. Albach, 2001b.

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  8. Vgl. Albach, 1994.

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  9. Albach, 2001b, S. 655–656. Vgl. beispielsweise Ansätze der Prinzipal-Agenten-Theorie zu Verträgen, die die Geschäftsbereichsleiter veranlassen, „[...] wahrheitsgemäß“ zu berichten (true reporting) in Schweizer, 1999, S.38ff.

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  10. Albach, 200 lb, S. 657–660.

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  11. Dieser Problembereich steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  12. Albach, 2001 b, S. 666 f. Vgl. vor allem auch Neubauer, 2000.

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  13. Albach, 1962.

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  14. Albach, 200 lb, S. 662.

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  15. Dolan, Simon, 1996.

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  16. Albach, 2001b, S. 663 f.

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  17. Albach, 200 lb, S. 665.

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  18. Ein anderes Beispiel für Komplementaritäten auf der Nachfrage-und Angebotsseite liefern Milgrom, Roberts, 44 Albach, 2001b.

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  19. Milgrom, Roberts, 1998.

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  20. Vgl. Sattler, 1997, S. 216 ff.

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  21. Ein bekanntes Beispiel (Nivea) für interne Markenerweiterungen ist bereits untersucht worden. Vgl. Kap. 1.2. 1. 2.

    Google Scholar 

  22. Ein bekanntes Beispiel (Camel) für externe Markenerweiterungen ist bereits untersucht worden. Vgl. Kap.

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  23. Albach, 2001b, S. 668 f.

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  24. Vgl. Sattler, Schirm, 1999. Sattler und Schirm untersuchen den Einfluß von Marken auf die Glaubwürdigkeit von Produkt-Vorankündigungen. Sie kommen zu folgendem Ergebnis: „Neue Marken können die Glaubwürdigkeit entscheidend vermindern.“ (S. 84 )

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  25. Vgl. Gutenberg, 1984, S. 545–549; Brockhoff, 1999, S. 84 ff.

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  26. Gutenberg, 1984, S. 545.

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  27. Gutenberg, 1984, S. 548. Vgl. Sabel, 1967, S. 629 ff.; Sabel, 1971, S. 200 ff.

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  28. Brockhoff, 1999, S. 85.

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  29. Gutenberg, 1984, S. 546.

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  30. Simon, 1985, S. 18 f. Simon definiert zudem Cash-Flow-Interdependenzen und Risiko-Interdependenzen: Cash-Flow-Interdependenzen beziehen sich darauf, daß Mutterprodukte und Erweiterungsprodukte im Zeitablauf in unterschiedlichem Maße zum Cash-Flow beitragen. Der Terminus Risiko-Interdependenzen bezeichnet die Tatsache, daß Mutter-und Erweiterungsprodukt den gleichen übergeordneten Risiken ausgesetzt sein können.

    Google Scholar 

  31. Hätty, 1994, S. 576; Boush, Loken, 1991, S. 16; Smith, Park, 1992, S. 298.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Aaker, 1991; Smith, Park, 1992; Tauber 1988.

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  33. Vgl. Simon, 1985, S. 25.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Albach, 1973.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Simon, 1985, S. 32 ff.

    Google Scholar 

  36. Diese Eingrenzung ist einerseits durch die mangelnde Relevanz des Bedarfs-und des Beschaffungsverbundes für das Untersuchungsobjekt plausibel. Andererseits werden auch Interdependenzen ausgeschaltet, die kurz genannt sein sollen: Der positive Imagetransfer durch die Erweiterung der Marke kann auch beim Bedarfsverbund als Erfolgsfaktor gesehen werden. Bspw. entscheidet sich ein Unternehmen bei häufiger gemeinsamer Verwendung von Produkten oft, eine Marke zu erweitern (Beispiel Sony CD-Player und Sony CDs). Trotz der gemeinsamen Verwendung muß das Erweiterungsprodukt aus der Sicht der Konsumenten sinnvoll in das Markenkonzept integriert sein, ansonsten wird die Marke durch die Erweiterung verwässert und die durch die gemeinsame Verwendung angenommene Komplementarität wird nicht zu einer gegenseitigen Erhöhung des Absatzes führen.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Simon, 1985, S. 80.

    Google Scholar 

  38. Damit wird ein anderer Marktbegriff als der von Abell zugrunde gelegt. In der vorliegenden Arbeit wird von der Darstellbarkeit von Produkten in Positionierungsräumen ausgegangen. Abell, 1980, definiert, aufbauend auf der Produkt-Markt-Matrix von Ansoff, 1965, einen Markt über die Determinanten Kundengruppen (customer groups), zu erfillende Kundenfunktionen (customer functions) und verwendbaren Technologien (technologies).

    Google Scholar 

  39. Vgl. Simon, 1985, S. 15 f.

    Google Scholar 

  40. Albach, 2001 b, S. 668 f.

    Google Scholar 

  41. Simon, 1985, S. 79.

    Google Scholar 

  42. Simon, 1985, S. 80. Simon weist darauf hin, daß es Fälle geben kann, in denen die lineare Hypothese inadäquat ist: „So steigen die Absatzmengen von Nicht-Sonderangebotsartikeln meist nur unterproportional mit dem Absatz der Sonderangebotsartikel. […] In ähnlicher Weise wird häufig beobachtet, daß bei Stimulierung des Absatzes eines Hauptproduktes (z.B. Kamera, Fotokopierer) der Absatz der Nebenprodukte (z.B. Filme, Kopierpapier) nicht im bisherigen Verhältnis, sondern schwächer steigt, da die „heavy users“ bereits früher gekauft haben und durch die Aktion zunehmend,leichtere Benutzer’ gewonnen werden.” Vgl. dazu auch Eckardt, 1976.

    Google Scholar 

  43. Bruhn, 1994, S. 28.

    Google Scholar 

  44. Es handelt sich in diesem Fall um eine Monomarke der Unternehmung I. Vgl. dazu Rüschen, 1994, S. 130.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Binder, 1997, S. 179–198. Binder geht ausführlich auf die Lizenzierung von Marken ein. Neben einer Systematisierung (Brand Extension Licensing, Brand Promotion Licensing, International Brand Licensing, Sonderformen der Markenlizenzierung) und zahlreichen praktischen Beispielen behandelt er strategische Aspekte (Konzentration auf Kemkompetenzen, Wachstumsdruck für Marken, Wertschöpfungstiefe und Vorteile der Lizenzierung von Marken) und Einzelaspekte (Konzeption eines Lizenzprogramms, Lizenzvertrag, Lizenzgebühren, Partnerselektion, Organisation und Markenführung ).

    Google Scholar 

  46. Diese Annahme dient der Vereinfachung.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Hätty, 1989, S. 43.

    Google Scholar 

  48. Vgl. allgemein zur Markenpositionierung als Grundlage der Markenfuhrung Esch, 2000b.

    Google Scholar 

  49. Die Basis dieser Idee ist bereits im marktpsychologischen Modell von Spiegel, 1961, diskutiert worden; vgl. auch Trommsdorff, Zellerhoff, 1994, S. 351.

    Google Scholar 

  50. Übertragen auf die allgemeine Positionierung findet man diese Idee auch im Prinzip der Wettbewerbs-ImageStruktur-Analyse (WISA) von Trommsdorff: „Positioning [fett im Original]: Image-Wettbewerbspotentiale werden nicht auf allen Imagedimensionen zugleich aufgebaut, sondern auf einer oder auf wenigen Dimensionen, die im Rahmen der Strategie dazu bestimmt wurden.“ ( Trommsdorff, Paulsen, 2000, S. 1057 ).

    Google Scholar 

  51. Vgl. Bauer, 1989, S. 268.

    Google Scholar 

  52. Albach, 1965.

    Google Scholar 

  53. Insbesondere ist die Formulierung des Zwei-Produkt-Falles in Brockhoffs Dissertation zu betrachten. Brockhoff, 1966, S. 59 ff. unterscheidet zwischen einem „alten Artikel“ und einem „neuen Artikel”, wobei der Umsatz des „alten Artikels“ vom Umsatz des „neuen Artikels” beeinflußt wird.

    Google Scholar 

  54. Vgl. dazu auch Keller, 2000.

    Google Scholar 

  55. Tauber, 1988, S. 26. 183 Tauber, 1988, S. 28.

    Google Scholar 

  56. Tauber, 1988, S. 28.

    Google Scholar 

  57. Tauber, 1988, S. 28.

    Google Scholar 

  58. Sattler, 1997, S. 136 ff. Auf dieser Analyse baut die Arbeit von Zatloukal, 2002, auf. Vgl. v.a. auch Sattler, 1998.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Sattler, 1998, S. 482 ff.

    Google Scholar 

  60. Zatloukal, 2002, S. 13.

    Google Scholar 

  61. Zatloukal, 2002, S. 139.

    Google Scholar 

  62. Aaker, Keller, 1990.

    Google Scholar 

  63. Aaker, Keller, 1990, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  64. Czellar, 1998, S. 13.

    Google Scholar 

  65. Aaker, Keller, 1990, S. 30.

    Google Scholar 

  66. Aaker, Keller, 1990, S. 34.

    Google Scholar 

  67. Aaker, Keller, 1990, S. 29 f. I“ Vgl. auch Aaker, Keller, 1993.

    Google Scholar 

  68. Sunde, Brodie, 1993.

    Google Scholar 

  69. Nijssen, Hartman, 1994.

    Google Scholar 

  70. Bottomley, Doyle, 1996.

    Google Scholar 

  71. Barrett, Lye, Venkateswarlu, 1999.

    Google Scholar 

  72. Aaker, Keller, 1990.

    Google Scholar 

  73. Außer in der Studie von Barrett, Lye und Venkateswarlu wurden Studenten befragt.

    Google Scholar 

  74. Zu vergleichbaren Ergebnissen kommen die experimentellen Studien von Chakravarti, MacInnis, Nakamoto, 1990, und Farquhar, Herr, Fazio, 1989.

    Google Scholar 

  75. Aaker, Keller, 1990.

    Google Scholar 

  76. Park, Milberg, Lawson, 1991; Park, Milberg, Lawson, 2000.

    Google Scholar 

  77. Park, Milberg, Lawson, 2000, S. 753. Vgl. zum Wesen und zur Führung von Luxusmarken auch Kapferer, 2000.

    Google Scholar 

  78. Gutenberg, 1984, S. 238 ff.

    Google Scholar 

  79. Gutenberg, 1984, S. 240.

    Google Scholar 

  80. Boush, Loken, 1991; Farquhar, Herr, Fazio, 1990; Hartman, Price, Duncan, 1990; Kardes, Allen, 1991; Lo-ken, Ward, 1990. Vgl. auch Sujan, Bettman, 1989.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Hospes, 2001, S. 23. Vgl. vor allem Barsalou, 1992, S. 15: „Categorization provides the gateway between perception and cognition.“

    Google Scholar 

  82. Mervis, Rosch, 1981, S. 89.

    Google Scholar 

  83. Boush, 2000, S. 724. Es gibt repräsentativere und weniger repräsentative Vertreter einer Kategorie.

    Google Scholar 

  84. Rosch, Mervis, 1975; Smith, Medin, 1981.

    Google Scholar 

  85. Boush, Loken, 1991.

    Google Scholar 

  86. Boush, Loken, 1991, S. 16 ff.

    Google Scholar 

  87. Die Bewertungen „moderat typisch“ und „extrem (un-)typisch” basieren auf der Interpretation von Ratingskalen.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Boush, 2000.

    Google Scholar 

  89. Boush, 2000, S. 724 f.

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  90. Rosch, Mervis, 1975.

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  91. Tversky, 1977.

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  92. Barsalou, 1983; Barsalou, 1985.

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  93. Ashcraft, 1978.

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  94. Boush, 2000, S. 725.

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  95. Barsalou, 1983; Barsalou, 1985.

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  96. Boush, 2000, S. 725.

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  97. Ashcraft, 1978.

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  98. Loken, Ward, 1990.

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  99. Loken, John, 1993.

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  100. Loken, John, 1993, S. 72.

    Google Scholar 

  101. Loken, John, 1993, S. 72.

    Google Scholar 

  102. Schweiger, 1982. Vgl. Schweiger, 1983; Schweiger, 1984, Mazanec, Schweiger, 1981.

    Google Scholar 

  103. Schweiger, 1982, S. 322.

    Google Scholar 

  104. Schweiger, 1982, S. 322. Vgl. Meffert, Heinemann, 1990: Im Sinne der vorliegenden Untersuchung interpretieren Meffert und Heinemann diese Eigenschaft wie folgt (S. 6): „Emotionale und technologische Affinitäten sollten vorhanden sein, damit Transferachsen [nicht fett im Original] gegeben sind.“

    Google Scholar 

  105. Schweiger, 1982, S. 322.

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  106. Schweiger, Schrattenecker, 1995.

    Google Scholar 

  107. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Schweiger, Schrattenecker, 1995, S. 180 ff.

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  108. Hätty, 1994, S. 565.

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  109. Hätty, 1989, S. 169.

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  110. Vgl. auch Hätty, 1989, S. 170.

    Google Scholar 

  111. Meffert, Heinemann, 1990.

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  112. Schweiger, 1982.

    Google Scholar 

  113. Dadurch werden Irradiationen (Ausstrahlungseffekte zwischen denotativen und konnotativen Dimensionen) ausgeschlossen.

    Google Scholar 

  114. Meffert, Heinemann, 1990, S. 5.

    Google Scholar 

  115. Meffert, Heinemann, 1990, S. 7.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Spiegel, 1961, insbesondere S. 11–69: Spiegel untersucht die Meinungsverteilung im sozialen Feld, wobei mit einem die euklidische Distanz und einen Aufforderungswert (bestehend aus dem primären Aufforderungswert, der dem vom Konsumenten erlebten Bedarf entspricht, und dem zusätzlichen Aufforderungswert, der mit der werblichen Verstärkung gleichzusetzen ist) verarbeitenden Gradientenmodell ein Instrumentarium bereitgestellt wird.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Hofstätter, Lübbert, 1958. Hofstätter hat aus dem Semantischen Differential von Osgood ein eigenes Verfahren zur Messung des Image entwickelt (Polaritätsprofil). Er arbeitet bei allen Untersuchungen mit einem konstanten Satz von 24 Eigenschaftspaaren. Vgl. auch Hofstätter, 1960. Vgl. zur Distanzmessung auch die Darstellung eines Produktprofils in Albach, 2000, S. 84 ff.

    Google Scholar 

  118. Mazanec, 1979.

    Google Scholar 

  119. Rasch, 1960. Vgl. Krafft, 1997 und Krafft, 2000 zum State of the Art der logistischen Regression.

    Google Scholar 

  120. Mazanec, 1979, S. 176.

    Google Scholar 

  121. Mazanec, 1979, S. 179.

    Google Scholar 

  122. Mazanec, 1979, S. 182.

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  123. Hätty, 1989.

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  124. Hätty, 1989.

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  125. Hätty, 1994, S. 566 f.

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  126. Hätty, 1994, S. 567.

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  127. Hätty, 1994, S. 567.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Hätty, 1989, S. 247: Die Lebensstilorientierung „Nonkonformismus“ ist übertragbar auf die Transferprodukte Freizeitkleidung, Schuhe, Gebrauchsgegenstände aller Art.

    Google Scholar 

  129. Hätty, 1994, S. 568. „Angesichts der Tatsache, daß es ebenso viele Markenimages wie Marken gibt, können einigermaßen allgemeingültige und nicht inhaltsleere Aussagen über das Transferpotential nur dann getroffen werden, wenn es gelingt, Markenimages vergleichbarer Struktur zu Gruppen bzw. Strukturtypen zusammenzufassen.“

    Google Scholar 

  130. Vgl. zu Imagestrukturtypen Kellner, 1994, S. 623.

    Google Scholar 

  131. Beispiele für eine starke produktspezifische Charakterisierung des Markenimages sind Marken, die sich zu Gattungsnamen entwickelt haben (Uhu, Pampers, Tesa, Edding).

    Google Scholar 

  132. Hätty, 1994, S. 568 ff.

    Google Scholar 

  133. Hätty, 1994, S. 568.

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  134. Hätty, 1994, S. 572 ff. Vgl. auch Sandler, 1994, S. 52. Vgl. das Beispiel in Meffert, 1994, S. 189: „So lassen sich mit einem Sportwagen z.B. denotative Assoziationen wie Schnelligkeit, Verarbeitungsqualität und Preis verbinden, während Luxus, Exklusivität und Erotik mögliche konnotative Vorstellungsbilder darstellen. Bei dem Automobilhersteller Jaguar, der ausgehend von der Stammarke u.a. Damen-und Herrenbekleidung, Brillen, Reisegepäck und Schreibgeräte entwickelte, bilden eher emotionale Assoziationen wie Exklusivität und Prestige eine gemeinsame „Imageklammer“ [nicht fett im Original] zwischen Haupt-und Transferprodukt.” Vgl. auch Caspar, 2002, S. 251.

    Google Scholar 

  135. Es wird herausgestellt, daß die Entscheidungsdimensionen des Konsumenten sicherlich nicht sehr komplex sind (gerade, was Impulskäufe anbetrifft). Es sind also nur entscheidungsrelevante Achsen zu betrachten.

    Google Scholar 

  136. Hätty, 1994, S. 578. Vgl. auch S. 577: „Die Positionierung des Transferprodukts kann nicht unabhängig von der (gegenwärtigen) Positionierung des Stammproduktes [fett im Original] vorgenommen werden. Dies muß nicht, kann aber zu einem,Transferdilemma` führen, und zwar dann, wenn die Positionierung der Marke nicht mit den Positionierungsanforderungen des Transferproduktbereiches [fett im Original] übereinstimmt.“

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  137. Mayer, Mayer, 1987, S. 58.

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  138. Mayer, Mayer, 1987, S. 58.

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  139. Keller, 2000, S. 707. Unter Markenerweiterungen versteht Keller sowohl line extensions als auch brand extensions.

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  140. Keller, 2000, S. 718.

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  146. Bergler, 1963, S. 89: „ […] daß die Möglichkeiten, verschiedene Marken bzw. Produkte mit einem Unternehmen zu verbinden, beschränkt sind, d.h. man kann beispielsweise den Goodwill eines Hauses nicht belie-big auf die verschiedensten Produkte und Marken ausdehnen, sondern nur auf solche, die der speziellen psychologischen Struktur des Goodwills affin sind.“

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  174. Schwaiger, 1997, S. 76–80.

    Google Scholar 

  175. Borg, Groenen, 1997.

    Google Scholar 

  176. Carroll, Green, 1997. Vgl. auch Malhotra, 1987.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Backhaus, Erichson, Plinke, Weiber, 2000, S. 507 ff.

    Google Scholar 

  178. Hierzu werden ihm Karten mit Objektpaaren vorgelegt, die geordnet werden sollen. Hilfreich ist es, den Proband zu veranlassen, die Karten zuerst in vier Untermengen zu ordnen (sehr ähnlich, ähnlich, unähnlich, sehr unähnlich).

    Google Scholar 

  179. Vgl. zur Euklidischen Metrik und zu Distanz-und Raummodellen: Ahrens, 1974, S. 77–82. ‘12 Vgl. Koch, 1996, S. 254 f.

    Google Scholar 

  180. Hair, Anderson, Tatham, Black, 1998, S. 540 f.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Backhaus, Erichson, Plinke, Weiber, 2000, S. 517 ff. Man erhält einen monoton steigenden Verlauf, wenn die Rangfolge der Distanzen der Rangfolge der Unähnlichkeiten entspricht.

    Google Scholar 

  182. Disparitäten sind also schwach monotone Transformationen der Unähnlichkeiten. Eine einfache Methode besteht darin, den Mittelwert der nichtmonotonen Objektpaare zu berechnen. Dadurch erhält man, wenn man die Disparitäten im Shepard-Diagramm gegen die Unähnlichkeiten abträgt, einen schwach monotonen Verlauf.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Kruskal, 1964b, S. 115 f.; vgl. auch Kühn, 1976, S. 89 f. und Borg, Groenen, 1997, S. 33 ff. 319 Vgl. Hair, 1979, S. 287.

    Google Scholar 

  184. Da positive wie negative Abweichungen gleichermaßen nicht erwünscht sind, werden sie quadriert. Im Falle einer exakten Konfiguration nimmt der STRESS den Wert 0 an.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Schönfeld, 1985, S. 2; vgl. auch Hammerstein, 1986.

    Google Scholar 

  186. Kruskal, 1964a, S. 3.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Dichtl, Schobert, 1979, S. 7 ff.

    Google Scholar 

  188. Dies ist die partielle Ableitung der STRESS-Funktion in bezug auf jede unabhängige Variable.

    Google Scholar 

  189. Vgl. zum Problem lokaler Minima Kruskal, 1964b, S. 118 f.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Dichtl, Schobert, 1979, S. B.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Backhaus, Erichson, Plinke, Weiber, 2000, S. 522 f.

    Google Scholar 

  192. Dabei taucht die sog. Schrittweitenproblematik auf: Die Schrittweite.. kennzeichnet die Länge des Vektors und darf nicht zu klein sein, da die Dauer des Vorgangs damit erhöht wird, und nicht zu groß, da man sonst möglicherweise über das Optimum hinaus schießt und so eine Verschlechterung erzielt.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Shepard, Romney, Nerlove, 1972, S. 9 f. Die Vorgabe der Dimensionsanzahl ist problematisch, da man die explorativen (strukturentdeckenden) Forschungsziele verletzt: Es ist ja das Ziel, Aussagen über die Wahrnehmungsstruktur von Personen zu erhalten.

    Google Scholar 

  194. Zur Interpretation der Dimensionen vgl. Rehder, 1975, S. 95–97. In der Arbeit von Rehder findet man neben der ausführlichen anwendungsbezogenen Darstellung der NMDS auch die Darstellung von Skalierungsmethoden, die nicht auf Ähnlichkeitsdaten basieren, wie bspw. auf Präferenzdaten basierende Methoden, vgl. insbesondere S. 112–136.

    Google Scholar 

  195. Auf diese Weise können die Objekteigenschaften durch die Dimensionen des Koordinatensystems beschrieben werden.

    Google Scholar 

  196. Hair, Anderson, Tatham, Black, 1998, S. 545–547.

    Google Scholar 

  197. Kruskal, Young, Seery, 1973.

    Google Scholar 

  198. Carroll, 1972, S. 105–155; Carrol, Chang, 1970, S.238–319; Green, Rao, 1971, S. 71–77.

    Google Scholar 

  199. Idealvektormodelle sind relevant, wenn der Ausschnitt, den man mit dem Produklpositiorüerungsmode]1 darstellt, beschränkt ist bzw. wenn man von einem Sättigungpunkt noch weit entfernt ist. Auf diese Modelle soll nicht gesondert eingegangen werden.

    Google Scholar 

  200. Brockhoff, 1999, S. 139.

    Google Scholar 

  201. Brockhoff, 1999, S. 139 ff.

    Google Scholar 

  202. Brockhoff, 1999, S. 145–152.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Kroeber-Riel, Weinberg, 1999, S. 305 ff.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Kroeber-Riel, Weinberg, 1999.

    Google Scholar 

  205. Durch die spezifische Gewichtung ergibt sich eine Asymmetrie der Distanzen der Objektpaare. Dies ist kompatibel mit der Kategorisierungstheorie. Vgl. insbesondere Boush, 2000, S. 729.

    Google Scholar 

  206. Weinberg, 1981; Enders, 1997.

    Google Scholar 

  207. Hauser, Simmie, 1981.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Backhaus, Erichson, Plinke, Weiber, 2000, S. 528 f.

    Google Scholar 

  209. Tauber, 1988, S. 26–30.

    Google Scholar 

  210. Die Kurzfristigkeit ergibt sich dadurch, daß langfristige Verwässerungseffekte nicht berücksichtigt werden können.

    Google Scholar 

  211. Empirisch hat Burkhardt, 1991, S. 24 ff., gezeigt, daß Unternehmen, die eine Dachmarkenstrategie verfolgen, hohe Umsatz-und Umsatzrenditezuwächse zu verzeichnen haben.

    Google Scholar 

  212. Albach, 1978a.

    Google Scholar 

  213. Rüschen, 1994, S. 129.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Smith, Park, 1992; Smith, Park, 2000.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Gutenberg, 1984, S. 104–611; Albach, 2000, S. 69–91.

    Google Scholar 

  216. Vgl. allgemein zum Aufbau und zur Pflege von Marken durch klassische Kommunikation Rossiter, Percy, 2000. Rossiter und Percy untersuchen drei Meilensteine: 1. Festlegung der Kommunikationsziele, 2. Analyse von Markenbekanntheit und Mediaselektion, 3. Markenpflege mittels Kommunikation.

    Google Scholar 

  217. Hätty, 1989, S. 264: „Die als Transferachse ausgewählte Dimension des Markenimage muß natürlich auch bezüglich des Transferproduktbereiches bei einer ausreichend großen Verbrauchergruppe über eine möglichst hohe Einstellungsrelevanz verfügen. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten: besitzt die Transferdimension im Transferproduktbereich bereits Einstellungsrelevanz, so kann der Transfer ohne weitere Vorbereitungen vollzogen werden. Ist die besagte Dimension bezüglich des Transferproduktbereiches bislang noch nicht einstellungsrelevant, so muß versucht werden, diese [Einstellungsrelevanz; Anmerkung des Autors] durch entsprechende Maßnahmen herbeizuführen.“

    Google Scholar 

  218. Urban, 1975.

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  219. Albers, Brockhoff, 1979; Albers, 1989.

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  220. Hauser, Shugan, 1983.

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  221. Vgl. Brockhoff, 1999, S. 148 f.

    Google Scholar 

  222. Hauser, Simmie, 1981.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Hauser, Simmie, 1981, S. 40.

    Google Scholar 

  224. Hauser, Simmie, 1981, S. 42.

    Google Scholar 

  225. Albach, 1991, S. 4.

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  226. Gutenberg, 1984, S. 243.

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  227. Esch, Wicke, 2000, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Sattler, 1995.

    Google Scholar 

  229. Riedel, 1996, S. 33; Sandler, 1994, S. 44 ff.

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  230. Brockhoff, 1999, S. 174.

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  231. Deshalb basieren auch die meisten Arbeiten über die Markenerweiterung auf dem Konzept des Markenwerts. Vgl. Czellar, 1998, S. 6.

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  232. Irmscher, 1997, S. 57.

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  233. Sehr zutreffend beschreibt Schmidt die mit der Messung verbundenen Probleme der investitionstheoretisch-angebotsorientierten Definition: „Eine schillernde, unter anderem auf Vorstellungen und Emotionen beruhende, immaterielle Größe, soll monetär faßbar und berechenbar gemacht werden.“ Schmidt, 1997, S. 80.

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  234. Schlaberg, 1997, S. 261. Die Marke wird als Kapital gesehen, das über einen langen Zeitraum aufgebaut wird. Die angefallenen Kosten stellen Investitionen dar. Vgl. hierzu Kapferer, 1992, S. 299.

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  235. Vgl. Sandler, 1994, S. 99. Vgl. dazu auch Kaas, 1990, S. 48.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Stobart, 1989, S. 27.

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  237. Vgl. Bekmeier-Feuerhahn, 1998, S. 74.

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  238. Simon, Sullivan, 1993.

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  239. Franzen, 1993, S. 128.

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  240. Esch und Andresen beurteilen Meßmethoden, die aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive bei den Konsumenten ansetzen, als besonders erfolgversprechend. Vgl. Esch, Andresen, 1997, S. 11.

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  241. Zaltman, Wallendorf, 1979, S. 414 ff.; Berkman, Gilson, 1981, S. 325 f.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Kapitel 2.2.1.3.

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  243. Berkman, Gilson, 1981, S. 315 ff.

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  244. Vgl. Meffert, Steffenhagen, Freter, 1979, S. 164. Die Subeinstellungen bzgl. der Objekteigenschaften lassen sich auch als die Assoziationen bzgl. dieser Eigenschaften bezeichnen.

    Google Scholar 

  245. Brockhoff, 1999, S. 140.

    Google Scholar 

  246. Aaker, 1992, S. 31 f. Aakers Konzept ist als heuristischer Ansatz zu betrachten. Er versucht, die beteiligten Faktoren der Markenwertbildung aufzuzeigen, die aus verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen abgeleitet werden. Problematisch ist, daß die nach Aaker markenwertbestimmenden Dimensionen nicht unabhängig voneinander sind. Dennoch hat Aakers Modell eine Pionierrolle im Bereich der verhaltenswissenschaftlichen Meßverfahren eingenommen.

    Google Scholar 

  247. Keller, 1993, S. 12 f.

    Google Scholar 

  248. Kapferer, 1992, S. 9 ff. Kapferer vertritt in seinem Modell die Meinung, daß der Wettbewerbsvorteil einer Marke und somit ebenso dessen Wert in einem impliziten Vertrag zwischen dem Konsumenten der Marke und der eigentlichen Marke liegt. Dieser Kontrakt generiert durch Reduktion des Transaktionskostenrisikos für beide Seiten Nutzen. Diesen Nutzen beschreibt Kapferer wie folgt: „Brands identify, guarantee, structure and stabilise supply. They draw their value from their capacity to reduce risk and uncertainty. In a world in which everything is changing, brands possess a rare quality of stability.“ (Kapferer, 1992, S. 3 ).

    Google Scholar 

  249. Dabei entsteht ein Siebeneck aus den Faktoren Markenbild (Klarheit), Markenbild (Attraktivität), Einprägsamkeit (Werbung), Loyalität, Markenvertrauen, Markensympathie und „Markenuniqueness“. Vgl. Esch, Andresen, 1997, S. 19.

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  250. Müllner, 1997, S. 106–116.

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  251. Vgl. McHardy, 1989, S. 192 und Birkin, 1990, S. 100.

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  252. Vgl. Bauer, Huber, 1997, S. 20; Franzen, Trommsdorff, Riedel, 1994, S. 1386; Herreiner, 1992, S. 34 f.; Sandler, 1994, S. 78; Sattler, 1997, S. 104.

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  253. Schulz, Brandmeyer, 1989; Brandmeyer, Schulz, 1990.

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  254. Vgl. Hainer, 1989, S. 371.

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  255. Vgl. zu den zugrundeliegenden Kriterienkatalogen bspw. Hammann, 1992.

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  256. Vgl. Merget, 1990, S. 407.

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  257. Schulte, Stockmann, 1999, S. 82 ff.

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  258. Tauber, 1988.

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  259. Tauber, 1988, S. 28.

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  260. Tauber, 1988, S. 28.

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  261. Esch, Fuchs, Bräutigam, 2000, S. 681.

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  262. Hätty, 1989, S. 140.

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  263. Vgl. Sattler, 1995, S. 670.

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  264. Sattler, 1995.

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  265. Vgl. Albach, 2000, S. 78.

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  266. Binmore, 1992, S. 310 ff.

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  267. Vgl. Gutenberg, 1984, S. 243 ff.; Albach, 1973; Albach, 1979; Brockhoff, 1988; Hruschka, 1997; Hruschka, 2000.

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  268. Simon, 1985, S. 62.

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  269. Franke, 1994, S. 81.

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  270. Vgl. http://www.erfrischungsgetraenke-verband.de, Stand: 16.07.2001.

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  271. Vgl. www.mineralwasser.de, Stand: 16.07.2001.

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  272. Vgl. www.hotelierportal.de/getraenkewirtschaft 8457.html, Stand: 17.7.2001.

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  273. Vgl. zu den Methoden der Marktabgrenzung Bauer, 1989.

    Google Scholar 

  274. Es wurde auch versucht, einen dreidimensionalen Raum zu interpretieren. Dabei konnte allerdings nicht auf sinnvolle Dimensionen geschlossen werden.

    Google Scholar 

  275. Die Interpretation von NMDS-Ergebnissen wird erläutert in: Hair, Anderson, Tatham, Black, 1998, S. 546 f.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Hammann, Erichson, 2000, S. 270–277; Backhaus, Erichson, Plinke, Weiber, 2000, S. 328–389.

    Google Scholar 

  277. Opaschowski, 1998, S. 29.

    Google Scholar 

  278. Esch, Wicke, 2000, S. 21.

    Google Scholar 

  279. Albach, 2000, S. 89.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Helmig, 1997.

    Google Scholar 

  281. Vgl. zum Phänomen des variety seeking Sabel, 2001, S. 614.

    Google Scholar 

  282. Vgl. die bereits erfolgte Diskussion und vor allem Brockhoff, 1999, S. 148 f.

    Google Scholar 

  283. Die Problematik der verschiedenen Ergebnisse der Methoden der Marktabgrenzung soll hier nicht vertieft werden. Vgl. dazu Bauer, 1989 und Albach, 19786.

    Google Scholar 

  284. Vgl. www.gerolsteiner.de Stand: 1.9.2001.

    Google Scholar 

  285. Wert-und mengenmäßige Marktanteile beziehen sich auf die Mineralwasser-und Brunnenerfrischungsgetränke der Gruppe Gerolsteiner, bezogen auf die insgesamt angebotenen Mineralwasser-und Brunnenerfrischungsgetränke. Die Produkte der Coca-Cola GmbH Deutschland werden somit nicht in Betracht gezogen.

    Google Scholar 

  286. Da der Schwerpunkt der Arbeit auf der Analyse nachfrageseitiger Komplementaritäten bei Markenerweiterungen liegt, soll auf die Schätzung der Angebotsfunktion und die Berechnung des Gewinns verzichtet werden.

    Google Scholar 

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Berend, P. (2002). Analyse interner und externer Markenerweiterungen unter besonderer Berücksichtigung nachfrageseitiger Komplementaritäten. In: Interne und externe Markenerweiterungen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08064-0_2

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