Zusammenfassung
Aus der operationalen Definition eines Zieles resultiert nicht zwingend der Weg zur Zielerreichung. Vielmehr gibt es meist mehrere Optionen, aus denen die für das Unternehmen geeignete auszuwählen ist. In der Theorie werden diese Handlungsalternativen meist mit dem Begriff Strategien gekennzeichnet. Das Wort „Strategie“ leitet sich vom griechischen „stratos“ (etwas Weites, Ausgebreitetes, Allumfassendes) und vom lateinischen „agere“ (handeln, tun) ab.708 Strategien beziehen sich daher auf das gesamte unternehmerische Handeln, sie stellen den grundlegenden Handlungsrahmen des Unternehmens dar.709 „Strategien strukturieren das Entscheidungsfeld... unter dem Gesichtspunkt langfristiger Aufgaben und Aktionsmöglichkeiten, sie beziehen sich auf das Aktionsfeld als aktiv gestaltbaren Teil des Entscheidungsfeldes.... Die Strategiefelder müssen langfristig gestaltbar sein, sich in typische Maßnahmenbündel übersetzen lassen und großen Einfluss auf die Formalzielerfüllung haben.“710 Mit anderen Worten spricht man von einer Strategie dann, wenn ihre Umsetzung die Wettbewerbsposition des Unternehmens verändert.711
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Literatur
vg1. Kreikebaum lUnternehmensplanungj S.25
vg1 Pepels [Strategien] S.203
Meyer [Beschaffungsmarketing] S.192
vgl. Neus/Nippel [Verhalten] S.424
vg1. MefferY/Kirchgeorg [Marketing] S.196ff.
Ausloten von Graubereichen gesetzlicher Aktionsspielräume sowie das (bewusste oder unbewusste) Überschreiten der gesetzten Grenzen
vgl. Strebel [Industrie] S.768–777, vgl. Strebel [Umwelt] S.85–107
Strebel [Industrie] S.771
vg1. Schmid [Umweltschutz] S.97–108. Eine andere Definition der Begriffe offensiv und defensiv treffen Meffert/Kirchgeorg (vgl. MefferdKirchgeorg [Management] S.203ff.)
entnommen aus Schmid [Umweltschutz] S.98
vg1. Schmid [Umweltschutz] S.99
Schmid [Umweltschutz] S.102
vg1. Einleitung zu Abschnitt 7
vgl. Schreyögg/Papenheim-Tockhorn [Aufsichtsrat] S.205f., vgl. Zahn/Schmid [Wettbewerbsvorteile] S.80 722Gesprächsergebnis mit einem Mitarbeiter einer steirischen landwirtschaftlichen Genossenschaft
vg1. Thom [Innovationsmanagement] 54ff.
Hauschildt [Innovationsmanagement] S.80
vgl. Hauschildt [Innovationsmanagement] S.79f.
vg1. zu diesen Begriffen Hauschildt [Innovationsmanagement] S.1 1 f., vgl. Thom [Grundlagen] S.23f. 727vg1. Abschnitt 7. 1
Görgen [Wettbewerbsforschung] 5.180
vg1. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.210
Ein Beispiel dafür sind Mehrwegsysteme: Nur ein Teil der Gebinde gelangt tatsächlich unter Erhaltung der bisher geleisteten Wertschöpfung zum Abfüller zurück, ein Teil kann aufgrund von Bruch o.ä. bestenfalls einer stofflichen Verwertung zugeführt werden, ein Teil geht durch Vermischung mit anderen Stoffen (etwa Restmüll) für die Verwertung überhaupt verloren.
vgl. Nagel [Bausteine] 5.207
vg1. Abschnitt 8.3
de Man/Haralabopoulou/Henseling [Ziele] S.23f.
Lucas [Netzwerk] S.45, vgl. auch Dyckhoff/Oenning/Rüdiger [Grundlagen] S.1143, zum Zustandekommen inner-und aul3erbetrieblicher Verwertungsketten vgl. auch Strebel [Verwertungsnetze] S.115ff.
de Man/Haralabopoulou/Henseling [Ziele] S.24
vg1 Sterr [Stoffstrommanagementl S.3ff. Mit regionalem Management von Rückständen beschäftigen sich auch Strebel/Schwarz[Unternehmenskooperationen], vgl. Abschnitt 9. 4. 6
vg1. Kirchgeorg [Kreislaufwirtschaft] S.237
vg1. Strebel [Industrie] S.773 739vg1 dazu Strebel [Industrie] S.773
vg1. Schwarz [Unternehmensnetzwcrke] S.68
vgl. Abschnitt 3.1.2.1
vg1. Strebe) [Material-] S.10ff., vgl. Wörner/Dold [Einordnung] S.I 1 Zu empirischen Befunden zur Verbreitung des Instruments Material-und Energiebilanz vgl. Strebel/Schwarz/Schwarz [Recycling] S.I3I ff.
vgl. Strebel [Industrie] S.798
Schultheiß [Umweltschutz] S.122, vgl. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.179, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.70
vg1. Görg [Recycling] S.71
vg1 Abschnitt 5.3.2
vg1. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.31f.
vg1. in diesem Sinne auch Meffert [Marketing] S.I 17
vg1. Strebel/Schwarz/Schwarz [Recycling] S.143ff.
vg1 Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.87
vgl. Schultheiß [Umweltschutz] S.121ff.
vg1. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien[S.129ff., vgl. Hauser/Röttchen [Verwendungs] S.9I, vgl. Strebel [Industrie] S.782
beispielsweise den Verzicht auf Verbundstoffe zugunsten von Monostoffen
die der leichteren Trennung in Fraktionen dienen, z.B. eine Verpackung von Milchprodukten, die aus einem dünnen PE-Innenhecher und einer leicht entfernbaren Papp-Außenschichte besteht.
vg1. Kurbel/Rautenstrauch [Integration] S.299, vgl. Steinhilper [Entwicklung] S.33f.
Ein Beispiel dafür ist die schlechte Kopier-und Druckfähigkeit von Recyclingpapier, was nach einem anfänglichen Boom dieser Papiere wieder zu einem Nachfragerückgang geführt hat (Auskunft des Papierhandels).
Wegen des geringen internalisierbaren Nutzens umweltfreundlichen Verhaltens für den Einzelnen ist eine massive Veränderung der Kundenanforderungen jedoch nicht zu erwarten, vgl. Abschnitt 4.2.2.
So bewirkten etwa das Inkrafttreten der österreichischen Verpackungsverordnung und die daraufhin erfolgende Installierung des ARA-Systems eine indirekte Subventionierung von relativ leicht rezyklierbaren Materialien wie Glas und Papier, während der Einsatz von Kunststoffen zu Verpackungszwecken teurer wurde.
vg1. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.177ff.
Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.87f.
vgl. Strebel [Industrie] S.801
vg1. Abschnitt 3.2.2.2
vgl. Schmidt-Endrullis [Markterschließung] S.95ff. sowie S.223f.
Z.B. das Pressen von Dämmstoffplatten aus kurzen Flachsfasern, vgl. Gelbmann [Markteinführung] S.5f.
etwa eine Klassierung nach der Größe
etwa die Trennung und Säuberung von gemischten Kunststoffabfällen
vg1. Abschnitt 3.2.2.2
vg1. Strebet [Umwelt] S.107f., vgl. auch Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.I00
vg1. Jacobi [Behandlungsarten] S.152ff.
vgl. Bilitewski/Härdtle/Marek Abfallwirtschaft] S.XIIf (Inhaltsverzeichnis)
vgl. Jacobi [Behandlungsarten] S.I56ff.
etwa bei der Verarbeitung von Granitabfällen zu Mauersteinen (vgl. Vorbach [Analyse] S.23Iff.)
Brennstoff aus Müll” (Hüning [Entsorgungswege] S.205)
vg1. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.224
vg1. Bilitewski/Härdtle/Marek [Abfallwirtschaft] S.323–328, vgl. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.225
vg1. Wiesch [Abfallreduzierung] S.I61
vg1. Schönberg [Recycling] S.I05
Gesprächsergebnis mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemicunternchmens 779Gesprächsergebnis mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens 780vgl. Bilitewski/Härdtle/Marek [Abfallwirtschaft] S.307
vgl. Jacobi [Behandlungsarten] S.186ff.
vg1. die Diskussion bei Rothcrt [Criteria] v.a. S.96ff. 783entnommen aus Hamann/Palupski [Vermarktung] S.258
vg1. Hamann/Palupski [Vermarktung] S.258
vg1. Kreikebaum [Lückenanalyse] S.I7–26
vg1. Busch/Dögl/Unger [Marketing] S.64f.
vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.413
vg1. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.234
Backhaus [Industriegütermarketing] 5.175, vgl. Becker [Marketing-Konzeption] S.139 790vg1 Hamann/Lohrberg [Beschaffungsmarketing] S.50f.
Nieschlag/Dicht)/Hörschgen [Marketing] S.833
vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.374f.
vgl. Abschnitt 5.1.3
vg1 Backhaus [Industriegütermarketing] S.177ff., vgl. Hamann/Lohrberg [Beschaffungsmarketing] S.101ff., vgl. Koppelmann [Beschaffungsmarketing] S.104, vgl. Meffert [Marketing] S.258ff., vgl. Meyer [Beschaffungsziele] S.20lff., vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.77ff.
z.B. vgl. Ansoff [Management-Strategie], z.B. vgl. Porter [Wettbewerbsstrategie]
vg1. zu diesem Ansatz z.B. Koppelmann [Beschaffungsmarketing] 5.105. Gegen diesen Vorschlag sprechen Abell/Hammond [Planning] S.I0
vg1. Hamann/Palupski [Vermarktung] S.26I
vg1. Meffert [Marketing-Management] S.124
Becker [Marketing-Konzeption, 5.Auf.] S.I22 (im Original t1w. fett bzw. kursiv), vgl. auch Becker [Marketing-Konzeption] S.I39f., vgl. auch Hammann/Lohrberg [Beschaffungsmarketing] S.101
vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.376f.
vgl. Abschnitt 9.4.4
vgl. Meffert [Marketing] S.408, vgl. auch Buchholz [Timingstrategien] S.26ff.
vgl. v.d. Oelsnitz [Marktpionier] S.25f., vgl. Perillieux [Zeitfaktor] S.120ff., vgl. Wolfrum [Technologiemanagement] S.273ff.
vg1 Hörschgen. [Marketingstrategie] S.94
vg1 Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.82ff., vgl. Pepels [Handbuch] S.203ff.
vg1 Ansoff [Management-Strategie] S.13
vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.I48
entnommen aus Hamann/Palupski [Vermarktung] S.259
vgl. Busch/Dögl/Unger [Marketing] S.116, vgl. Kropfberger [Erfolgsfaktoren] S.113
vgI. Meffert/Kirchgeorg [Marketing] S.2I4
vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.I7 und S.900
vg1. Meffert [Marketing] 5.234
vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.505f.
In der Zwischenzeit stellt sich zumindest in Österreich die Situation so dar, dass sowohl die Natur-als auch die REA-Gipsanbieter ihre Produkte problemlos absetzen können, weil auf dem Gipsmarkt ein Nachfrage-überhang herrscht (Information von Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens).
vgl. Abschnitt 5.2.2
vgl. Pepels [Handbuch] 5.211
vgl. Becker [Marketing-Konzeption] S.153
vgl. Janzen [Marketing] S.279
vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.I6
vg1. Schneider [Sekundärrohstoff) S.92
vgl. Becker [Marketing-Konzeption[S.1 56f.
vg1. Groll. [Energie] S.387
vg1. Becker [Marketing-Konzeption[S.I57
vg1. Meffert [Marketingstrategien] S.290, vgl. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.286
vg1. Ansoff [Advice] S.18f.
Döhmen [Anlässe] S.138, vgl. Strebel/Boehme [Umweltschutztechnologien] S.126f.
vg1. Boehme [Innovationsförderung] S.67ff., vgl. Plötner [Vertrauen] S.l6ff.
vg1. Döhmen [Anlässe] S.14lff.
vg1. Ansoff [Management-Strategie] S.152ff.
vg1. Döhmen [Diversifikation] S.147, vgl. Porter [Wettbewerbsvorteile] S.412f.
vgl. Abschnitt 11.3.6.4
vg1. Döhmen [Diversifikation] 5.119
vgl. Meffert lMarketing] S.235
vg1. Abschnitt 9.1
vg1 dazu Abschnitt 9.3.2
KIeinaltenkamp [Recyclingstategienl S. 73. Nach Kteinaltenkamp zerfällt die Transformationsintensität wiederum in die beiden Dimensionen „Anzahl der nötigen Prozesse“ und „Arten von Prozessen” (vgl. ebenda).
vg1. Meffert [Marketing] S.208f.
entnommen aus Freter [Marktsegmentierung] S. 110
vgl. Becker [Marketing-Konzeption] S. 237
vg1. Abell [Business] S.132
vgI. Meffert [Marketing] S.208f.
vgl.Weinstein [Market] S.211
vgl. Türck [Produkt] S.180
Ergebnis aus Gesprächen mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens
vg1. Schmidt-Endrullis [Markterschließung] S. 146f., vgl. Abschnitt. 5. 3. 1
vg1. Gelbmann [Markteinführung] S.Sff.
z B. Aktenordner aus Ausschuss-Leiterplatten oder klobige Glasgefäße aus leicht grünlichem Recyclingglas.
vgl. Busch/Dögl/Unger [Marketing] S.1 16
vgl. EngelhardtlGünter [Unternehmenskooperation] S.I991f. So gibt es etwa für Altpapier sogar Preisindizes („Wiesbadener Index“).
vg1. Wiesch [Abfallreduzierung] S.1 69f. Ahnliche Probleme werden etwa für Kompost aus der Bioabfallverwertung befürchtet, wenn die großen Mengen an Kompost aus einer vollständigen Sammlung nicht mehr abgesetzt werden können (vgl. Kutzschbauch [Vermarktungskonzept] S.779).
vg1. Abell [Business Definition] S.132
vgl. Freier [Marketing-Konzeption] S.116
vg1 dazu und zum Folgenden Freter [Marketing-Konzeption] S.I 16
zu möglichen Segmentierungskriterien im interindustriellen Bereich vgl. Kotler [Marketing-Management] 5.271 ff.
vg1. Pepels [Handbuch] S.234
vg1 Pepels [Handbuch] S.234
vg1 Kleinaltenkamp/Fließ [Entwicklung] 5.991
vgl. Backhaus [Industriegütermarketing] S.202
vg1. Porter [Wettbewerbsstrategie] S.71
vg1. Abschnitt 9.4.2
vg1. Porter [Wettbewerbsstrategie] S.71 f.
vgI. Backhaus [Investitonsgütermarketing] 5.155
vg1 Pepels [Handbucht S.230
Strebel [Industriel S.83I
vgl. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.222, vgl. auch Abschnitt 9.1
Porter selbst spricht auch von Differenzierung. Auf die Verwendung dieses Begriffes wird verzichtet, da er bereits in anderem Zusammenhang (vgl. Abschnitt 9.3.2.1) verwendet wurde. 870vg1. Porter [Wettbewerbsstrategie] S.73ff.
Diese Strategie wird deshalb auch als Präferenzstrategie bezeichnet (vgl. Backhaus [Industriegütermarketing] S.205).
vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.377, vgl. Busch/Dögl/Unger [Marketing] S.I25
vgl. Abschnitt 9.1
vgl. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.224f., vgl. auch Abschnitt 5.2
vg1. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.126ff.
Porter [Wettbewerbsstrategie] S.74
So entwickelte in den USA ein Unternehmen zur Sammlung und Verwertung von biogenen Abfallen aus Hotelanlagen spezielle Fahrzeuge, die sowohl Tonnen als auch fahrbare Behälter entleeren und diese Behältnisse auch reinigen können (vgl. o.V. [Converting] S.79).
vg1. Schmidt-Endrullis [Markterschließung] S.143
vg1. Abschnitt 9.4.1
vg1. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement S.287
vgl. Abschnitt
vg1. Abschnitt 5.3.2.3
vgl. Becker [Marketing-Konzeption] S.315, vgl. Pepels [Handbuch] S.249
vg1. Pepels [Handbuch] 5.250
vg1. Abschnitt 4.2.3
vg1. Strebel/Schwarz/Schwarz [Recycling] S.160
vg1. Steven/Bruns [Entsorgungslogistik II] S.804
Gesprächsergebnis mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens
vg1. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] 5.102 890vg1. auch Abschnitt 6.3.4
vgl. auch Abschnitt 9.4.5.2
vg1. auch Abschnitt 5.3
vg1. Strothmann. [Kaufentscheidl S.24ff.
vg1. Pepels [Handbuch] S.264
vg1. Picot/Dietl/Franck [Organisation] S. 176ff.
vg1. Pepels [Handbuch] S.270
vg1. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.224
Gesprächsergebnis mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens
vg1. zum Begriff des Outsourcing von Marketingaktivitäten Becker [Outsourcing] S.20
vg1. Picot/Dietl/Franck [Organisation] S.175f.
vgl. Gebhardt [Gemeinschaftsunternehmungen] Sp.1376
vgl. Hlavacek/Dovcy/Biondo [Erfolge] S.I48ff.
So suchte sich eine steirische landwirtschaftliche Genossenschaft als Partner für die Verwertung von kurzen Flachsfasern die Firma Heraklith aus, die schon seit langer Zeit den Bereich Dämmstoffe bearbeitet und gründete gemeinsam mit dieser die Heraflax Forschungs-und EntwicklungsgesmbH., die sich mit der Erzeugung von Dämmstoffen aus Flachs beschäftigt (vgl. Gelbmann [Markteinführung] S.3).
vg1 Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.I51 und die dort zitierten Beispiele Ein Beispiel für ein solches Joint-Venture referieren Strebel/Schwarz/Schwarz (vgl. ds. [Recycling] S.152): Von Kraftwerken und Zementwerken wurde gemeinsam ein Unternehmen gegründet, dessen Zweck der Ankauf von Flugasche von Kraftwerken und der Weiterverkauf an Zementwerke ist.
vgl. Schneidewind [Kooperationen] S.17
vgl. Schwarz [Aspekte] S.16, vgl. Abschnitt 11.3. 4. 1
Wurche [Kooperation] S.47. Das bedeutet, dass sich die Partner bei der Wahl ihrer Mittel und Handlungen nicht nur an ihren eigenen Interessen, sondern auch an den Zielen ihrer Partner ausrichten und dass auf den jeweils anderen Partner kein Zwang ausgeübt wird (vgl. auch Strebe) [Unternehmenskooperationen] S.59)
Der Begriff der Kooperation erfährt in der Literatur eine sehr verschiedenartige Interpretationen (vgl. z.B. Müller-Stevens [Partnerschaften] Sp. 4063–4075). Die Motivation für die hier gewählte enge Begriffsauffassung ist im Folgenden noch zu rechtfertigen.
vgl. Tröndle [Kooperationsmanagement] S.16ff.
vg1. Becker [Marketing-Konzeption, 5.Autl.] 5.631, vgl. Endress [Kooperation] S.11, vgl. Kreikebaum [Industrial Ecology] S.69. Gegenteiliger Auffassung sind Strebel/Schwarz/Schwarz ([Recycling] S.148), die auch das Zustandekommen von zwangsweisen Kooperationen bejahen.
vgl. dazu Thommen [Betriebswirtschaftslehre] S.72. Gegenteiliger Auffassung ist Bidlingmaier (vgl. Bidlingmaier [Kooperation] S.54), vgl. auch Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.147)
vgl. Blohm [Kooperation] Sp.l 112
Kaas [Kontraktgütermarketing] S.884, vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.844, vgl. Völker [Innovationsentscheidungen] S.128f. Gegenteiliger Meinung sind Picot/Dietl/Franck [Organisation] S.163
vgl. Picot/Dietl/Franck [Organisation] S.161, vgl. zur Systematisierung von Kooperationsformen Boehme [Innovationsförderung] S.32ff.
vg1. Ihrig [Allianzen] S.29, vgl. auch Backhaus/Meyer [Allianzen] S.330
zum Begriff der strategischen Allianz, vgl. Backhaus/Piltz [Allianzen] S.10, vgl. Voigt [Allianzen] S.246
vgl. Staudt. [Kooperationshandbuch] S.4
vgl. Palupski [Markterschließung] S.49
vg1 dazu und zum Folgenden Bunker/Eckert/Schmidt [Aufarbeitungszentrum] S.44f., vgl. auch Baumgarten/Frille [Netzwerke] S.78ff.
vgl. zum Begriff Backhaus/Meyer [Allianzen] S.330
vgl Rasche [Kooperation] S.33ff.
vg1. Christensen [Symbiose] S.328, vgl. Wurche [Kooperation] S.48ff.
Guderian/Pflaum sprechen in diesem Zusammenhang von „dynamischen Kooperationen“, wenn innerhalb einer Gruppe von Unternehmen gezielt immer diejenigen Partner kooperieren, die gerade am effizientesten zusammenarbeiten können (vgl. Guderian/Pflaum [Stabilität] S.23f.).
vg1. etwa die Beispiele bei Strebel/Schwarz/Schwarz [Recycling] S.160
vgl. Abschnitt 6.3.3
vg1. Specht/Beckmann [FE-Management] S.396
vgl. Backhaus/Plinke [Allianzen] S.23, vgl. Bürgel [FE-Kooperationen] S. 121f., vgl. Kirchmann [Innovationskooperation] S.21, vgl. Picot/Dictl/Franck [Organisation] 5.163, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.150, vgl. Staudt. [Kooperationshandbuch] S.3f.
vg1. Abschnitt 5.2.2
vg1 Luhmann [Vertrauen] S.23f.
vg1. Staudt. [Kooperationshandbuch] S.5
vgl. Abschnitt 5.3
vgl. Abschnitt 6.3.4
vg1. Hâkansson/Snhota [Developing] S.391.
vg1. Strebe) [Rückstand] S.405, vgl. Strebe) [Rückstandszyklen] S.104
vg1 Strebel [Konzept] S.4
Schwarz [Aspekte] S.17
vg1 Christensen [Symbiose] S.323–337, vgl. Lowe [Resource] S.27–57, vgl. Strebe) [Stoffverwertungsnetze] S.48, vgl. Strebel/Schwarz [Rückstandsverwertung] S.157–164, vgl. zur Bedeutung regionaler Netze im Allgemeinen z.B. Hahn. [Innovationstätigkeit] S.247–266
vg1. dazu auch den Begriff der Ver“wertungskette” (z.B. bei Strebe)/Schwarz/Ortner [Rückstandsströme] S.314)
Sterr [Stoffstrommanagement] S.4
Wie zum jetzigen Zeitpunkt etwa das Verwertungsnetz Steiermark, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.159, vgl. Strebel/Schwarz [Unternehmenskooperationen]
vg1. Strebel/Schwarz [Rückstandsverwertung] S.324, vgl. Strebe) [Konzept] S.8
Allein die Bezeichnung des Netzwerkes in Kalundborg als „Industrial Symbiosis“ ist eine Marketingaktion, indem eine Art Marke für eine Initiative geschaffen wurde.
vg1. Schwarz [Unternehmensnetzwerke) S.I 13
vg1. Strebet/Schwarz. [Rückstandsverwertung] S.331
Hâkansson/Snhota [Developing] S.25
vg1. Staudt. [Kooperation] S. 1212
vg1. Schwarz [Aspekte] S.22, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.168ff., vgl. Strebel/Schwarz [Rückstandsverwertung] S.330
vg1. Schwarz [Aspekte] S.22, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] 5. 164
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Gelbmann, U. (2001). Strategische Optionen im Rückstandsmarketing. In: Externe Abfallbewältigung im Business-to-Business-Bereich. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08034-3_9
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