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Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

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Zusammenfassung

Aus der operationalen Definition eines Zieles resultiert nicht zwingend der Weg zur Zielerreichung. Vielmehr gibt es meist mehrere Optionen, aus denen die für das Unternehmen geeignete auszuwählen ist. In der Theorie werden diese Handlungsalternativen meist mit dem Begriff Strategien gekennzeichnet. Das Wort „Strategie“ leitet sich vom griechischen „stratos“ (etwas Weites, Ausgebreitetes, Allumfassendes) und vom lateinischen „agere“ (handeln, tun) ab.708 Strategien beziehen sich daher auf das gesamte unternehmerische Handeln, sie stellen den grundlegenden Handlungsrahmen des Unternehmens dar.709 „Strategien strukturieren das Entscheidungsfeld... unter dem Gesichtspunkt langfristiger Aufgaben und Aktionsmöglichkeiten, sie beziehen sich auf das Aktionsfeld als aktiv gestaltbaren Teil des Entscheidungsfeldes.... Die Strategiefelder müssen langfristig gestaltbar sein, sich in typische Maßnahmenbündel übersetzen lassen und großen Einfluss auf die Formalzielerfüllung haben.“710 Mit anderen Worten spricht man von einer Strategie dann, wenn ihre Umsetzung die Wettbewerbsposition des Unternehmens verändert.711

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Literatur

  1. vg1. Kreikebaum lUnternehmensplanungj S.25

    Google Scholar 

  2. vg1 Pepels [Strategien] S.203

    Google Scholar 

  3. Meyer [Beschaffungsmarketing] S.192

    Google Scholar 

  4. vgl. Neus/Nippel [Verhalten] S.424

    Google Scholar 

  5. vg1. MefferY/Kirchgeorg [Marketing] S.196ff.

    Google Scholar 

  6. Ausloten von Graubereichen gesetzlicher Aktionsspielräume sowie das (bewusste oder unbewusste) Überschreiten der gesetzten Grenzen

    Google Scholar 

  7. vgl. Strebel [Industrie] S.768–777, vgl. Strebel [Umwelt] S.85–107

    Google Scholar 

  8. Strebel [Industrie] S.771

    Google Scholar 

  9. vg1. Schmid [Umweltschutz] S.97–108. Eine andere Definition der Begriffe offensiv und defensiv treffen Meffert/Kirchgeorg (vgl. MefferdKirchgeorg [Management] S.203ff.)

    Google Scholar 

  10. entnommen aus Schmid [Umweltschutz] S.98

    Google Scholar 

  11. vg1. Schmid [Umweltschutz] S.99

    Google Scholar 

  12. Schmid [Umweltschutz] S.102

    Google Scholar 

  13. vg1. Einleitung zu Abschnitt 7

    Google Scholar 

  14. vgl. Schreyögg/Papenheim-Tockhorn [Aufsichtsrat] S.205f., vgl. Zahn/Schmid [Wettbewerbsvorteile] S.80 722Gesprächsergebnis mit einem Mitarbeiter einer steirischen landwirtschaftlichen Genossenschaft

    Google Scholar 

  15. vg1. Thom [Innovationsmanagement] 54ff.

    Google Scholar 

  16. Hauschildt [Innovationsmanagement] S.80

    Google Scholar 

  17. vgl. Hauschildt [Innovationsmanagement] S.79f.

    Google Scholar 

  18. vg1. zu diesen Begriffen Hauschildt [Innovationsmanagement] S.1 1 f., vgl. Thom [Grundlagen] S.23f. 727vg1. Abschnitt 7. 1

    Google Scholar 

  19. Görgen [Wettbewerbsforschung] 5.180

    Google Scholar 

  20. vg1. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.210

    Google Scholar 

  21. Ein Beispiel dafür sind Mehrwegsysteme: Nur ein Teil der Gebinde gelangt tatsächlich unter Erhaltung der bisher geleisteten Wertschöpfung zum Abfüller zurück, ein Teil kann aufgrund von Bruch o.ä. bestenfalls einer stofflichen Verwertung zugeführt werden, ein Teil geht durch Vermischung mit anderen Stoffen (etwa Restmüll) für die Verwertung überhaupt verloren.

    Google Scholar 

  22. vgl. Nagel [Bausteine] 5.207

    Google Scholar 

  23. vg1. Abschnitt 8.3

    Google Scholar 

  24. de Man/Haralabopoulou/Henseling [Ziele] S.23f.

    Google Scholar 

  25. Lucas [Netzwerk] S.45, vgl. auch Dyckhoff/Oenning/Rüdiger [Grundlagen] S.1143, zum Zustandekommen inner-und aul3erbetrieblicher Verwertungsketten vgl. auch Strebel [Verwertungsnetze] S.115ff.

    Google Scholar 

  26. de Man/Haralabopoulou/Henseling [Ziele] S.24

    Google Scholar 

  27. vg1 Sterr [Stoffstrommanagementl S.3ff. Mit regionalem Management von Rückständen beschäftigen sich auch Strebel/Schwarz[Unternehmenskooperationen], vgl. Abschnitt 9. 4. 6

    Google Scholar 

  28. vg1. Kirchgeorg [Kreislaufwirtschaft] S.237

    Google Scholar 

  29. vg1. Strebel [Industrie] S.773 739vg1 dazu Strebel [Industrie] S.773

    Google Scholar 

  30. vg1. Schwarz [Unternehmensnetzwcrke] S.68

    Google Scholar 

  31. vgl. Abschnitt 3.1.2.1

    Google Scholar 

  32. vg1. Strebe) [Material-] S.10ff., vgl. Wörner/Dold [Einordnung] S.I 1 Zu empirischen Befunden zur Verbreitung des Instruments Material-und Energiebilanz vgl. Strebel/Schwarz/Schwarz [Recycling] S.I3I ff.

    Google Scholar 

  33. vgl. Strebel [Industrie] S.798

    Google Scholar 

  34. Schultheiß [Umweltschutz] S.122, vgl. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.179, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.70

    Google Scholar 

  35. vg1. Görg [Recycling] S.71

    Google Scholar 

  36. vg1 Abschnitt 5.3.2

    Google Scholar 

  37. vg1. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.31f.

    Google Scholar 

  38. vg1. in diesem Sinne auch Meffert [Marketing] S.I 17

    Google Scholar 

  39. vg1. Strebel/Schwarz/Schwarz [Recycling] S.143ff.

    Google Scholar 

  40. vg1 Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.87

    Google Scholar 

  41. vgl. Schultheiß [Umweltschutz] S.121ff.

    Google Scholar 

  42. vg1. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien[S.129ff., vgl. Hauser/Röttchen [Verwendungs] S.9I, vgl. Strebel [Industrie] S.782

    Google Scholar 

  43. beispielsweise den Verzicht auf Verbundstoffe zugunsten von Monostoffen

    Google Scholar 

  44. die der leichteren Trennung in Fraktionen dienen, z.B. eine Verpackung von Milchprodukten, die aus einem dünnen PE-Innenhecher und einer leicht entfernbaren Papp-Außenschichte besteht.

    Google Scholar 

  45. vg1. Kurbel/Rautenstrauch [Integration] S.299, vgl. Steinhilper [Entwicklung] S.33f.

    Google Scholar 

  46. Ein Beispiel dafür ist die schlechte Kopier-und Druckfähigkeit von Recyclingpapier, was nach einem anfänglichen Boom dieser Papiere wieder zu einem Nachfragerückgang geführt hat (Auskunft des Papierhandels).

    Google Scholar 

  47. Wegen des geringen internalisierbaren Nutzens umweltfreundlichen Verhaltens für den Einzelnen ist eine massive Veränderung der Kundenanforderungen jedoch nicht zu erwarten, vgl. Abschnitt 4.2.2.

    Google Scholar 

  48. So bewirkten etwa das Inkrafttreten der österreichischen Verpackungsverordnung und die daraufhin erfolgende Installierung des ARA-Systems eine indirekte Subventionierung von relativ leicht rezyklierbaren Materialien wie Glas und Papier, während der Einsatz von Kunststoffen zu Verpackungszwecken teurer wurde.

    Google Scholar 

  49. vg1. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.177ff.

    Google Scholar 

  50. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.87f.

    Google Scholar 

  51. vgl. Strebel [Industrie] S.801

    Google Scholar 

  52. vg1. Abschnitt 3.2.2.2

    Google Scholar 

  53. vgl. Schmidt-Endrullis [Markterschließung] S.95ff. sowie S.223f.

    Google Scholar 

  54. Z.B. das Pressen von Dämmstoffplatten aus kurzen Flachsfasern, vgl. Gelbmann [Markteinführung] S.5f.

    Google Scholar 

  55. etwa eine Klassierung nach der Größe

    Google Scholar 

  56. etwa die Trennung und Säuberung von gemischten Kunststoffabfällen

    Google Scholar 

  57. vg1. Abschnitt 3.2.2.2

    Google Scholar 

  58. vg1. Strebet [Umwelt] S.107f., vgl. auch Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.I00

    Google Scholar 

  59. vg1. Jacobi [Behandlungsarten] S.152ff.

    Google Scholar 

  60. vgl. Bilitewski/Härdtle/Marek Abfallwirtschaft] S.XIIf (Inhaltsverzeichnis)

    Google Scholar 

  61. vgl. Jacobi [Behandlungsarten] S.I56ff.

    Google Scholar 

  62. etwa bei der Verarbeitung von Granitabfällen zu Mauersteinen (vgl. Vorbach [Analyse] S.23Iff.)

    Google Scholar 

  63. Brennstoff aus Müll” (Hüning [Entsorgungswege] S.205)

    Google Scholar 

  64. vg1. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.224

    Google Scholar 

  65. vg1. Bilitewski/Härdtle/Marek [Abfallwirtschaft] S.323–328, vgl. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.225

    Google Scholar 

  66. vg1. Wiesch [Abfallreduzierung] S.I61

    Google Scholar 

  67. vg1. Schönberg [Recycling] S.I05

    Google Scholar 

  68. Gesprächsergebnis mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemicunternchmens 779Gesprächsergebnis mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens 780vgl. Bilitewski/Härdtle/Marek [Abfallwirtschaft] S.307

    Google Scholar 

  69. vgl. Jacobi [Behandlungsarten] S.186ff.

    Google Scholar 

  70. vg1. die Diskussion bei Rothcrt [Criteria] v.a. S.96ff. 783entnommen aus Hamann/Palupski [Vermarktung] S.258

    Google Scholar 

  71. vg1. Hamann/Palupski [Vermarktung] S.258

    Google Scholar 

  72. vg1. Kreikebaum [Lückenanalyse] S.I7–26

    Google Scholar 

  73. vg1. Busch/Dögl/Unger [Marketing] S.64f.

    Google Scholar 

  74. vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.413

    Google Scholar 

  75. vg1. Kleinaltenkamp [Recyclingstrategien] S.234

    Google Scholar 

  76. Backhaus [Industriegütermarketing] 5.175, vgl. Becker [Marketing-Konzeption] S.139 790vg1 Hamann/Lohrberg [Beschaffungsmarketing] S.50f.

    Google Scholar 

  77. Nieschlag/Dicht)/Hörschgen [Marketing] S.833

    Google Scholar 

  78. vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.374f.

    Google Scholar 

  79. vgl. Abschnitt 5.1.3

    Google Scholar 

  80. vg1 Backhaus [Industriegütermarketing] S.177ff., vgl. Hamann/Lohrberg [Beschaffungsmarketing] S.101ff., vgl. Koppelmann [Beschaffungsmarketing] S.104, vgl. Meffert [Marketing] S.258ff., vgl. Meyer [Beschaffungsziele] S.20lff., vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.77ff.

    Google Scholar 

  81. z.B. vgl. Ansoff [Management-Strategie], z.B. vgl. Porter [Wettbewerbsstrategie]

    Google Scholar 

  82. vg1. zu diesem Ansatz z.B. Koppelmann [Beschaffungsmarketing] 5.105. Gegen diesen Vorschlag sprechen Abell/Hammond [Planning] S.I0

    Google Scholar 

  83. vg1. Hamann/Palupski [Vermarktung] S.26I

    Google Scholar 

  84. vg1. Meffert [Marketing-Management] S.124

    Google Scholar 

  85. Becker [Marketing-Konzeption, 5.Auf.] S.I22 (im Original t1w. fett bzw. kursiv), vgl. auch Becker [Marketing-Konzeption] S.I39f., vgl. auch Hammann/Lohrberg [Beschaffungsmarketing] S.101

    Google Scholar 

  86. vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.376f.

    Google Scholar 

  87. vgl. Abschnitt 9.4.4

    Google Scholar 

  88. vgl. Meffert [Marketing] S.408, vgl. auch Buchholz [Timingstrategien] S.26ff.

    Google Scholar 

  89. vgl. v.d. Oelsnitz [Marktpionier] S.25f., vgl. Perillieux [Zeitfaktor] S.120ff., vgl. Wolfrum [Technologiemanagement] S.273ff.

    Google Scholar 

  90. vg1 Hörschgen. [Marketingstrategie] S.94

    Google Scholar 

  91. vg1 Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.82ff., vgl. Pepels [Handbuch] S.203ff.

    Google Scholar 

  92. vg1 Ansoff [Management-Strategie] S.13

    Google Scholar 

  93. vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.I48

    Google Scholar 

  94. entnommen aus Hamann/Palupski [Vermarktung] S.259

    Google Scholar 

  95. vgl. Busch/Dögl/Unger [Marketing] S.116, vgl. Kropfberger [Erfolgsfaktoren] S.113

    Google Scholar 

  96. vgI. Meffert/Kirchgeorg [Marketing] S.2I4

    Google Scholar 

  97. vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.I7 und S.900

    Google Scholar 

  98. vg1. Meffert [Marketing] 5.234

    Google Scholar 

  99. vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.505f.

    Google Scholar 

  100. In der Zwischenzeit stellt sich zumindest in Österreich die Situation so dar, dass sowohl die Natur-als auch die REA-Gipsanbieter ihre Produkte problemlos absetzen können, weil auf dem Gipsmarkt ein Nachfrage-überhang herrscht (Information von Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens).

    Google Scholar 

  101. vgl. Abschnitt 5.2.2

    Google Scholar 

  102. vgl. Pepels [Handbuch] 5.211

    Google Scholar 

  103. vgl. Becker [Marketing-Konzeption] S.153

    Google Scholar 

  104. vgl. Janzen [Marketing] S.279

    Google Scholar 

  105. vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.I6

    Google Scholar 

  106. vg1. Schneider [Sekundärrohstoff) S.92

    Google Scholar 

  107. vgl. Becker [Marketing-Konzeption[S.1 56f.

    Google Scholar 

  108. vg1. Groll. [Energie] S.387

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  109. vg1. Becker [Marketing-Konzeption[S.I57

    Google Scholar 

  110. vg1. Meffert [Marketingstrategien] S.290, vgl. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.286

    Google Scholar 

  111. vg1. Ansoff [Advice] S.18f.

    Google Scholar 

  112. Döhmen [Anlässe] S.138, vgl. Strebel/Boehme [Umweltschutztechnologien] S.126f.

    Google Scholar 

  113. vg1. Boehme [Innovationsförderung] S.67ff., vgl. Plötner [Vertrauen] S.l6ff.

    Google Scholar 

  114. vg1. Döhmen [Anlässe] S.14lff.

    Google Scholar 

  115. vg1. Ansoff [Management-Strategie] S.152ff.

    Google Scholar 

  116. vg1. Döhmen [Diversifikation] S.147, vgl. Porter [Wettbewerbsvorteile] S.412f.

    Google Scholar 

  117. vgl. Abschnitt 11.3.6.4

    Google Scholar 

  118. vg1. Döhmen [Diversifikation] 5.119

    Google Scholar 

  119. vgl. Meffert lMarketing] S.235

    Google Scholar 

  120. vg1. Abschnitt 9.1

    Google Scholar 

  121. vg1 dazu Abschnitt 9.3.2

    Google Scholar 

  122. KIeinaltenkamp [Recyclingstategienl S. 73. Nach Kteinaltenkamp zerfällt die Transformationsintensität wiederum in die beiden Dimensionen „Anzahl der nötigen Prozesse“ und „Arten von Prozessen” (vgl. ebenda).

    Google Scholar 

  123. vg1. Meffert [Marketing] S.208f.

    Google Scholar 

  124. entnommen aus Freter [Marktsegmentierung] S. 110

    Google Scholar 

  125. vgl. Becker [Marketing-Konzeption] S. 237

    Google Scholar 

  126. vg1. Abell [Business] S.132

    Google Scholar 

  127. vgI. Meffert [Marketing] S.208f.

    Google Scholar 

  128. vgl.Weinstein [Market] S.211

    Google Scholar 

  129. vgl. Türck [Produkt] S.180

    Google Scholar 

  130. Ergebnis aus Gesprächen mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens

    Google Scholar 

  131. vg1. Schmidt-Endrullis [Markterschließung] S. 146f., vgl. Abschnitt. 5. 3. 1

    Google Scholar 

  132. vg1. Gelbmann [Markteinführung] S.Sff.

    Google Scholar 

  133. z B. Aktenordner aus Ausschuss-Leiterplatten oder klobige Glasgefäße aus leicht grünlichem Recyclingglas.

    Google Scholar 

  134. vgl. Busch/Dögl/Unger [Marketing] S.1 16

    Google Scholar 

  135. vgl. EngelhardtlGünter [Unternehmenskooperation] S.I991f. So gibt es etwa für Altpapier sogar Preisindizes („Wiesbadener Index“).

    Google Scholar 

  136. vg1. Wiesch [Abfallreduzierung] S.1 69f. Ahnliche Probleme werden etwa für Kompost aus der Bioabfallverwertung befürchtet, wenn die großen Mengen an Kompost aus einer vollständigen Sammlung nicht mehr abgesetzt werden können (vgl. Kutzschbauch [Vermarktungskonzept] S.779).

    Google Scholar 

  137. vg1. Abell [Business Definition] S.132

    Google Scholar 

  138. vgl. Freier [Marketing-Konzeption] S.116

    Google Scholar 

  139. vg1 dazu und zum Folgenden Freter [Marketing-Konzeption] S.I 16

    Google Scholar 

  140. zu möglichen Segmentierungskriterien im interindustriellen Bereich vgl. Kotler [Marketing-Management] 5.271 ff.

    Google Scholar 

  141. vg1. Pepels [Handbuch] S.234

    Google Scholar 

  142. vg1 Pepels [Handbuch] S.234

    Google Scholar 

  143. vg1 Kleinaltenkamp/Fließ [Entwicklung] 5.991

    Google Scholar 

  144. vgl. Backhaus [Industriegütermarketing] S.202

    Google Scholar 

  145. vg1. Porter [Wettbewerbsstrategie] S.71

    Google Scholar 

  146. vg1. Abschnitt 9.4.2

    Google Scholar 

  147. vg1. Porter [Wettbewerbsstrategie] S.71 f.

    Google Scholar 

  148. vgI. Backhaus [Investitonsgütermarketing] 5.155

    Google Scholar 

  149. vg1 Pepels [Handbucht S.230

    Google Scholar 

  150. Strebel [Industriel S.83I

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  151. vgl. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.222, vgl. auch Abschnitt 9.1

    Google Scholar 

  152. Porter selbst spricht auch von Differenzierung. Auf die Verwendung dieses Begriffes wird verzichtet, da er bereits in anderem Zusammenhang (vgl. Abschnitt 9.3.2.1) verwendet wurde. 870vg1. Porter [Wettbewerbsstrategie] S.73ff.

    Google Scholar 

  153. Diese Strategie wird deshalb auch als Präferenzstrategie bezeichnet (vgl. Backhaus [Industriegütermarketing] S.205).

    Google Scholar 

  154. vg1. Becker [Marketing-Konzeption] S.377, vgl. Busch/Dögl/Unger [Marketing] S.I25

    Google Scholar 

  155. vgl. Abschnitt 9.1

    Google Scholar 

  156. vgl. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.224f., vgl. auch Abschnitt 5.2

    Google Scholar 

  157. vg1. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.126ff.

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  158. Porter [Wettbewerbsstrategie] S.74

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  160. vg1. Schmidt-Endrullis [Markterschließung] S.143

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  161. vg1. Abschnitt 9.4.1

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  162. vg1. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement S.287

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  163. vgl. Abschnitt

    Google Scholar 

  164. vg1. Abschnitt 5.3.2.3

    Google Scholar 

  165. vgl. Becker [Marketing-Konzeption] S.315, vgl. Pepels [Handbuch] S.249

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  166. vg1. Pepels [Handbuch] 5.250

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  167. vg1. Abschnitt 4.2.3

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  168. vg1. Strebel/Schwarz/Schwarz [Recycling] S.160

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  169. vg1. Steven/Bruns [Entsorgungslogistik II] S.804

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  170. Gesprächsergebnis mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens

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  171. vg1. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] 5.102 890vg1. auch Abschnitt 6.3.4

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  172. vgl. auch Abschnitt 9.4.5.2

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  173. vg1. auch Abschnitt 5.3

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  175. vg1. Pepels [Handbuch] S.264

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  177. vg1. Pepels [Handbuch] S.270

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  178. vg1. Meffert/Kirchgeorg [Umweltmanagement] S.224

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  179. Gesprächsergebnis mit Mitarbeitern eines österreichischen Chemieunternehmens

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  185. vg1 Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.I51 und die dort zitierten Beispiele Ein Beispiel für ein solches Joint-Venture referieren Strebel/Schwarz/Schwarz (vgl. ds. [Recycling] S.152): Von Kraftwerken und Zementwerken wurde gemeinsam ein Unternehmen gegründet, dessen Zweck der Ankauf von Flugasche von Kraftwerken und der Weiterverkauf an Zementwerke ist.

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  191. vg1. Becker [Marketing-Konzeption, 5.Autl.] 5.631, vgl. Endress [Kooperation] S.11, vgl. Kreikebaum [Industrial Ecology] S.69. Gegenteiliger Auffassung sind Strebel/Schwarz/Schwarz ([Recycling] S.148), die auch das Zustandekommen von zwangsweisen Kooperationen bejahen.

    Google Scholar 

  192. vgl. dazu Thommen [Betriebswirtschaftslehre] S.72. Gegenteiliger Auffassung ist Bidlingmaier (vgl. Bidlingmaier [Kooperation] S.54), vgl. auch Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.147)

    Google Scholar 

  193. vgl. Blohm [Kooperation] Sp.l 112

    Google Scholar 

  194. Kaas [Kontraktgütermarketing] S.884, vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen [Marketing] S.844, vgl. Völker [Innovationsentscheidungen] S.128f. Gegenteiliger Meinung sind Picot/Dietl/Franck [Organisation] S.163

    Google Scholar 

  195. vgl. Picot/Dietl/Franck [Organisation] S.161, vgl. zur Systematisierung von Kooperationsformen Boehme [Innovationsförderung] S.32ff.

    Google Scholar 

  196. vg1. Ihrig [Allianzen] S.29, vgl. auch Backhaus/Meyer [Allianzen] S.330

    Google Scholar 

  197. zum Begriff der strategischen Allianz, vgl. Backhaus/Piltz [Allianzen] S.10, vgl. Voigt [Allianzen] S.246

    Google Scholar 

  198. vgl. Staudt. [Kooperationshandbuch] S.4

    Google Scholar 

  199. vgl. Palupski [Markterschließung] S.49

    Google Scholar 

  200. vg1 dazu und zum Folgenden Bunker/Eckert/Schmidt [Aufarbeitungszentrum] S.44f., vgl. auch Baumgarten/Frille [Netzwerke] S.78ff.

    Google Scholar 

  201. vgl. zum Begriff Backhaus/Meyer [Allianzen] S.330

    Google Scholar 

  202. vgl Rasche [Kooperation] S.33ff.

    Google Scholar 

  203. vg1. Christensen [Symbiose] S.328, vgl. Wurche [Kooperation] S.48ff.

    Google Scholar 

  204. Guderian/Pflaum sprechen in diesem Zusammenhang von „dynamischen Kooperationen“, wenn innerhalb einer Gruppe von Unternehmen gezielt immer diejenigen Partner kooperieren, die gerade am effizientesten zusammenarbeiten können (vgl. Guderian/Pflaum [Stabilität] S.23f.).

    Google Scholar 

  205. vg1. etwa die Beispiele bei Strebel/Schwarz/Schwarz [Recycling] S.160

    Google Scholar 

  206. vgl. Abschnitt 6.3.3

    Google Scholar 

  207. vg1. Specht/Beckmann [FE-Management] S.396

    Google Scholar 

  208. vgl. Backhaus/Plinke [Allianzen] S.23, vgl. Bürgel [FE-Kooperationen] S. 121f., vgl. Kirchmann [Innovationskooperation] S.21, vgl. Picot/Dictl/Franck [Organisation] 5.163, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.150, vgl. Staudt. [Kooperationshandbuch] S.3f.

    Google Scholar 

  209. vg1. Abschnitt 5.2.2

    Google Scholar 

  210. vg1 Luhmann [Vertrauen] S.23f.

    Google Scholar 

  211. vg1. Staudt. [Kooperationshandbuch] S.5

    Google Scholar 

  212. vgl. Abschnitt 5.3

    Google Scholar 

  213. vgl. Abschnitt 6.3.4

    Google Scholar 

  214. vg1. Hâkansson/Snhota [Developing] S.391.

    Google Scholar 

  215. vg1. Strebe) [Rückstand] S.405, vgl. Strebe) [Rückstandszyklen] S.104

    Google Scholar 

  216. vg1 Strebel [Konzept] S.4

    Google Scholar 

  217. Schwarz [Aspekte] S.17

    Google Scholar 

  218. vg1 Christensen [Symbiose] S.323–337, vgl. Lowe [Resource] S.27–57, vgl. Strebe) [Stoffverwertungsnetze] S.48, vgl. Strebel/Schwarz [Rückstandsverwertung] S.157–164, vgl. zur Bedeutung regionaler Netze im Allgemeinen z.B. Hahn. [Innovationstätigkeit] S.247–266

    Google Scholar 

  219. vg1. dazu auch den Begriff der Ver“wertungskette” (z.B. bei Strebe)/Schwarz/Ortner [Rückstandsströme] S.314)

    Google Scholar 

  220. Sterr [Stoffstrommanagement] S.4

    Google Scholar 

  221. Wie zum jetzigen Zeitpunkt etwa das Verwertungsnetz Steiermark, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.159, vgl. Strebel/Schwarz [Unternehmenskooperationen]

    Google Scholar 

  222. vg1. Strebel/Schwarz [Rückstandsverwertung] S.324, vgl. Strebe) [Konzept] S.8

    Google Scholar 

  223. Allein die Bezeichnung des Netzwerkes in Kalundborg als „Industrial Symbiosis“ ist eine Marketingaktion, indem eine Art Marke für eine Initiative geschaffen wurde.

    Google Scholar 

  224. vg1. Schwarz [Unternehmensnetzwerke) S.I 13

    Google Scholar 

  225. vg1. Strebet/Schwarz. [Rückstandsverwertung] S.331

    Google Scholar 

  226. Hâkansson/Snhota [Developing] S.25

    Google Scholar 

  227. vg1. Staudt. [Kooperation] S. 1212

    Google Scholar 

  228. vg1. Schwarz [Aspekte] S.22, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.168ff., vgl. Strebel/Schwarz [Rückstandsverwertung] S.330

    Google Scholar 

  229. vg1. Schwarz [Aspekte] S.22, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] 5. 164

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Gelbmann, U. (2001). Strategische Optionen im Rückstandsmarketing. In: Externe Abfallbewältigung im Business-to-Business-Bereich. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08034-3_9

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