Zusammenfassung
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem ineffizienten Marketingmanagement der parastaatlichen Tourismusverbände. Es werden die schwerwiegenden Nachteile der bestehenden Organisation aufgezeigt und ein marktorientierter Vorschlag zur Reform der Tourismusorganisation vorgestellt. Ein Fallbeispiel aus der Praxis zeigt, wie erwerbswirtschaftlich orientiertes, professionelles Destinationsmanagement erfolgreich arbeitet. Erweist sich eine marktkonforme Neuorientierung als unmöglich, wird die Vermarktung touristischer Destinationen durch private Firmen fortschreiten. Der Wandel der touristischen Suprastruktur — neue Beherbergungsformen, größere Einheiten in der Hotellerie und Parahotellerie — und die modernen Technologien machen es möglich, daß immer mehr touristische Segmente rentabel vermarktet werden.
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Bleile, G. (2000). Marktorientiertes Destinationsmanagement erfordert neue Organisationsformen des Tourismus. In: Fontanari, M.L., Scherhag, K. (eds) Wettbewerb der Destinationen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07790-9_9
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