Zusammenfassung
Für die Volkswirtschaften der Partnerländer des Gemeinsamen Marktes beginnt mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge im März 1957 eine Entwicklung, deren Ausmaß und Richtung zum damaligen Zeitpunkt nur vermutet werden konnte. Diese Ungewißheit trifft in verstärktem Maße auf diejenigen Industriezweige zu, die sich nicht auf eine expansive Nachfrage stützen können und somit nicht zu den typischen Wachstumsindustrien zählen, wie es bei der Textilindustrie — und hierbei insbesondere bei der Baumwollindustrie — der Fall ist.
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Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften: Industriestatistik, Sonderveröffentlichung N.I.C.E. - 1963. Brüssel 1965, S. 20.
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© 1968 Westdeutscher Verlag GmbH, Köln und Opladen
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Rothe, W. (1968). Gegenstand, Abgrenzung und Aufbau der Untersuchung. In: Standort und Struktur der Baumwollindustrien in den EWG-Staaten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1915. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05491-7_1
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