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Zusammenfassung

Man frage in einer hitzigen Diskussion über politische oder philosophische Fragen den Sprecher nach der Definition seiner Begriffe. „Was verstehen Sie eigentlich unter Demokratie (Freiheit, Menschlichkeit, Bildung)?“ Wenn der Angesprochene so leichtsinnig ist, auf den Zwischenruf einzugehen, so kann es geschehen, daß er in arge Verlegenheit gerät. „Freiheit..., Freiheit ist, Freiheit ist, wenn man...“

Keines von den Dingen definieren wollen, die in sich selbst so bekannt sind, daß man keine noch klareren Begriffe hat, um sie zu erklären.

Keinen der etwas dunklen oder doppeldeutigen Begriffe undefiniert lassen.

Bei der Definition der Begriffe nur vollkommen bekannte oder schon erklärte Worte verwenden.

Pascal77)

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Literatur

  1. An anderer Stelle setzt Hilbert für „Punkte, Geraden, Ebenen“ das System „Tische, Stühle, Bierseidel“. Das erwähnt O. Blumenthal in seiner HilbertBiographie in den „Gesammelten Abhandlungen“ von H. (Berlin 1935, Bd. 3, S. 388–429).

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  2. Hahnv. Hanxleden: Mathematik für Gymnasien, 5. Schuljahr, Braunschweig 1964.

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  3. Wir nennen als Beispiel die verallgemeinerte Definition des Begriffs „Information“ aus 4 Postulaten bei Renyi: Wahrscheinlichkeitsrechnung, Berlin 1962, S. 441.

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© 1965 Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig

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Meschkowski, H. (1965). Definitionen. In: Mathematik als Bildungsgrundlage. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04558-8_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04558-8_5

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-03369-1

  • Online ISBN: 978-3-663-04558-8

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