Zusammenfassung
Die in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands errichtete »DDR«, ab 1957 von der SED als »Arbeiter- und Bauern-Macht« in der »DDR« bezeichnet, ist eine Erscheinungsform der Diktatur des Proletariats in dem von der kommunistischen Staatspartei verstandenen Sinne. D. h. sie ist eine »Volksdemokratie«, die sich an dem Vorbild der in der Sowjetunion herrschenden »Sowjetdemokratie« orientiert1.
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Anmerkungen
Vergl. Anm. 1 der Einleitung.
Vergl. Lenin: Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution, Ausgew. Werke Bd. I, S. 425/426.
Vergl. Lenin, a.a.O., S. 440, ferner: Die Wahlen in der Sowjetzone, S. 24–58.
Vergl. Lenin ebenda, ferner Kapitel 3 dieser Arbeit.
Vergl. S. 16 u. 23/24 dieser Arbeit.
Vergl. Einleitung dieser Arbeit, S. 10 u. Dok. Nr. I (Anhang)
Vergl. Lenin, a.a.O., S. 446.
Vergl. S. 16 ff dieser Arbeit.
Vergl. Anhang, Dokumente Nr. III—V und VIII—X.
Lt. FDP-Ostdienst, a.a.O., S. 5–7 belief sich die Mitgliederstärke der LDP im Jahre 1947 auf 170 721, 1949 auf 184 794, von denen 103 045 = 55,3 %o Angestellte, Arbeiter und Bauern waren.
Vergl. S. 20/21, ferner Anhang Dok. Nr. IX.
Vergl. S. 24/25 dieser Arbeit.
Vergl. S. 28/29 dieser Arbeit.
Die Welt, Artikel »In jedes Haus ein Agitator« v. 5. 8. 1963. Vergl. hierzu: Die Wahlen in der Sowjetzone, 5. erw. Aufl. v. Sept. 1963, S. 176 ff : XII. Die »Wahlen zur Volkskammer und zu den Bezirkstagen« v. 20. Oktober 1963.
Diss. Krippendorff, Einleitung, S. 7.
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© 1965 Westdeutscher Verlag · Köln und Opladen
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Krieg, H. (1965). Zusammenfassung. In: LDP und NDP in der »DDR« 1949 – 1958. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04341-6_5
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