Zusammenfassung
Die traditionelle1) Untersuchung der Vorteilhaftigkeit einer Investition geht von folgender Fragestellung aus: Ein Unternehmer hat die Möglichkeit, einen bestimmten Betrag in einem Wirtschaftsgut zu investieren. Die Einnahmen und Ausgabenströme dieses Investitionsobjektes und seine Lebensdauer werden als bekannt angenommen. Ist es unter diesen Annahmen vorteilhaft, die Investition vorzunehmen? Diese Fragestellung wird in folgender Weise erweitert: Angenommen, einem Unternehmen bieten sich mehrere Möglichkeiten, einen bestimmten Kapitalbetrag zu investieren. Welche von diesen alternativen Möglichkeiten soll der Unternehmer wählen? Endlich weitet sich das Problem so aus: Angenommen, einem Unternehmen bieten sich mehrere komplementäre und alternative Investitionsmöglichkeiten. Wie viele Investitionen soll das Unternehmen vornehmen, wenn es danach strebt, einen möglichst hohen Gewinn zuerzielen? Hier geht es also um die Frage: Welches Investitionsprogramm soll das Unternehmendurchführen?
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Referenzen
Als traditionelle Theorie wird hier der Theorietyp der Investitions- und Kapitaltheorie bezeichnet, der, von Böhm-Bawerk und Clark ausgehend, die Forschungen Bouldings, Samuelsons bis Lutz und Schneider und mit gewissen Einschränkungen auch Dean kennzeichnet. Die traditionelle Theorie wendet vorwiegend analytische Methoden an. Unter dem Begriff „moderne Theorie“ werden dagegen alle theoretischen Ansätze, die das Investiti0nnsprr+ omb nonpome und mithiLte d’r mo erderren kombinatorischen Rechen verfahren der mathematischen Programmierung simultan lösen. Auch Preiser bezeichnet den ’ryp der frivestitiönsthleörie indeer kIäasssiscien un neökTässischen Form z. B. Böhm-Bawerks als „traditionelle Theorie“. Vgl. dazu Preiser, E., Sparen und Investieren, in: Bildung und Verteilung des Volkseinkommens, S. 12; ders., Investition und Zins. JbfNuSt. 1958, S. 100, z. B. S. 107.
Dieses Entscheidungskriterium findet sich m. W. nur bei Solomon, E., The Arithmetic of Capital Budgeting Decisions, JB 1956, S. 124;
Baldwin, R. H., How to Assess Investment Proposals, HBR 1959, No. 3, S. 98;
Heister, M., Die Rentabilitätsanalyse von Investitionen auf der Basis des ökonomischen Prinzips, Diss. Köln 1960;
Koch, H., Betriebliche Planung, in: Die Wirtschaftswissenschaften, Wiesbaden 1961, S. 86.
Die Einnahmen und Ausgaben fallen zu Beginn eines jeden Jahres an.
Vgl. dazu Lutz, F. A. und V., The Theory of Investment of the Firm, S. 29; Fisher, I., The Theory of Interest, S. 160; Hildreth, C., A Note on Maximization Criteria, QJE 1946, S. 160; Hirshleifer, J., On the Theory of Optimal Investment Decision, JPE 1958, S. 329; Baldwin, R. H., How to Assess Investment Proposals, HBR 1959, No. 3, S. 98; Bailey M. J., Formal Criteria for Investment Decisions, JPE 1959, S. 476 ff.
Dieser Satz gilt in der ursprünglichen Form der Theorie nur, wenn der kalkulatorische Zinsfuß gleich dem durchschnittlichen internen Zinsfuß des gesamten Investitionsbudgets ist. Der marginale interne Zinsfuß des Investitionsbudgets wird hiernach im allgemeinen als der durchschnittliche interne Zinsfuß der letzten noch getätigten Investition definiert. Vgl. dazu auch McKean, R. N., Efficiency in Government Through Systems Analysis, S. 91.
Vgl. z. B. Schneider, E., Wirtschaftlichkeitsrechnung, S. 61 ff.; Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 32, S. 106 ff., S. 119 ff.; Alchian, A. A., Economic Replacement Policy, S. 14 ff.
Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 112.
Ein brauchbarer Lösungsansatz stammt von Hart, der ein Iterationsverfahren vorgeschlagen hat. Siehe dazu Hart, A. G., Anticipations, Uncertainty, and Dynamic Planning, Chicago 1940.
Meyer, J. R. und E. Kuh, The Investment Decision, Cambridge 1957, Kapitel IX.
Modigliani, F. und M. H. Miller, The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment, AER 1958, S. 261, hier S. 262.
Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 100.
Vgl. dazu das interessante Kapitel IX bei Meyer, J. R. und E. Kuh, The Investment Decision, Cambridge 1957.
Nach Ansicht von Kautz wurde der Ausdruck „Kapitalrationierung“ von Hart in die Literatur eingeführt. Vgl. Kautz, R. W., The Concept of Security in the Theory of the Individual Firm, Diss. Indiana 1955, S. 100; dabei hatte Hart aber nicht den hier gewählten engen Begriff eines vollkommen unelastischen Kapitalangebots im Auge, sondern vielmehr das allgemeine Problem, das bereits bei Lange 1936 auftritt: der finanzielle Sektor im Unter-nehmen bildet den Engpaß der Investitionsplanung.
Siehe Hart, A. G., Anticipations, Uncer-tainty, and Dynamic Planning, Chicago 1940, S. 69;
Smith, V. L., A Theoretical and Empirical Inquiry into the Economic Replacement of Capital Equipment, Diss. Harvard 1955, S. 4—11. Insofern ist die Ansicht Modiglianis berechtigt: „Meiner Meinung nach ist es erforderlich, die Pionierarbeit von Hart in der Entwicklung einer Theorie rationalen Verhaltens unter Kapitalrationierung systematisch weiter auszubauen.“
Modigliani, F., Liquidity and Uncer-tainty, Discussion, AER 1949, PP, S. 201, hier S. 202.
Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 156 f.
Vgl. Stützel, W., Liquidität, a. a. O.
Wohlaber : e : en die Finanzierung sreg el der Fristenentsprechung. Vgl. dazu kritisch Mey, J. ., r isc e = emer ungen zur inanzierungs e , 1957, S. 521; Koch, H., Finanzplanung, HdB, 3. Aufl., Sp. 1912; Minz, W., Kreditwürdigkeitsprüfung und Kreditkontrolle, S. 291; Caprara, U. und G. Castellino, Eigenkapital und Fremdkapital, S. 247 ff.; Lohmann, M., Zur Problematik der Goldenen Bilanzregel, WPg 1959, S. 141 ff.; ferner:
Mellerowicz, K., Die Problematik der Industriefinanzierung, ZfdgKw 1958, S. 121;
Kurzrock, H., Investitionsfinanzierung durch Bankkredit, Rheinischer Merkur 15. 7. 1955, S. 24.
Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, Fußnote 3, S. 156.
Vgl. zu einer solchen Durchschnittsbildung z. B. Bodenhorn, D., On the Problem of Capital Budgeting, JF 1959, S. 480;
Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240;
Modigliani, F. und M. Zieman, The Effect of the Availability of Funds, and the Terms thereof, on Business Investment, in: NBER, Conference on Research in Business Finance, New York 1952;
Schneider, H. K., Das Investitionsproblem in der Energiewirtschaft, ZfhF 1954, S. 597 f., hier S. 598; ders., Aufgabenstellung und Verfahren der Investitionsrechnung, S. 91 f., S. 104; Blömer, K. H., Grundfragen der Wirtschaftlichkeitsrechnung in der öffentlichen Elektrizitätsversorgung, S. 97 ff.; Koppenburg, K., Der Kalkulationszinsfuß, S. 77 ff. Albach 3
Vgl. die Baumbeispiele bei Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, passim.
Daß diese Baumbeispiele nicht einmal in der Forstwirtschaft Wirklichkeitsnähe besitzen, läßt sich aus der Arbeit von Bieger entnehmen. Bieger, E., Buchbesprechung zu Krieger, B., Geldertragstafeln für den Wald als dynamisches Problem, ZfhF 1958, S. 139.
Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 167.
Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm. S. 168
Vor einiger Zeit ist eine Arbeit von Moxter erschienen, welche sich bemüht, die Liquiditätskomponente des unterschiedlichen Verlaufs der Kapitalfreisetzungen einzelner Aggregate in die Rentabilitätskomponente zu transformieren. Dem Ansatz nach handelt es sich um eine Variation der Methode interner Zinsfüße Baldwins. Moxter, A., Der Einfluß der Amortisationsgeschwindigkeit auf die unternehmerische Investitionsentscheidung, ZfhF 1959, S. 541.
Vgl. zur Kritik dieser Arbeit Heister, M., Investitionstheorie auf Abwegen? ZfB 1960, S. 408, in diesem Zusammenhang besonders S. 409;
vgl. ferner Baldwin, R. H., How to Assess Investment Proposals, HBR 1959, No. 3, S. 98.
Lohmann, M., Kapitalbildung und Kapitalverwendung in der Unternehmung, S. 178. Lohmann übt Kritik an dieser Prämisse.
Siehe auch Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 146; ferner die eingehende Analyse dieser Probleme an dem Begriff der „Supplementinvestition“ bei Heister, M., Die Rentabilitätsanalyse von Investitionen auf der Basis des ökonomischen Prinzips, Diss. Köln 1960.
Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 146.
Vgl. hierzu die Ausführungen von Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 146 ff.
Renshaw, E., A Note on the Arithmetic of Capital Budgeting Decisions, JB 1957, S. 193 f., hier S. 198.
Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 162.
Stützel, W., Liquidität, HdSw., S. 622.
Ebendort.
Ebendort.
Siehe auch Koch, H., Zur Diskussion über den Kostenbegriff, ZfhF 1958, S. 355, hier S. 399.
Die Probleme der Kapitalrationierung werden u. a. in folgenden Arbeiten erwähnt: Hart, A. G., Anticipations, Uncertainty, and Dynamic Planning; Happel, J., Chemical Process Economics, S. 19, S. 58; McKean, R. N., Efficiency in Government Through Systems Analysis, S. 81 f.; Kruisinga, H. J., Het Selecteren van Investeringsprojecten, Leiden 1958; Frankel, M.. Obsolescence and Technological Change in a Maturing Economy, AER 1955, S. 296 f., bes. S. 310; Solomon, E., Capital Sources and Uses, JB 1954, S. 33; Lorie, J. H. und I. J. Savage, Three Problems in Rationing Capital, JB 1955, S. 229; Kutvirt, O., Departmentalization of Return on Investment, NACA Bull. 1956, S. 208, bes. S. 217 f.; Wilson, J.S.G., Credit Rationing and the Relevant Rate of Interest, Economica 1954, S. 21; Apicella, J. C. und G. C. Thompson, „Tight Money“ Squeezes Expansion, NICB Business Record 1956, S. 540;
Terborgh, G., Machines and Productivity, Chicago 1950.
Renshaw schlägt vor: „Im Falle eines festen Kapitalbudgets kann es notwendig sein, iterative Substitutionen vorzunehmen, bis für die gegebene Kapitaldeckung der gesamte Kapitalweit maximiert wird.“ Diese Methode wählt aber die Kombinationen nur aus den bei Zugrundelegung eines einzigen Diskontierungszinsfußes ermittelten Kapitalwerten aus, muß also stets positive Kapitalwerte ausschließen und verstößt damit gegen die eine Maximierungsbedingung, daß der Kapitalwert der Grenzinvestition Null sein muß. Das sich ergebende Ma x; m um s d e a nur rantiert Maxin gefundlen ist. Diese Tatsache wird auch von Renshaw erkannt: „Ein exaktes Maximum des Kapitalwertes wird durch die Methode stets erzielt werden, es sei denn, es läge eine feste Budgetbeschränkung vor, so daß einige Investitionsobjekte mit einem positiven Kapitalwert zurückgewiesen werden müssen“, Renshaw, E., A Note on the Arithmetic of Capital Budgeting Decisions, JB 1957, S. 193 ff.
Lutz, F. A., The Criterion of Maximum Profits in the Theory of Investment, QJE 1945, S. 56, hier S. 77.
Hildreth, C., A Note on Maximization Criteria, QJE 1946, S. 156 f., hier S. 163. Wilson weist darauf hin, daß auch Machlup für die Fälle der Kapitalrationierung das Kriterium des internen Zinsfußes vorschlägt, siehe Wilson, J. S. G., Credit Rationing and the Relevant Rate of Interest, Economica 1954, S. 21.
AMA, Tested Approaches to Capital Equipment Replacement; vgl. auch die Besprechung dieses Buches in: Cost Accountant 1955 (April), S. 393.
Boulding, K. E., A Note on the Theory of the Firm, Kyklos 1953, S. 77; ders., The Theory of a Single Investment, QJE 1935, S. 475; ders., Time and Investment, Economica 1936, S. 197; ders., Time and Investment, A Reply, Economica 1936, S. 440.
Dean, J., Capital Budgeting, 3. Aufl.; ders., Capital Budgeting and the Firm’s Demand for Capital, Zeitschrift für c)konometrie, Dezember 1951, S. 3.
Vgl. Abbildung 2 bei Dean, J., Capital Budgeting, 3. Aufl., S. 18.
Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240.
Dieses Maximierungskriterium wird auch von Lutz anerkannt: „Im allgemeinen können wir sagen, daß ein Investitionsobjekt gewinnbringend ist, wenn seine kurzfristige Grenzleistungsfähigkeit wenigstens gleich dem augenblicklichen kurzfristigen Zinssatz ist.“ Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 160.
Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 161.
Weitere Gründe finden sich bei Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 158 f. Die von Baldwin vorgetragene Methode interner Zinsfüße kann nicht alle Bedenken beseitigen. Vgl. Baldwin, R. H., How to Assess Investment Proposals, a. a. O. ; vgl. auch den Ansatz zu einer solchen Formulierung des InternenZinsfußKriteriums bei Solomon, E., The Arithmetic of Capital Budgeting Decisions, JB 1956, S. 124.
Vgl. Andrews, P. W. S., Buchbesprechung zu Dean, J., Capital Budgeting, EJ 1953, S. 882; ferner Roberts, H. V., Current Problems in the Economics of Capital Budgeting, JB 1957, S. 12.
Siehe u. a. Dean, J., Managerial Economics, in: Ireson, W. G. und E. L. Grant (Hrsg.), Handbook of Industrial Engineering and Management, S. 93 ff.; ders., Capital Budgeting, 3. Aufl., S. 63 ff.; ders., Managerial Economics, S. 586 f.
Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240, besonders S. 246.
Mit dem Problem der Kapitalkosten und ihrer Bestimmung beschäftigen sich u. a.: Roberts, H. V., Current Problems in the Economics of Capital Budgeting, JB 1957, S. 12;
Schultz, J. M., The Investor’s Method of Computing Rate of Return as Applied to Replacement Valuation, in: AMA, Tested Approaches to Capital Equipment; Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240;
Soule, R. P., Trends in the Cost of Capital, HBR 1953, No. 2, S. 33;
Wilson, J. S. G., Credit Rationing and the Relevant Rate of Interest, Economica 1954, S. 21;
Matthews, J. B. Jr., Capital Expenditure Policies and Procedures, Diss. Harv. Bus. School 1957, S. 109; Finance Management Committee, CIA, Cost of Capital, Controller 1956, S. 207;
Ellenbogen, G., Cost of Capital and Fair Rate of Return, JF 1956, S. 489;
Dean, J., The Concept and Economic Significance of Regularization of Business Investment, in: NBER, Regularization of Business Investment, S. 47; Beard, G. G., The Economics and Problems of Machinery Replacement, S. 14; Lintner, J. und J. Duesenberry, Three Memoranda on Capital Expenditures; Modigliani, F. und M. H. Miller, The Cost of Capital, Corporation Finance, and the Theory of Investment, AER 1958, S. 261.
Vgl. hierzu vor allem Lintner, J. und J. Duesenberry, Memo No. 2, S. 54 ff., besonders S. 57; Beard, G. G., The Economics of Machinery Replacement, S. 14.
Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240;
Ellenbogen, G., Cost of Capital and Fair Rate of Return; Schultz, J. M., The Investor’s Method of Computing Rate of Return as Applied to Replacement Evaluations, a. a. O.; Soule, R. P., Trends in the Cost of Capital, HBR 1953, No. 2, S. 33.
Dean, J., Capital Budgeting, 3. Aufl., S. 74; ders., Managerial Economics, S. 579.
Finance Management Committee, CIA, Cost of Capital, a. a. O.; Matthews, J. B. Jr., Capital Expenditure Policies and Procedures, Diss. Harvard Business School 1957, S. 109 ff.; Preiser, E., Sparen und Investieren, in: Bildung und Verteilung des Volkseinkommens, S. 33.
Vgl. dazu Koch, H., Zur Diskussion über den Kostenbegriff, ZfhF 1958, S. 355;
Zoll, W., Kostenbegriff und Kostenrechnung, ZfB 1960. S. 15 und S. 96.
Preiser, E., Erkenntniswert und Grenzen der Grenzproduktivitätstheorie, in: Bildung und Verteilung des Volkseinkommens, S. 214.
Dean, J., Capital Budgeting, 3. Aufl., S. 44.
Vgl. auch den Versuch von Segre, die Kosten des Eigenkapitals zu bestimmen : Segre, C., The Supply of Finance and the Theory of Investment of the Firm, Econ. Internaz. 1957, S. 681 ff., besonders S. 691 S.
Nach Drucklegung dieser Arbeit erschien ein Aufsatz von Moxter, der sich mit der Bestimmung des Kalkulationszinsfußes auseinandersetzt. Der dort vorgetragene „Lösungsansatz“ weicht seiner theoretischen Struktur nach nicht von den hier zitierten Arbeiten ab. Die dagegen erhobenen Einwendungen gelten also auch für den Beitrag Moxters. Im einzelnen kann auf diese Arbeit hier nicht eingegangen werden. Vgl. Moxter, A., Die Bestimmung des Kalkulationszinsfußes bei Investitionsentscheidungen, ZfhF 1961, S. 186. Vgl. auch unten S. 84 f.
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Albach, H. (1962). Die Berücksichtigung der Finanzierungsmöglichkeit im traditionellen Investitionskalkül. In: Investition und Liquidität. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04259-4_2
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