Skip to main content

Die Berücksichtigung der Finanzierungsmöglichkeit im traditionellen Investitionskalkül

  • Chapter
Investition und Liquidität

Zusammenfassung

Die traditionelle1) Untersuchung der Vorteilhaftigkeit einer Investition geht von folgender Fragestellung aus: Ein Unternehmer hat die Möglichkeit, einen bestimmten Betrag in einem Wirtschaftsgut zu investieren. Die Einnahmen und Ausgabenströme dieses Investitionsobjektes und seine Lebensdauer werden als bekannt angenommen. Ist es unter diesen Annahmen vorteilhaft, die Investition vorzunehmen? Diese Fragestellung wird in folgender Weise erweitert: Angenommen, einem Unternehmen bieten sich mehrere Möglichkeiten, einen bestimmten Kapitalbetrag zu investieren. Welche von diesen alternativen Möglichkeiten soll der Unternehmer wählen? Endlich weitet sich das Problem so aus: Angenommen, einem Unternehmen bieten sich mehrere komplementäre und alternative Investitionsmöglichkeiten. Wie viele Investitionen soll das Unternehmen vornehmen, wenn es danach strebt, einen möglichst hohen Gewinn zuerzielen? Hier geht es also um die Frage: Welches Investitionsprogramm soll das Unternehmendurchführen?

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Als traditionelle Theorie wird hier der Theorietyp der Investitions- und Kapitaltheorie bezeichnet, der, von Böhm-Bawerk und Clark ausgehend, die Forschungen Bouldings, Samuelsons bis Lutz und Schneider und mit gewissen Einschränkungen auch Dean kennzeichnet. Die traditionelle Theorie wendet vorwiegend analytische Methoden an. Unter dem Begriff „moderne Theorie“ werden dagegen alle theoretischen Ansätze, die das Investiti0nnsprr+ omb nonpome und mithiLte d’r mo erderren kombinatorischen Rechen verfahren der mathematischen Programmierung simultan lösen. Auch Preiser bezeichnet den ’ryp der frivestitiönsthleörie indeer kIäasssiscien un neökTässischen Form z. B. Böhm-Bawerks als „traditionelle Theorie“. Vgl. dazu Preiser, E., Sparen und Investieren, in: Bildung und Verteilung des Volkseinkommens, S. 12; ders., Investition und Zins. JbfNuSt. 1958, S. 100, z. B. S. 107.

    Google Scholar 

  2. Dieses Entscheidungskriterium findet sich m. W. nur bei Solomon, E., The Arithmetic of Capital Budgeting Decisions, JB 1956, S. 124;

    Google Scholar 

  3. Baldwin, R. H., How to Assess Investment Proposals, HBR 1959, No. 3, S. 98;

    Google Scholar 

  4. Heister, M., Die Rentabilitätsanalyse von Investitionen auf der Basis des ökonomischen Prinzips, Diss. Köln 1960;

    Google Scholar 

  5. Koch, H., Betriebliche Planung, in: Die Wirtschaftswissenschaften, Wiesbaden 1961, S. 86.

    Google Scholar 

  6. Die Einnahmen und Ausgaben fallen zu Beginn eines jeden Jahres an.

    Google Scholar 

  7. Vgl. dazu Lutz, F. A. und V., The Theory of Investment of the Firm, S. 29; Fisher, I., The Theory of Interest, S. 160; Hildreth, C., A Note on Maximization Criteria, QJE 1946, S. 160; Hirshleifer, J., On the Theory of Optimal Investment Decision, JPE 1958, S. 329; Baldwin, R. H., How to Assess Investment Proposals, HBR 1959, No. 3, S. 98; Bailey M. J., Formal Criteria for Investment Decisions, JPE 1959, S. 476 ff.

    Google Scholar 

  8. Dieser Satz gilt in der ursprünglichen Form der Theorie nur, wenn der kalkulatorische Zinsfuß gleich dem durchschnittlichen internen Zinsfuß des gesamten Investitionsbudgets ist. Der marginale interne Zinsfuß des Investitionsbudgets wird hiernach im allgemeinen als der durchschnittliche interne Zinsfuß der letzten noch getätigten Investition definiert. Vgl. dazu auch McKean, R. N., Efficiency in Government Through Systems Analysis, S. 91.

    Google Scholar 

  9. Vgl. z. B. Schneider, E., Wirtschaftlichkeitsrechnung, S. 61 ff.; Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 32, S. 106 ff., S. 119 ff.; Alchian, A. A., Economic Replacement Policy, S. 14 ff.

    Google Scholar 

  10. Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 112.

    Google Scholar 

  11. Ein brauchbarer Lösungsansatz stammt von Hart, der ein Iterationsverfahren vorgeschlagen hat. Siehe dazu Hart, A. G., Anticipations, Uncertainty, and Dynamic Planning, Chicago 1940.

    Google Scholar 

  12. Meyer, J. R. und E. Kuh, The Investment Decision, Cambridge 1957, Kapitel IX.

    Google Scholar 

  13. Modigliani, F. und M. H. Miller, The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment, AER 1958, S. 261, hier S. 262.

    Google Scholar 

  14. Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 100.

    Google Scholar 

  15. Vgl. dazu das interessante Kapitel IX bei Meyer, J. R. und E. Kuh, The Investment Decision, Cambridge 1957.

    Google Scholar 

  16. Nach Ansicht von Kautz wurde der Ausdruck „Kapitalrationierung“ von Hart in die Literatur eingeführt. Vgl. Kautz, R. W., The Concept of Security in the Theory of the Individual Firm, Diss. Indiana 1955, S. 100; dabei hatte Hart aber nicht den hier gewählten engen Begriff eines vollkommen unelastischen Kapitalangebots im Auge, sondern vielmehr das allgemeine Problem, das bereits bei Lange 1936 auftritt: der finanzielle Sektor im Unter-nehmen bildet den Engpaß der Investitionsplanung.

    Google Scholar 

  17. Siehe Hart, A. G., Anticipations, Uncer-tainty, and Dynamic Planning, Chicago 1940, S. 69;

    Google Scholar 

  18. Smith, V. L., A Theoretical and Empirical Inquiry into the Economic Replacement of Capital Equipment, Diss. Harvard 1955, S. 4—11. Insofern ist die Ansicht Modiglianis berechtigt: „Meiner Meinung nach ist es erforderlich, die Pionierarbeit von Hart in der Entwicklung einer Theorie rationalen Verhaltens unter Kapitalrationierung systematisch weiter auszubauen.“

    Google Scholar 

  19. Modigliani, F., Liquidity and Uncer-tainty, Discussion, AER 1949, PP, S. 201, hier S. 202.

    Google Scholar 

  20. Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 156 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Stützel, W., Liquidität, a. a. O.

    Google Scholar 

  22. Wohlaber : e : en die Finanzierung sreg el der Fristenentsprechung. Vgl. dazu kritisch Mey, J. ., r isc e = emer ungen zur inanzierungs e , 1957, S. 521; Koch, H., Finanzplanung, HdB, 3. Aufl., Sp. 1912; Minz, W., Kreditwürdigkeitsprüfung und Kreditkontrolle, S. 291; Caprara, U. und G. Castellino, Eigenkapital und Fremdkapital, S. 247 ff.; Lohmann, M., Zur Problematik der Goldenen Bilanzregel, WPg 1959, S. 141 ff.; ferner:

    Google Scholar 

  23. Mellerowicz, K., Die Problematik der Industriefinanzierung, ZfdgKw 1958, S. 121;

    Google Scholar 

  24. Kurzrock, H., Investitionsfinanzierung durch Bankkredit, Rheinischer Merkur 15. 7. 1955, S. 24.

    Google Scholar 

  25. Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, Fußnote 3, S. 156.

    Google Scholar 

  26. Vgl. zu einer solchen Durchschnittsbildung z. B. Bodenhorn, D., On the Problem of Capital Budgeting, JF 1959, S. 480;

    Google Scholar 

  27. Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240;

    Google Scholar 

  28. Modigliani, F. und M. Zieman, The Effect of the Availability of Funds, and the Terms thereof, on Business Investment, in: NBER, Conference on Research in Business Finance, New York 1952;

    Google Scholar 

  29. Schneider, H. K., Das Investitionsproblem in der Energiewirtschaft, ZfhF 1954, S. 597 f., hier S. 598; ders., Aufgabenstellung und Verfahren der Investitionsrechnung, S. 91 f., S. 104; Blömer, K. H., Grundfragen der Wirtschaftlichkeitsrechnung in der öffentlichen Elektrizitätsversorgung, S. 97 ff.; Koppenburg, K., Der Kalkulationszinsfuß, S. 77 ff. Albach 3

    Google Scholar 

  30. Vgl. die Baumbeispiele bei Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, passim.

    Google Scholar 

  31. Daß diese Baumbeispiele nicht einmal in der Forstwirtschaft Wirklichkeitsnähe besitzen, läßt sich aus der Arbeit von Bieger entnehmen. Bieger, E., Buchbesprechung zu Krieger, B., Geldertragstafeln für den Wald als dynamisches Problem, ZfhF 1958, S. 139.

    Google Scholar 

  32. Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 167.

    Google Scholar 

  33. Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm. S. 168

    Google Scholar 

  34. Vor einiger Zeit ist eine Arbeit von Moxter erschienen, welche sich bemüht, die Liquiditätskomponente des unterschiedlichen Verlaufs der Kapitalfreisetzungen einzelner Aggregate in die Rentabilitätskomponente zu transformieren. Dem Ansatz nach handelt es sich um eine Variation der Methode interner Zinsfüße Baldwins. Moxter, A., Der Einfluß der Amortisationsgeschwindigkeit auf die unternehmerische Investitionsentscheidung, ZfhF 1959, S. 541.

    Google Scholar 

  35. Vgl. zur Kritik dieser Arbeit Heister, M., Investitionstheorie auf Abwegen? ZfB 1960, S. 408, in diesem Zusammenhang besonders S. 409;

    Google Scholar 

  36. vgl. ferner Baldwin, R. H., How to Assess Investment Proposals, HBR 1959, No. 3, S. 98.

    Google Scholar 

  37. Lohmann, M., Kapitalbildung und Kapitalverwendung in der Unternehmung, S. 178. Lohmann übt Kritik an dieser Prämisse.

    Google Scholar 

  38. Siehe auch Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 146; ferner die eingehende Analyse dieser Probleme an dem Begriff der „Supplementinvestition“ bei Heister, M., Die Rentabilitätsanalyse von Investitionen auf der Basis des ökonomischen Prinzips, Diss. Köln 1960.

    Google Scholar 

  39. Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 146.

    Google Scholar 

  40. Vgl. hierzu die Ausführungen von Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 146 ff.

    Google Scholar 

  41. Renshaw, E., A Note on the Arithmetic of Capital Budgeting Decisions, JB 1957, S. 193 f., hier S. 198.

    Google Scholar 

  42. Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 162.

    Google Scholar 

  43. Stützel, W., Liquidität, HdSw., S. 622.

    Google Scholar 

  44. Ebendort.

    Google Scholar 

  45. Ebendort.

    Google Scholar 

  46. Siehe auch Koch, H., Zur Diskussion über den Kostenbegriff, ZfhF 1958, S. 355, hier S. 399.

    Google Scholar 

  47. Die Probleme der Kapitalrationierung werden u. a. in folgenden Arbeiten erwähnt: Hart, A. G., Anticipations, Uncertainty, and Dynamic Planning; Happel, J., Chemical Process Economics, S. 19, S. 58; McKean, R. N., Efficiency in Government Through Systems Analysis, S. 81 f.; Kruisinga, H. J., Het Selecteren van Investeringsprojecten, Leiden 1958; Frankel, M.. Obsolescence and Technological Change in a Maturing Economy, AER 1955, S. 296 f., bes. S. 310; Solomon, E., Capital Sources and Uses, JB 1954, S. 33; Lorie, J. H. und I. J. Savage, Three Problems in Rationing Capital, JB 1955, S. 229; Kutvirt, O., Departmentalization of Return on Investment, NACA Bull. 1956, S. 208, bes. S. 217 f.; Wilson, J.S.G., Credit Rationing and the Relevant Rate of Interest, Economica 1954, S. 21; Apicella, J. C. und G. C. Thompson, „Tight Money“ Squeezes Expansion, NICB Business Record 1956, S. 540;

    Google Scholar 

  48. Terborgh, G., Machines and Productivity, Chicago 1950.

    Google Scholar 

  49. Renshaw schlägt vor: „Im Falle eines festen Kapitalbudgets kann es notwendig sein, iterative Substitutionen vorzunehmen, bis für die gegebene Kapitaldeckung der gesamte Kapitalweit maximiert wird.“ Diese Methode wählt aber die Kombinationen nur aus den bei Zugrundelegung eines einzigen Diskontierungszinsfußes ermittelten Kapitalwerten aus, muß also stets positive Kapitalwerte ausschließen und verstößt damit gegen die eine Maximierungsbedingung, daß der Kapitalwert der Grenzinvestition Null sein muß. Das sich ergebende Ma x; m um s d e a nur rantiert Maxin gefundlen ist. Diese Tatsache wird auch von Renshaw erkannt: „Ein exaktes Maximum des Kapitalwertes wird durch die Methode stets erzielt werden, es sei denn, es läge eine feste Budgetbeschränkung vor, so daß einige Investitionsobjekte mit einem positiven Kapitalwert zurückgewiesen werden müssen“, Renshaw, E., A Note on the Arithmetic of Capital Budgeting Decisions, JB 1957, S. 193 ff.

    Google Scholar 

  50. Lutz, F. A., The Criterion of Maximum Profits in the Theory of Investment, QJE 1945, S. 56, hier S. 77.

    Google Scholar 

  51. Hildreth, C., A Note on Maximization Criteria, QJE 1946, S. 156 f., hier S. 163. Wilson weist darauf hin, daß auch Machlup für die Fälle der Kapitalrationierung das Kriterium des internen Zinsfußes vorschlägt, siehe Wilson, J. S. G., Credit Rationing and the Relevant Rate of Interest, Economica 1954, S. 21.

    Google Scholar 

  52. AMA, Tested Approaches to Capital Equipment Replacement; vgl. auch die Besprechung dieses Buches in: Cost Accountant 1955 (April), S. 393.

    Google Scholar 

  53. Boulding, K. E., A Note on the Theory of the Firm, Kyklos 1953, S. 77; ders., The Theory of a Single Investment, QJE 1935, S. 475; ders., Time and Investment, Economica 1936, S. 197; ders., Time and Investment, A Reply, Economica 1936, S. 440.

    Google Scholar 

  54. Dean, J., Capital Budgeting, 3. Aufl.; ders., Capital Budgeting and the Firm’s Demand for Capital, Zeitschrift für c)konometrie, Dezember 1951, S. 3.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Abbildung 2 bei Dean, J., Capital Budgeting, 3. Aufl., S. 18.

    Google Scholar 

  56. Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240.

    Google Scholar 

  57. Dieses Maximierungskriterium wird auch von Lutz anerkannt: „Im allgemeinen können wir sagen, daß ein Investitionsobjekt gewinnbringend ist, wenn seine kurzfristige Grenzleistungsfähigkeit wenigstens gleich dem augenblicklichen kurzfristigen Zinssatz ist.“ Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 160.

    Google Scholar 

  58. Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 161.

    Google Scholar 

  59. Weitere Gründe finden sich bei Lutz, F. A. und V., Theory of Investment of the Firm, S. 158 f. Die von Baldwin vorgetragene Methode interner Zinsfüße kann nicht alle Bedenken beseitigen. Vgl. Baldwin, R. H., How to Assess Investment Proposals, a. a. O. ; vgl. auch den Ansatz zu einer solchen Formulierung des InternenZinsfußKriteriums bei Solomon, E., The Arithmetic of Capital Budgeting Decisions, JB 1956, S. 124.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Andrews, P. W. S., Buchbesprechung zu Dean, J., Capital Budgeting, EJ 1953, S. 882; ferner Roberts, H. V., Current Problems in the Economics of Capital Budgeting, JB 1957, S. 12.

    Google Scholar 

  61. Siehe u. a. Dean, J., Managerial Economics, in: Ireson, W. G. und E. L. Grant (Hrsg.), Handbook of Industrial Engineering and Management, S. 93 ff.; ders., Capital Budgeting, 3. Aufl., S. 63 ff.; ders., Managerial Economics, S. 586 f.

    Google Scholar 

  62. Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240, besonders S. 246.

    Google Scholar 

  63. Mit dem Problem der Kapitalkosten und ihrer Bestimmung beschäftigen sich u. a.: Roberts, H. V., Current Problems in the Economics of Capital Budgeting, JB 1957, S. 12;

    Google Scholar 

  64. Schultz, J. M., The Investor’s Method of Computing Rate of Return as Applied to Replacement Valuation, in: AMA, Tested Approaches to Capital Equipment; Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240;

    Google Scholar 

  65. Soule, R. P., Trends in the Cost of Capital, HBR 1953, No. 2, S. 33;

    Google Scholar 

  66. Wilson, J. S. G., Credit Rationing and the Relevant Rate of Interest, Economica 1954, S. 21;

    Google Scholar 

  67. Matthews, J. B. Jr., Capital Expenditure Policies and Procedures, Diss. Harv. Bus. School 1957, S. 109; Finance Management Committee, CIA, Cost of Capital, Controller 1956, S. 207;

    Google Scholar 

  68. Ellenbogen, G., Cost of Capital and Fair Rate of Return, JF 1956, S. 489;

    Google Scholar 

  69. Dean, J., The Concept and Economic Significance of Regularization of Business Investment, in: NBER, Regularization of Business Investment, S. 47; Beard, G. G., The Economics and Problems of Machinery Replacement, S. 14; Lintner, J. und J. Duesenberry, Three Memoranda on Capital Expenditures; Modigliani, F. und M. H. Miller, The Cost of Capital, Corporation Finance, and the Theory of Investment, AER 1958, S. 261.

    Google Scholar 

  70. Vgl. hierzu vor allem Lintner, J. und J. Duesenberry, Memo No. 2, S. 54 ff., besonders S. 57; Beard, G. G., The Economics of Machinery Replacement, S. 14.

    Google Scholar 

  71. Solomon, E., Measuring a Company’s Cost of Capital, JB 1955, S. 240;

    Google Scholar 

  72. Ellenbogen, G., Cost of Capital and Fair Rate of Return; Schultz, J. M., The Investor’s Method of Computing Rate of Return as Applied to Replacement Evaluations, a. a. O.; Soule, R. P., Trends in the Cost of Capital, HBR 1953, No. 2, S. 33.

    Google Scholar 

  73. Dean, J., Capital Budgeting, 3. Aufl., S. 74; ders., Managerial Economics, S. 579.

    Google Scholar 

  74. Finance Management Committee, CIA, Cost of Capital, a. a. O.; Matthews, J. B. Jr., Capital Expenditure Policies and Procedures, Diss. Harvard Business School 1957, S. 109 ff.; Preiser, E., Sparen und Investieren, in: Bildung und Verteilung des Volkseinkommens, S. 33.

    Google Scholar 

  75. Vgl. dazu Koch, H., Zur Diskussion über den Kostenbegriff, ZfhF 1958, S. 355;

    Google Scholar 

  76. Zoll, W., Kostenbegriff und Kostenrechnung, ZfB 1960. S. 15 und S. 96.

    Google Scholar 

  77. Preiser, E., Erkenntniswert und Grenzen der Grenzproduktivitätstheorie, in: Bildung und Verteilung des Volkseinkommens, S. 214.

    Google Scholar 

  78. Dean, J., Capital Budgeting, 3. Aufl., S. 44.

    Google Scholar 

  79. Vgl. auch den Versuch von Segre, die Kosten des Eigenkapitals zu bestimmen : Segre, C., The Supply of Finance and the Theory of Investment of the Firm, Econ. Internaz. 1957, S. 681 ff., besonders S. 691 S.

    Google Scholar 

  80. Nach Drucklegung dieser Arbeit erschien ein Aufsatz von Moxter, der sich mit der Bestimmung des Kalkulationszinsfußes auseinandersetzt. Der dort vorgetragene „Lösungsansatz“ weicht seiner theoretischen Struktur nach nicht von den hier zitierten Arbeiten ab. Die dagegen erhobenen Einwendungen gelten also auch für den Beitrag Moxters. Im einzelnen kann auf diese Arbeit hier nicht eingegangen werden. Vgl. Moxter, A., Die Bestimmung des Kalkulationszinsfußes bei Investitionsentscheidungen, ZfhF 1961, S. 186. Vgl. auch unten S. 84 f.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1962 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Albach, H. (1962). Die Berücksichtigung der Finanzierungsmöglichkeit im traditionellen Investitionskalkül. In: Investition und Liquidität. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04259-4_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04259-4_2

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-03070-6

  • Online ISBN: 978-3-663-04259-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics