Zusammenfassung
Obwohl nicht beabsichtigt ist, den Leser zu einem perfekten Bilanzbuchhalter oder Betriebsbudchhalter zu machen, soll dennoch versudht werden, das System der doppelten Buchführung in seinen Grundzügen zu verdeutlichen. Dies ist am besten möglich, wenn von der Bilanz ausgegangen wird. Die Bilanz ist eine Vermögensaufstellung zu einem Stichtag, wobei man von einer Eröffnungsbilanz spricht, wenn ein Unternehmen gegründet wird oder ein Jahresabschnitt beginnt, und von einer Schlußbilanz, wenn zum letzten Tage des Geschäftsjahres eine solche Aufstellung erstellt wird. Von einer Zwischenbilanz spricht man, wenn zu einem Stichtag außerhalb der normalen Abrechnungsperiode eine Bilanz erstellt wird, wobei es offenbleibt, ob anläßlich der Erstellung der Zwischenbilanz die Bücher abgeschlossen und wieder eröffnet werden, was bei einer Schluß- und darauffolgenden Eröffnungsbilanz normalerweise der Fall ist.
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Krähe, W. (1970). Erklärung der doppelten Buchführung aus der Bilanzgleichung. In: Industrielles Rechnungswesen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02588-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02588-7_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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