Zusammenfassung
Die bisher verfolgten Teilziele unserer Analyse waren: (1) Bestandsaufnahme der Literaturbeiträge zum Sortimentsproblem, (2) die begriffliche Abgrenzung des Sortiments von verwandten Phänomenen sowie (3) die Ableitung eines Merkmalsystems zur Bestimmung von Strukturdaten des Sortiments. Zu diesem Zweck haben wir Merkmale erarbeitet, die der gedanklichen Auflösung des Sortiments in ökonomische Teileinheiten dienen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Banse, K., Vertriebs-(Absatz-)Politik, in: HdB, 3. Aufl., Bd. IV, Sp. 5984.
Banse, K., Vertriebs-(Absatz-)Politik, Sp. 5987.
Vgl. dazu den Versuch von G. Schreiterer, der unter Verwendung von nur jeweils einem Merkmal bestimmte typische Formen einer Sortimentsausweitung kennzeichnet. Als Merkmale dienen die Ursachen, die zur Sortimentsausweitung führen können. Schreiterer, G., Lager-und Sortimentsgestaltung in neuer Sicht, in: Wirtschaftlich führen — Wirtschaftlich investieren, Vorträge des 13. Betriebswirtschafter-Tages, hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Betriebswirtschaft, Berlin 1960, S. 70–94, besonders S. 83–89.
Vgl. zur Unterscheidung von Grob- und Feinplanung: Wittmann, W., Unternehmung und unvollkommene Information…, S. 206–208.
Vgl. beispielsweise: Vazsonyi, A., Scientific Programming in Business and Industry, New York—London 1958, S. 72–76; Dorfman, R., Samuelson, P. A., Solow, R. M., Linear Programming and Economic Analysis, New York—London—Toronto 1958, S. 133–165; Sasieni, M., Yaspan, A., Friedman, L., Operations Research, New York—London 1959, S. 236–249; Churchman, W. C., Ackoff, R. L., Arno ff, E. L., Operations Research, Übersetzung der 4. Aufl. von: Introduction to Operations Research, New York 1959, Wien 1961, S. 257–356; Krelle, W., Künzi, H. P., Lineare Programmierung, Zürich 1958, S. 25 bis 30; Frenckner, T., Paulsson, Bestimmung des Produktionsprogramms als Anwendungsbeispiel der Linearplanung, in: ZfhF, NF. 10. Jg. (1958), S. 565–593; Hax, H., Lineare Planungsrechnung und Simplex Methode als Instrumente betriebswirtschaftlicher Planung, in: ZfhF, NF. 12. Jg. (1960), S. 578–605.
Tintner, G., Handbuch der C3konometrie, Berlin—Göttingen—Heidelberg 1960, S. 105.
Die Ermittlung dieser Werte erfolgt in der Weise, daß man prüft, welche Anzahl von Artikeln einer Warengruppe bei der gegebenen festen Kostensumme angeboten werden kann, sofern nur einer der möglichen Engpaßfaktoren auch tatsächlicher Engpaßfaktor ist und sich außerdem das Angebot auf eine der möglichen Warengruppen beschränkt.
Rights and permissions
Copyright information
© 1963 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Gümbel, R. (1963). Methodische Grundlagen einer Analyse der Sortimentspolitik. In: Die Sortimentspolitik in den Betrieben des Wareneinzelhandels. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 21. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02232-9_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02232-9_5
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00319-9
Online ISBN: 978-3-663-02232-9
eBook Packages: Springer Book Archive