Zusammenfassung
Selbstverständlich können beim Sporttreibenden auf allen Ebenen — beim Leistungssportler, Breitensportler sowie beim Patienten, der sich im Rahmen der kardialen Rehabilitation belastet — Rhythmusstörungen auftreten, die in ihrer Entstehung vom Sport völlig unabhängig sind, die aber möglicherweise durch körperliche Belastung ausgelöst werden und besondere Gefahrenmomente mit sich bringen können. Im Gegensatz zu den bradykarden Erregungsbildungs- und -leitungsstörungen, die als Folge der Vagotonie beim Trainierten entstehen, sind diese Rhythmusvarianten vor allem der Gruppierung der sog. aktiven Heterotopien oder tachykarden Rhythmusstörungen zuzurechnen.
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© 1989 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Rost, R. (1989). Nichttrainingsbedingte Rhythmusstörungen beim Sport. In: Herzrhythmusstörungen und Sport. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01948-0_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01948-0_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-01949-7
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