Zusammenfassung
Insgesamt sind 3 % der Neugeborenen behindert, wobei uns das nicht immer bei der Geburt auffallen muß, sondern auch erst später zutage treten kann. Etwa 1/2% der Neugeborenen haben eine Chromosomenstörung und 1% leiden an monogenen Erbleiden. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen ist die Angst vieler Eltern vor der Geburt eines kranken Kindes verständlich. Die heutigen Möglichkeiten der Früherkennung umfassen die nicht-invasive Methode der Ultrasonographie und die invasiven Methoden der Chorionzottenentnahme, der Fruchtwasserpunktion und der Gewinnung fetalen Blutes.
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© 1989 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Hansmann, M. (1989). Aktuelle diagnostische und therapeutische Verfahren. In: Berg, D., Boland, P., Pfeiffer, R., Wuermeling, HB. (eds) Pränatale Diagnostik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01922-0_3
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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