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Die Entwicklung von Asset Backed Securities

  • Chapter
Verbriefung von Forderungen

Zusammenfassung

Asset Backed Securities bzw. allgemein der Trend zur Verbriefung entwickelte sich aufgrund einer Vielzahl von Veränderungen in den Rahmenbedingungen diverser Märkte in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts. Verstärkend wirkte sich das enorme Ansteigen der EDV-Kapazitäten aus, ohne welche die Komplexität vieler Transaktionen nicht zu konkurrenzfähigen Kosten zu bewältigen gewesen wäre.

Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausschauen.

(Winston Churchill)

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Literatur

  1. Vgl. Federal Home Loan Mortgage Corporation, 2003, Kapitel 1, o. S.; Greenspan, 1999, o. S.; U.S. Census Bureau, 2004, 4.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Stilwell, 1982, o. S.; Kaufman, 1995, 256.

    Google Scholar 

  3. Thrift, wörtlich: Sparsamkeit. Diese Sammelbezeichnung umfasst (mutual) savings banks, savings and loan associations (S&Ls) und credit unions. Diese Institute akzeptieren Einlagen von Privatpersonen und geben dafür Kredite an bestimmte Personenkreise aus. S&Ls sind hauptsächlich im Hypothekengeschäft tätig, während savings banks bzw. credit unions auch Konsumentenkredite begeben bzw. Anleihen von Gebietskörperschaften in ihre Portfolios aufnehmen. Vgl. Kristov/Olmstead, 1992, 392; Bodie/Merton, 1998, 49 f.; Gilman, 2000, Tab. 2.1, 33; Brigham/Gapenski, 1994, 92 f.; Hummel/Steden, 1997, 11.

    Google Scholar 

  4. Vgl. O’Hara, 1992, 387 f.; Megginson, 1996, 416 ff.; Kristov/Olmstead, 1992, 392.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Zebib, 1995, o. S.; Poole, 1999, o. S.; Süchting/Paul, 1998, 97; zu dieser Thematik insgesamt: Ritter, 1997.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Zebib, 1995, o. S.; die dortige Tabelle gibt an, welche amerikanischen Bundesstaaten in verschiedenen Jahren zwischen 1910 und 1995 Filialbildung verboten bzw. einschränkten.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Kaufman, 1995, 255 und eigene Berechnungen nach Zebib, 1995, o. S.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Federal Deposit Insurance Company, 1998, 20; Kaufman, 1995, 255; Rolnick, 1993, o. S.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Federal Deposit Insurance Company, 1998, 21; eigene Berechnungen nach Zebib, 1995, o.S.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Byrd, 1989, o.S.; o.V., 1999, 89 f.; spätere Forschungsergebnisse zeigen, dass tatsächlich kaum bzw. keine Beweise flit kriminelles Verhalten von Bankiers vorlagen, vgl. England, 1995, o.S.; Cabral dos Santos, 1996, o.S.

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  11. Es hatten zuvor schon etliche Bundesstaaten selbst die vorübergehende Schließung der regionalen Banken angeordnet, Vgl. Federal Deposit Insurance Company, 1998, 23; Kaufman, 1995, 255.

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  12. Abgesehen Emergency Banking Act , welcher die Anordnungen Präsident Roosevelts genehmigte, vgl. Federal Deposit Insurance Company, 1998, 23 f., wurden in dieser Zeit der Securities Act von 1933 und der Banking Act von 1933 verabschiedet sowie der Securities Exchange Act von 1934 vorbereitet, vgl. Byrd, 1989, o. S.; Willis/Primack, 1989, 381 f.

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  13. Vgl. dazu für viele Megginson, 1996, 416 ff.; Süchting/Paul, 1998, 96 ff.; Buschgen, 1998, 69 ff.; England, 1995, o. S. Durch den Financial Services Modernization Act von 1999 (’Gramm-Leach-Bliley Act’) wurden die letzten Reste des Glass-Steagall Acts und damit das Trennbankensystem in den U.S.A. beseitigt, vgl. Public Law 106–102-Nov. 12, 1999; Baas, 2000, 32 ff.; o.V., 1999, 89 f.; U.S. Senate Committee on Banking, Housing and Urban Affairs, 1999, o. S.

    Google Scholar 

  14. Diese Obergrenze wurde schrittweise bis derzeit USD 100.000 erweitert.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Federal Deposit Insurance Company, 1998, 29.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Rolnick, 1987, 2; Federal Deposit Insurance Company, 1998, 33.

    Google Scholar 

  17. Es bestand die Befiirchtung, dass durch die Einlagensicherung Anleger auf die Überprüfung der Institute verzichten würden, da sich ihr Ausfallsrisiko verringert. Bankmanager hätten dadurch Anreize, risikoreichere Aktivitäten durchzuführen, vgl. Wheelock, 1992, 244; England, 1995, o. S.; Rolnick, 1993, o. S.; Kaufman, 1996, 23.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Wheelock, 1992, 135; Federal Deposit Insurance Company, 1998, 33.

    Google Scholar 

  19. Von 12.000 S&Ls mussten zwischen 1930 und 1933 526 Institute schließen, von 598 savings banks schlossen im selben Zeitraum 8 Institute, vgl. Kristov/Olmstead, 1992, 393; insgesamt scheiterten in der Depression beinahe 2000 S&Ls, vgl. O’Hara, 1992, 388.

    Google Scholar 

  20. Tatsächlich handelte es sich um die Sozialisierung von Verlusten, da Thrifts faktisch wertlose Hypothekenforderungen an die Home Loan Banks zum Nominalwert verkaufen konnten, vgl. Wollmann, 1973, 162 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Starbuck/Pant, 1997, 36; O’Hara, 1992, 388; Kristov/Olmstead, 1992, 393; Stilwell, 1982, o. S.; Kaufman, 1992, 12.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kaufman, 1992, 12; Wollmann, 1973, 164; Lebergott, 1994, 485; Stilwell, 1982, o. S.; die 1944 geschaffene Veterans Administration unterstützt die Hypothekenfinanzierung von Veteranen, vgl. etwa Kunz, 1989, 115.

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  23. Die aus der Abkürzung FNMA lautmalerisch abgeleitete Bezeichnung ‘Fannie Mae’ wurde zur Vermeidung von Verwechslungen mit anderen staatlichen bzw. halbstaatlichen Organisationen üblich, ebenso wie später die Bezeichnungen ‘Freddie Mac’ für die Federal Home Loan Mortgage Corporation (,FHLMC`) und ‘Ginnie Mae’ für die Government National Mortgage Association (’GNMA’).

    Google Scholar 

  24. Vgl. Mills, 1992, 13; Sellon/VanNahmen, 1988, 4; Federal National Mortgage Association, 2004, o. S.; Thygerson, 1985, 60.

    Google Scholar 

  25. Die direkte Kreditvergabe an Hypothekenschuldner endete 1936, vgl. Kaufman, 1992, 12.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Fritze, 1997, 18; Sellon/VanNahmen, 1988, 4 f.; 1968 wurde die FNMA privatisiert, das Unternehmen wird seither an der New Yorker Börse gehandelt (Kürzel ‘FNM’). Obwohl inzwischen seitens des Staates keine Garantie mehr vorliegt für die Schulden Fannie Maes einzutreten, gehen Investoren davon aus, dass die jeweilige Regierung der U.S.A. bei einem Ausfall der FNMA einspringen würde, vgl. Gitman, 2000, 681; Kunz, 1989a, 215 f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Bartlett, 1989, 5; Fritze, 1997, 16.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Biles, 1998, 180; Wollmann, 1973, 167.

    Google Scholar 

  29. Vgl. SellonNanNahmen, 1988, 5; Bartlett, 1989, 6.

    Google Scholar 

  30. Eigene Darstellung nach Daten des U.S. Census Bureau, 2002, o. S. und U.S. Census Bureau, 2004, 4. Die Angaben für 2003 beziehen sich auf das 3. Quartal 2003.

    Google Scholar 

  31. Vgl. O’Hara, 1992, 388.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Rudolph, 1989, 39; White, 1991, 59; Lewis, 1990, 110.

    Google Scholar 

  33. Eigene Darstellung nach Daten der Federal Reserve Bank, 2004, o. S.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Gilbert, 1986, 26; White, 1991, 62; Poole, 1999, o. S.; Wheelock, 1992, 327.

    Google Scholar 

  35. Um dies zu erreichen wurde etwa 1970 die Stückelung der kurzfristigen U.S.-Schatzpapiere (die ,Bills`) von USD 1.000,- auf USD 10.000,- angehoben, was den Wechsel hin zu marktkonform verzinsten Papieren hoher Sicherheit vor allem für die Inhaber kleinerer Depositen erschwerte, vgl. White, 1991, 64.

    Google Scholar 

  36. Quelle: White, 1991, 63; die Marktzinssätze stellen Durchschnittswerte der jeweiligen Perioden dar.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Brendsel, 1998, 20.

    Google Scholar 

  38. Entweder FHA- oder VA-garantierte Hypotheken.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Federal Home Loan Mortgage Corporation, 2003, Kapitel 2, o. S.

    Google Scholar 

  40. Die Hypotheken müssen weiterhin gewissen Kriterien genügen, vor allem bestimmten Standardisierungen der Verträge und Höchstgrenzen für den einzelnen Kredit, vgl. etwa Kidwell/Peterson/Blackwell, 2000, 321 f.

    Google Scholar 

  41. Die Aufgabe von Ginnie Mae blieb der Ankauf und die Finanzierung staatlich versicherter Hypotheken; vgl. Government National Mortgage Association, 2004, o. S.; Government National Mortgage Association, 2004a, o. S.; Thygerson, 1985, 60.

    Google Scholar 

  42. Vgl. die Bemerkungen (,notes`) zu 12 U.S.C. Section 1451 (Federal Home Loan Mortgage Corporation Act). Hier ist explizit auch die soziale Aufgabe von Freddie Mac angeführt, Haushalten mit niedrigem Einkommen den Zugang zu Wohnraumkrediten zu erleichtern.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Fritze, 1997, 18; Ranieri, 1998, 34.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Federal Home Loan Mortgage Corporation, 2003, Kapitel 2 und 3, o. S.; Ohl, 1994, 28 f.; Lewis, 1990, 117; Thygerson, 1985, 59.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Kunz, 1989a, 215; Kidwell/Peterson/Blackwell, 2000, 305 f.; für eine genaue Auflistung der Voraussetzungen zur Erlangung einer Ginnie Mae-Garantie vgl. Government National Mortgage Association, 2003, 5500.3; dieses Handbuch dient als Grundlage für das Ginnie Mae MPTS I Programm; insbesondere ist zu beachten, dass Ginnie Mae aufgrund ihres Auftrages nur Garantien für FHA-, RHS- (siehe gleich unten) oder VA-versicherte Hypotheken bereitstellen kann.

    Google Scholar 

  46. Als Servicer für dieses erste Programm diente die kalifornische IDS Mortgage Service Company und der Pensionsfonds von New Jersey erwarb die Emission, vgl. Bartlett, 1989, 46.

    Google Scholar 

  47. Das Rural Housing Service, eine Organisation des U.S.-Landwirtschaftsministeriums, unterstützt die Wohnraumschaffung in ländlichen Gebieten.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Federal National Mortgage Association, 2004, o. S.; Government National Mortgage Association, 2004, o. S.; 12 U.S.C. Sec. 1451 ff.; Thygerson, 1985, 60 ff.

    Google Scholar 

  49. hatten etwa 65 % aller Hypotheken auf Einfamilienhäuser weder eine Versicherung der FHA noch der VA, eigene Berechnung nach Federal Home Loan Mortgage Corporation, 2003, Kapitel 2, o. S.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Kunz, 1989a, 216; Kidwell/Peterson/Blackwell, 2000, 306 ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Bartlett, 1989, 124; Fritze, 1997, 21; so war Fannie Mae im Jahr 2000 auf Platz 26 und Freddie Mac auf Platz 62 der Fortune 500 - Liste der größten U.S.-Unternehmen.

    Google Scholar 

  52. Eigene Darstellung nach Daten aus Bartlett, 1989, 19.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Bartlett, 1989, 131.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Bartlett, 1989, 14.

    Google Scholar 

  55. Als Referenzzinssatz wurde wiederum die Sekundännarktrendite des 3-monatigen U.S.-Treasury Bills herangezogen.

    Google Scholar 

  56. Eigene Darstellung nach Daten der Federal Reserve Bank, 2004a, Tabellen L.114 und L.122.

    Google Scholar 

  57. Erlaubt wurden zinstragende Konten, auf die Schecks ausgestellt werden konnten und als NOW-, ATS- und (ab 1983) Super-NOW-Konten bezeichnet wurden; vgl. Lee, 1994, 37; Kidwell/Peterson/Blackwell, 1997, 513, 516 und 541 bzw. für NOW- und ATS-Konten 403 und Kristov/Olmstead, 1992a, 60 f.

    Google Scholar 

  58. Der DIDMCA sah vor, Zinsobergrenzen für fast alle Konten bis 1986 abzuschaffen, vgl. Gilben, 1986, 30 f.; Weil, 1995,51.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Graddy/Kyle, 1994, 289; Kidwel/Peterson/Blackwell, 1997, 515; Cornett/fehranian, 1990, 98 f.; vor allem wurden durch den Garn-St. Germain Act Money Market Deposit Accounts (,MMDAs’) möglich, die an überhaupt keine Zinsbeschränkungen gebunden waren und somit den MMMFs ähnelten.

    Google Scholar 

  60. Zwischen 1934 und 1980 mussten Thrifts 5 % der versicherten Einlagen als Eigenmittel vorhalten, ab 1980 wurde dieser Satz schrittweise auf 3 % gesenkt. Die tatsächlichen Eigenmittel der Branche wichen von den vorgegebenen Werten zeitweilig sowohl in positiver als auch in negativer Richtung erheblich ab, vgl. Starbuck/Pant, 1997, 36 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Rudolph, 1989, 40; White, 1991, 70; Kaufman, 1995, 256.

    Google Scholar 

  62. Eigene Darstellung nach Daten aus: White, 1991, 70.

    Google Scholar 

  63. Vgl. jedoch sogleich die Anmerkungen zu den Regulatory Accounting Principles.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Litan, 1992, 390.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Riegle, 1990, S7696; Grundsätzlich hatte die Gesetzgebung auf gesamtstaatlicher Ebene nicht daran gedacht, die Hauptorientierung der Thrifts auf das Hypothekengeschäft zu ändern; die neuen Investitionsmöglichkeiten sollten lediglich zur Diversifizierung des Asset-Pools beitragen. Daher waren für die einzelnen Anlageformen, die nicht dem klassischen Hypothekarkredit für Private entsprachen, nach wie vor gewisse Beschränkungen gegeben; so durften etwa Konsumentenkredite höchstens 30 % der Aktiva eines gesamtstaatlich konzessionierten Thrifts ausmachen und Firmenkredite höchstens 11 %; vgl. White, 1991, 73; Curran, 1989, 101.

    Google Scholar 

  66. Sunbelt und Oilbelt, wörtlich: Sonnengürtel und Ölgürtel, sind Bezeichnungen für die südlichen (sonnigen) Staaten der U.S.A. bzw. für jene U.S.-Bundesstaaten, die Erdöl produzieren.

    Google Scholar 

  67. Vgl. White, 1991, 100; Weil, 51 f.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Kaufman, 1995, 257; White, 1991, 109 f.; Rudolph, 1989, 40.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Rudolph, 1989, 40.

    Google Scholar 

  70. Das Eigenkapital wird berechnet als Vermögen abzüglich immaterieller Vermögensgegenstände minus Fremdkapital.

    Google Scholar 

  71. Vgl. White, 1991, 78.

    Google Scholar 

  72. Das FHLBB als Aufsichtsbehörde der Thrifts hatte sogenannte Regulatory Accounting Principles (,RAP’) erlassen, mittels derer der Ausweis von Insolvenz und Überschuldung wesentlich hinausgezögert werden konnte, vgl. Starbuck/Pant, 1997, 37 und 45; Litan, 1992, 390; Moysich, 1997, 173 ff.; eine wesentliche Auswirkung der RAP war, dass Verluste aus dem Verkauf von Hypotheken über lange Zeit amortisiert werden konnten und daher erst allmählich auf das Eigenkapital durchschlugen. Viele Thrifts machten von dieser Möglichkeit Gebrauch und benutzen hierfür auch die Swap-Programme von Fannie Mae und Freddie Mac, vgl. Bartlett, 1989, 25; dadurch konnten zwar aufsichtsrechtliche Konsequenzen hinausgezögert, nicht aber die tatsächliche ökonomische Situation des Unternehmens verbessert werden.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Moysich, 1997, 168.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Kaufman, 1995, 257.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Starbuck/Pant, 1997, 42 f.

    Google Scholar 

  76. Durch den Umzug der Aufsichtsbehörde und den neuen regulatorischen Bestimmungen verringerte sich die Anzahl der Überprüfungen vieler Thrifts dramatisch, vgl. White, 1991, 88 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Starbuck/Pant, 1997, 43; Rudolph, 1989, 40; White, 1991, 109 ff.; Kaufman, 1992a, 19.

    Google Scholar 

  78. Vgl. zur kritischen Einschätzung der damaligen Regierungspolitik fir viele Starbuck/Pant, 1997, 50.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Moysich, 1997, 169; Litan, 1992, 391.

    Google Scholar 

  80. Vgl. White, 1991, 139; Moysich, 1997, 168.

    Google Scholar 

  81. Vgl. White, 1991, 140; Litan, 1992, 390; Kaufman, 1992a, 19.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Moysich, 1997, 186; White, 1991, 150 und 175; Rudolph, 1989, 41; Litan, 1992, 390.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Dixon, 1989, S4000. 85 Vgl. Riegle, 1989, S3396.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Kaufman, 1992a, 19 f.; für eine Gesamtübersicht zum FIRREA vgl. White, 1991, 175 ff.

    Google Scholar 

  85. Vgl. O’Hara, 1992a, 344.

    Google Scholar 

  86. Die folgende Darstellung orientiert sich an Bartlett, 1989, 49 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Lewis, 1990, 137 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Brendsel, 1998, 22; Thygerson, 1985, 65.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Rosenthal/Ocampo, 1988, 60; Ranieri, 1998, 36 ff.; von Lewis Ranieri, einem ehemaligen Händler der Abteilung für Hypothekenwertpapiere bei Salomon Brothers, wird behauptet, er habe quasi eigenhändig diesen Markt „gemacht“ und die conduits erfunden, vgl. Lewis, 1989, 101 ff.; Elmer, 1999, 27.

    Google Scholar 

  90. Die englische Bezeichnung für diese Art von MBS ist Commercial Mortgage-backed Security (,CMBS’).

    Google Scholar 

  91. Vgl. Wratten, 1996, 3.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Bartlett, 1989, 51.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Wratten, 1996, 4 ff.

    Google Scholar 

  94. Die RTC wurde 1995 aufgeliist, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hatte. 99 Vgl. Spaid/l’homas/Gallagher, 1998, 119.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Thompson/Marks, 1998, 406.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Jungman, 1998, 76; Thompson/Marks, 1998, 417.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Thompson/Marks, 1998, 417 f.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Abschnitt 6.2.

    Google Scholar 

  99. Thompsón/Marks, 1998, 420.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Thompson/Marks, 1998, 420 und eigene Berechnungen, vgl. FN 106.

    Google Scholar 

  101. Darstellung aus eigenen Berechnungen aus: Thompson/Marks, 1998, 428 f. und Wratten, 1996, 12; die angeführten Zahlen inkludieren Hypotheken auf Mehrfamilienhäuser. Vgl. hierzu auch Jungman, 1998, 76, welcher leicht unterschiedliche Zahlen anführt; die zuvor genannten Quellen wurden aufgrund des dort vorhandenen umfangreicheren statistischen Datenmaterials und des offiziellen Charakters der FDIC bevorzugt.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Curry, 1997, 191; Askari, 1991, 51; Neuber, 1988, 838; der Verfasser bedankt sich zudem bei der Direcci6n de Comunicación Internacional via Electr6nica der mexikanischen Regierung für die Unterstützung.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Curry, 1997, 191; Frank, 1988, 24; Boris, 1987, 11, spricht sogar von 40 Ländern.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Askari, 1991, 17; Dombret, 1988, 17 f.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Kuczynski, 1992, 583; Curry, 1997, 191. Vgl. Curry, 1997, 191.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Kroll, 1991, 81 f.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Timmermann, 1986, 107.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Schmidjell, 1988, 14.

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  109. Vgl. Kuczynski, 1992, 582; Timmermann, 1986, 109 f.

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  110. Vgl. Frank, 1988, 20 f.

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  111. Vgl. Ahmed/Summers, 1992, 2; Vocke, 1991, 62.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Reisen, 1986, 97; Vocke, 1991, 52 ff.; Duwendag, 1986, 115 ff.

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  113. Vgl. Wallich, 1986, 70 f.; Korn, 1989, 156 ff.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Korn, 1989, 130.

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  115. Vgl. Schui, 1988, 20.

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  116. Vgl. Askari, 1991, 19; Curry, 1997, 193 f.

    Google Scholar 

  117. Quelle: U.S. Department of Labor, 2004, o.S.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Korn, 1989, 133. 126 Vgl. Korn, 1989, 120. 126 127 Abkürzung für die netto-ölimportierenden Länder.

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  119. Vgl. Steiner, 1988, 185.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Boris, 1987, 22 und die Graphik auf 23.

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  121. Vgl. Korn, 1989, 138.

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  122. Vgl. Steiner, 1988, 182 f.; Neuber, 1988, 845; o.V., 1984, 188.

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  123. Vgl. etwa Barrantes, 1987, 124.

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  124. Vgl. Heumann, 1984, 323; Kuczynski, 1992, 583.

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  125. Vgl. Regling, 1988, 6.

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  126. Vgl. Ahmed/Summers, 1992, 4; erfolgreicher waren hier multi-year rescheduling agreements (MYRAS), welche Umschuldungen nicht nur auf kurzfristiger Basis, sondern über mehrere Jahre hin vornahmen, vgl. Deppisch Hubmann, 1986, 942; Kroll, 1991, 140 f.

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  127. Vgl. Ahmed/Summers, 1992, 3 f.; Bock, 1988, 7; allgemein zum Trittbrettfahrer-Problem: o.V., 1992, 1199 f.; Ledyard, 1992, 739 ff.

    Google Scholar 

  128. Konkret handelte es sich um Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Elfenbeinküste, Equador, Jugoslawien, Kolumbien, Marokko, Mexiko, Nigeria, Peru, Philippinen, Uruguay und Venezuela, vgl. Korn, 1989, 336, FN I.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Spiegel, 1996, o. S.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Schmidjell, 1988, 70; Spiegel, 1996, o. S.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Messer, 1989, 81; Askari, 1991, 38 f., mit detaillierten Aufschlüsselungen des Volumens und der Art der Transaktionen am Sekundärmarkt, siehe insbesondere 26; Brestel, 1987, 11.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Messer, 1989, 82.

    Google Scholar 

  133. Vgl. DombretNossenberg, 1987, 867 f.; Neuber, 1988, 844.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Korn, 1989, 353 f.; Dombret/Vossenberg, 1987, 869; Lerbinger, 1987, 601; auch durch bilanzielle Risikovorsorgen, etwa mittels Rückstellungen, konnten Banken mögliche Verluste vorwegnehmen und ihre Verhandlungspositionen verbessern, vgl. Dombret/Vossenberg, 1987, 862; Vâsquez, 1996, 239 f. 144 Diese werden auch kurz als Debt Equity Swaps oder DES bezeichnet.

    Google Scholar 

  135. Vgl. o.V., 1985, 80.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Hiltrop/Pesch, 1999, 674 f.; Lerbinger, 1987, 594; für eine ausführliche Beschreibung von DES siehe u.a.: Herrmann/Richter, 1994, 214 ff.; Herrmann/Richter, I994a, 281 ff.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Lerbinger, 1987, 598 f.; o.V., 1985, 80; Vocke, 1991, 72 ff.; Dombret/Vossenberg, 1987, 869; Gajdeczka/Stone, 1990, 22 f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Ebenroth, 1991, 13; im Falle von Bolivien akzeptierten die Gläubigerbanken jedoch einen Schuldenrückkauf zu Sekundärmarktpreisen, vgl. Steckhan, 1988, 838.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Berthélemy/Lensink, 1992, 14; Miles, 1999, 428.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Askari, 1991, 29; Vocke, 1991, 46; Barbone/Fomi, 1997, 3; Fischwasser/Schmitt, 1995, 216.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Solnik, 2000, 369 f.; V6squez, 1996, 235; Izvorski, 1998, 16.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Chamberlin, 2000, 60; Miles, 1999, 441.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Chamberlin, 2000a, 2.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Dombret, 1988, 22 ff.; zu den einzelnen dabei verwendeten Instrumenten vgl. Forstner, 1987, 193 ff.

    Google Scholar 

  145. So stieg etwa das Volumen der Anleiheemissionen zwischen 1982 und 1986 von 78 Mrd. U.S.-Dollar auf 226,4 Mrd. U.S.-Dollar, während das Volumen neuer Bankkredite im gleichen Zeitraum praktisch konstant um die 90 Mrd. U.S.-Dollar blieb, vgl. Haumer, 1987, 72.

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  146. Hierbei ist anzumerken, dass jede Transaktion nach dem Brady Plan ausgehend von umfangreichen Verhandlungen zwischen offiziellen Institutionen, Gläubigerbanken und dem Schuldnerland ausgestaltet wird und daher

    Google Scholar 

  147. Die Rendite von 30-jährigen U.S.-Treasury Bonds lag im Februar 1990 bei 8,5 %. vgl. Federal Reserve Bank, 2004, o. S.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Vasquez, 1996, 235; Miles, 1999, 429 f.; Berthélemy/Lensink, 1992, 36.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Berthélemy/Lensink, 1992, 36; Parche, 1990, 15.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Vasquez, 1996, 235.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Bhattacharya/Fabozzi, 1996, 4.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Bhattacharya/Fabozzi, 1996, 4; Rosenthal/Ocampo, 1988, 157; dass diese erste Securitisierung auf Leasingverträgen beruhte, ist insofern als ungewöhnlich anzusehen, als die Strukturierung der Transaktion hier aufgrund der individuellen Zahlungsvereinbarungen wesentlich schwieriger ist als beispielsweise bei den sogleich beschriebenen Automobilkrediten oder bei Kreditkartenforderungen, vgl. Standard & Poor’s, 1999, 7 ff.

    Google Scholar 

  153. Anfänglich dominierten Automobil-ABS den Markt, während in den letzten Jahren Verbriefungen von Kreditkartenforderungen einen immer größeren Anteil ausmachen, vgl. Rosenthal/Ocampo, 1988, 79; Bär, 2000, 375; Asset Sales Report, div. Jahrgänge, o. S.; Asset Securitization Report, div. Jahrgänge, o. S.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Zimmerman/Burell, 1996, 86.

    Google Scholar 

  155. Siehe hierzu Kapitel 6.1.2.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Cantwell, 1998, 57 f.; Zimmerman/Burell, 1996, 88 f.

    Google Scholar 

  157. Commercial Paper (,CP’) sind kurzfristige Inhaberpapiere, die vom Emittenten revolvierend ausgegeben werden und eine wichtige und günstige Alternative zum Kontokorrentkredit darstellen, vgl. Hahn, 1993, 105.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Hahn, 1993, 116; Kidwell/Peterson/Blackwell, 2000, 228; Gitman, 2000, 635.

    Google Scholar 

  159. Wobei diese erste Transaktion allerdings privat plaziert wurde, vgl. Rosenthal/Ocampo, 1988, 120 ff.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Asset backed Alert, 2004, o. S.; bei diesen Angaben wurden auf Hypothekenkrediten basierende Verbriefungen ausgenommen.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Asset Securitization Report, div. Jahrgänge; ABSNet, 2004, o. S.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Aizcorbe/Kennickell/Moore, 2003, 24 f.; Zandi, 1998, 7; zur Nutzung der Kreditkarte vgl. Merkel, 1990, 28 f.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Merkel, 1990, 81.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Karr [u. a.], 1996, 66.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Merkel, 1990, 36.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Karr [u. a.], 1996, 66: siehe dazu aber auch die Ergebnisse der Survey of Consumers 1999 und 2000, in denen nur etwa 35 % der Befragten angaben, kaum jemals die Kreditkartenschuld voll zu tilgen, vgl. Durkin, 2000, 634.

    Google Scholar 

  167. Diese — markenrechtlich geschützte — Bezeichnung bedeutet Certificates of Amortizing Revolving Debts, vgl. Bar, 2000, 375.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Rosenthal/Ocampo, 1988, 122 und 125.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Rosenthal/Ocampo, 1988, 126 f.

    Google Scholar 

  170. Die in Klammern stehende Jahreszahl weist auf das Jahr der erstmaligen Verbriefung der Assetklasse hin; diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da nicht zuletzt bei Privatplatzierungen kaum Informationen über die jeweilige Transaktion an die Öffentlichkeit gelangen. Zu den Assetklassen und Daten vgl. OhI, 1994, 139; Bär, 2000, 376; Rosenthal/Ocampo, 1988, 244 ff.

    Google Scholar 

  171. Ein in Klammern stehendes P bedeutet, dass die jeweilige ABS privat plaziert und das Datum der erstmaligen Verbriefung nicht veröffentlicht wurde; zu den Assetklassen und Daten vgl. FN 180.

    Google Scholar 

  172. Sogenannte „conforming loans“, vgl Kapitel 3.1.1.

    Google Scholar 

  173. Vgl. National Home Equity Mortgage Association, 2004, o. S., eine Vereinigung von Hypothekenbrokern, welche die Zahl der non-prime Schuldner in den U.S.A. im Bereich zwischen 30 % - 50 % schätzt.

    Google Scholar 

  174. Vgl Peristiani [u. a.], 1997,90 f.

    Google Scholar 

  175. Vgl. hierzu auch die teilweise kritischen Aussage von Apgar, 2000, o. S., vor dem Komitee für Banken und Finanzdienstleister des U.S.-Kongresses.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Canner/Durkin/Luckett, 1998, 249.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Franke/Hax, 1999, 358 ff.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Amihud/Mendelson, 1998, 69 f. und 73 ff.

    Google Scholar 

  179. Hierbei sind sowohl Forderungen an die Länder selbst (,Sovereign Debt’) als auch an Unternehmen oder sogar Private mit Sitz in diesen Ländern eingeschlossen.

    Google Scholar 

  180. Oder auch einer Collateralized Loan Obligation (,CLO’); der Unterschied zur CBO besteht darin, dass im einen Fall bereits verbriefte Verbindlichkeiten als Sicherheiten der Transaktion unterlegt werden, bei einem CLO jedoch nur eine Buchforderung besteht; der Überbegriff für beide Arten von Asset Backed Securities wäre die Collateralized Debt Obligation (,CDO’), vgl. Standard & Poor’s, 1999a, 3.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Standard & Poor’s, 1999b, 3.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Seife, 1999, 19.

    Google Scholar 

  183. Eigene Darstellung aus Daten der Federal Reserve Bank 2004a, Tabelle L.208. Die Zahlen für 2003 beziehen sich auf das 3. Quartal.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Thompson, 1995, 27 f.; Federal Reserve Bank, 1998, Kapitel 4105.1, 3.

    Google Scholar 

  185. Eigene Darstellung und Berechnung aus Daten der Federal Reserve Bank, 2004a, L.208.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Gandy/Festa, 2001, 91.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Buendia, 2000, 0. S.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Fitch, 2001, 1 ff.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Myerberg, 1998, 140.

    Google Scholar 

  190. Vgl. etwa Keighley, 1991, 85 ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Roberts, 1991, 128 f.; Couret, 1996, 71 ff.; Saint Marc, 1999, 5 ff.; Thompson, 1995, 35; Cutcliffe, 1991, 134 ff.; D’Ambrosio, 1996, 133 ff.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Ohl, 1994, 326 ff.; Deutsche Bundesbank, 1997, 59 f.; siehe auch die Beiträge von Paul/Fehr, 1996 und 1996a zum Vergleich von Mortgage-Backed Securities und Hypothekenpfandbriefen.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, 1997, o. S.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Merrill Lynch, 2000, 4 ff.; Deutsche Bank, 2001, 6 ff.; European Securitization Forum, div. Jahrgänge; die Zahlen für 2003 beziehen sich auf das zweite Quartal.

    Google Scholar 

  195. Vgl. European Securitisation Forum, 2003, 3.

    Google Scholar 

  196. PROMISE: Program für Mittelstand Loan Securitization.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Kreditanstalt für Wiederaufbau, 2001, 28 ff.; Glüder, 2003, o. S.; Glüder/Böhm, 2003, 36 ff. 206 Gemäß Auskunft österreichischer Banken.

    Google Scholar 

  198. Vgl. FACT-2001 Limited, 2001; Stich, 2003, o. S.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Blue Loan Funding GmbH, 2001; AmannBauernfeind, 2002, 27 f.; Denison, 2002, o. S.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Telekom Austria AG, 2003, Beilage III/1 ff.

    Google Scholar 

  201. Vgl. o.V., 2003, 20.

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Bertl, A. (2004). Die Entwicklung von Asset Backed Securities. In: Verbriefung von Forderungen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01623-6_3

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