Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Lehrbücher zur Programierung (in Pascal bzw. BASIC)
Heinz-Erich Erbs & Otto Stolz: Einführung in die Programmierung in PASCAL. Stuttgart 1982. Dieses Buch sollte man vor der Lektüre von Spielebüchern (also auch dem vorliegenden) durcharbeiten — in ihm wird vorrangig vermittelt, wie man vernünftiges Programmieren erlernt (mit Pascal). Es enthält auch ein spezielles Kapitel über UCSD-Pascal mit dem apple II (für “Einsteiger”).
Herbert Lö & Werner Quehl: Systematisches Arbeiten mit BASIC. Stuttgart 1982. Das Buch zeigt, wie man auch mit BASIC strukturiert programmieren kann.
Kathleen Jensen & Niklaus Wirth : Pascal User Manual and Report. 2. Auflage New York 1975. Heute noch (solange jedenfalls die Norm noch nicht endgültig festliegt) das Standardwerk in allen Pascal-Fragen. Taugt aber nichts zum Erlernen von Pascal (viele haben’s schon damit versucht und haben schnell zu etwas Besserem gegriffen). Ist aber gut für die Hinterhand.
Spielprogramm-Sammlungen
Rüdeger Baumann: Computerspiele und Knobeleien programmiert in BASIC Würzburg 1983 (2. Auflage). gut: Programme sind lesbar, der Ablauf der Spiele wird erläutert. aber: zu wenig zum Prozeß der Programmentwicklung Trotz allem: bestes Buch dieser Gruppe!
People’s Computer Company : What to Do After You Hit RETURN. Menlo Park California 1974 5. Auflage
R. W. Brown: BASIC Software Library Scientific Research Inst. Key Biscayne Florida 1977 (2. Auflage). Sammlung von Programmen aus verschiedenen Themenbereichen (8 Bände) , darunter auch Spielprogramme
David H. Ahl (Hrsg.): BASIC Computer Games Microcomputer Edition. Morristown New Jersey 1978
Digital Equipment Cooperation : 101 BASIC Computer Games Mayward, Massachusetts 1975 (3. Auflage)
Gerfried Tatzl : Spielpartner Mini-Computer Spiele und Spielgestaltung mit programmierbaren Taschenrechnern Wiesbaden 1983. Der Untertitel dieses letzten Buches verrät, welche ‘MiniComputer’ der Autor im Auge hat: Taschenrechner! Wenn für die bisher aufgezählten Spielesammlungen (außer Baumann!) das Prädikat ‘kaum lesbar’ vergeben werden muß, so trifft für diese Zusammenstellung eine schlimmere Wertung zu: diese Programme kann man nur noch abtippen und hoffen, daß sie laufen! gut: Die Entwicklung von Details der Programme wird ausreichend breit geschildert, die allgemeinen Gedanken zur Spielgestaltung fallen dagegen sehr mager aus und so allgemein sind sie auch wieder nicht: alles ist orientiert an dem ‘Mini-Computer’ (und da es sich lediglich um programmierbare Taschenrechner wie HP 65 oder TI 58/59 handelt, nimmt es eben Rücksicht auf deren Grenzen!). Aus allen diesen Vorlagen lassen sich sicherlich Ideen für die eigene Programmentwicklung schöpfen — aber mehr auch nicht! In den meisten Fällen ist es besser, an die völlige Neuentwicklung eines Programms zu gehen, als eine schlechte Vorlage umzusetzen zu versuchen. In den meisten Programmlistings ist der GOTO-Dschungel einfach nicht zu durchqueren! In diesen Sammlungen finden Sie dann auch (endlich?) die martialischen Spiele wie WAR, BATTLE, GUN etc., die der Autor dieses Buches nicht als verbreitenswert ansieht (SCHIFFE_VERSENKEN stellt die einzige Ausnahme dar!).
Und wo sind sonst noch Spiele zu finden?
Klaus Menzel: BASIC in 100 Beispielen Stuttgart 1981. In dieser Programmsammlung findet man einige Spiele, allesamt zu kurz geraten und kaum strukturiert programmiert, bieten aber Anregungen zu eigenen Entwicklungen!
Peer und Ullrich Blumenschein: Videospiele Tips und Strategien wie man sie meistert Ratschläge für den Kauf München 1982. Wenngleich dieses Buch nur die passive Seite (passiv aus der Sicht der Spielentwickler) von Spielen im Auge haben, so lassen sich ihm doch sicherlich Ideen zum Entwurf von sehr dynamischen Spielen (‘Tele-/Videospiele’) entnehmen.
Rita Danylink: Das große Taschenbuch der Freizeitspiele (Spiele für unterwegs und für Schönwettertage. Karten-, Würfel-, Schreib- und Streichholzspiele. Internationale Spiele) München 1983 Dieses Buch steht stellvertretend für alle Spielbücher, die eben nicht Computerspiele meinen und noch mit realen (und nicht nur simulierten) Objekten umgehen. Eine Fundgrube für Ideen zur Spieleprogrammierung!
Literatur zu einzelnen Sachthemen
Horst Schmid: Biorhythmus — Die neue Lebenshilfe. Köln 1980. Eine populärwissenschaftlich gehaltene Einführung über Biorhythmik, die neben Hilfe zur manuellen Berechnung des Kurvenverlaufs anhand von Fallstudien von bekannten Personen die “Richtigkeit” der Theorie nachweist (?).
Gunther Gediga, Henning Schöttke und Manfred Tüche: Problemlösen in einer komplexen Situation Dieser Band 27 aus der Reihe der “Psychologischen Forschungsberichte” der FB 8 der Universität Osnabrück beschreibt Ergebnisse einer Untersuchung zum Problemlöseverhalten von Personen, die mit dem Programm HAMURABI spielten.
Brüder Grimm: Schönste Kindermärchen Reutlingen o.J.
Theorie der Spiele
Rudolf Vogelsang: Die mathematische Theorie der Spiele. Bonn 1963. Dieses Buch (oder andere Bücher mit ähnlichen Titeln) ist für diejenigen geeignet, die sich mit dem mathematischen Hintergrund (Wahrscheinlichkeitsrechnung, Spieltheorie) von Spielen beschäftigen möchten.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1984 B. G. Teubner, Stuttgart
About this chapter
Cite this chapter
Erbs, HE. (1984). Literatur. In: 33 Spiele mit PASCAL und wie man sie (auch in BASIC) programmiert. MikroComputer-Praxis. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01222-1_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01222-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02518-4
Online ISBN: 978-3-663-01222-1
eBook Packages: Springer Book Archive