Zusammenfassung
Zunächst einmal: ohne Computer geht’s nicht! So wie man Schwimmen nicht ohne Wasser lernt, so kann man keine Programme verfassen, ohne Zugriff auf einen Computer zu besitzen. Und mit diesen oder anderen Programmen zu spielen, ginge dann auch nicht! Spielen Sie! Lange Zeit wurde die Programmierung von Computern als derart ernste Tätigkeit betrachtet und die Beschäftigung mit Spielprogrammen als unseriös abgetan, daß man es sich kaum träumen lassen konnte, anhand von Spielprogrammen die Programmiererei zu erlernen. Doch diese Zeit ist vorbei. Man hat eingesehen, daß zur Entwicklung von “guten” Spielprogrammen wesentliche Grundsätze der Softwareentwicklung angewendet werden können und auch müssen — welch glückliches Zusammenspiel: Was sinnvoll ist, macht auch noch Spaß!
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© 1984 B. G. Teubner, Stuttgart
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Erbs, HE. (1984). Einleitung. In: 33 Spiele mit PASCAL und wie man sie (auch in BASIC) programmiert. MikroComputer-Praxis. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01222-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01222-1_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02518-4
Online ISBN: 978-3-663-01222-1
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