Zusammenfassung
Ein vorrangiges Ziel der modernen empirischen Demokratietheorie ist die Überprüfung der Definition: “An ideal democratic government would be one whose actions were always in perfect correspondence with the preferences of all its citizens”.44 Die Messung dieser “correspondence” bereitet bis heute den Forschern erhebliche Probleme. Trotz zahlreicher Studien zu dieser Problematik ist nach wie vor unklar, welche Einheit der Analyse zugrunde gelegt, welche Indikatoren für die relevanten Variablen, welche Modelle für die Responsivitätsmessung angewendet werden sollen und welche Drittfaktoren in den Responsivitätsbeziehungen eine Rolle spielen.
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Referenzen
Lijphart, Democracies. Patterns of Majoritarian and Consensus Government in TwentyOne Countries, a.a.O., S. 1.
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Vgl. Kurer Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O., S. 14f; Gabriel, Oscar W., 1983: Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie. München, S. 91ff; Gabriel, Oscar W., 1992: Wertwandel, kommunale Lebensbedingungen und die Aufgaben der Kommunen am Beginn der neunziger Jahre — Eine empirische Analyse politischer Einstellungen kommunaler Mandatsträger in 14 Städten. In: Schuster, Franz, Dill, Günter W. (Hrsg.): Kommunale Aufgaben im Wandel. Köln, S. 153.
Vgl. Arzberger, Klaus, 1980: Bürger und Eliten in der Kommualpolitik. Stuttgart.
Vgl. Gabriel, Wertwandel, kommunale Lebensbedingungen und die Aufgaben der Kommunen am Beginn der neunziger Jahre — Eine empirische Analyse politischer Einstellungen kommunaler Mandatsträger in 14 Städten, a.a.O. 49 Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Für die nationale Ebene existiert keine Studie, die sich in ähnlicher Weise und ausschließlich mit politischer Responsivität beschäftigt hat. Dennoch gibt es einige Erkenntnisse über die Übereinstimmung von bundesdeutschen Eliten und Bürgern bezüglich verschiedener Sachthemen. Im Jahr 1981 wurde im Rahmen des Projekts “Führungsschicht in der Brd” 1744 Interviews mit Inhabern von Führungspositionen durchgeführt sowie eine repräsentative Bevölkerungsumfrage (2206 Interviews). Diese Untersuchung ergab, daß zwischen politischen Eliten und Bevölkerung große Unterschiede in den Einstellungen gegenüber einzelnen Themen (z.B. Kernenergie) bestehen.
Vgl. Meller, Norman, 1965: Legislative Behaviour Research Revisited: A Review of Five Years’ Publications. In: Western Political Quarterly 18, S. 787–789.
Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O., S. 2
Vgl. Turner, Party and Constituency: Pressures on Congress, a.a.O.
Vgl. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O.
Vgl. Fiorina, Morris P., 1974: Representatives, Roll Calls, and Constituencies. Lexington, Toronto, London;
Dalton, Russell J., 1985: Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations. In: Comparative Political Studies 18, S. 267–299; Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Miller, Warren E. 1970: Majority Rule and the Representative System of Government, In: Allardt, Erik, Rokkan, Stein: Mass Politics, New York, S. 285.
Arbeiten von Miller, Stokes, Cnudde Und Mccrone.
Eulau/Karps, The Puzzle of Representation: Specifying Components of Responsiveness, a.a.O., S. 55.
Vgl. Hoffmann-Lange, Kongruenzen in den politischen Einstellungen von Eliten und Bevölkerung als Indikator für politische Repräsentation, a.a.O., S. 275.
Dalton, Russell J., 1985: Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations. In: Comparative Political Studies 18, S. 271.
Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O., S. 46.
In den Plenarversammlungen der beiden Kongreßkammern können Entscheidungen grundsätzlich in folgenden Formen getroffen werden: “unanimous consent” (einstimmiger Beschluß), “voice vote” (Kammer-mitglieder antworten getrennt im Chor), “divison” (Befürworter, Gegner werden getrennt gezählt), “teller” (Mitglieder des Repräsentantenhauses werden einzeln gezählt) und “roll-calls” (Namen der Kammermitglieder werden protokolliert). Vgl. Froman, Lewis A. Jr., 1967: The Congressional Process: Strategies, Rules and Procedures. Boston, Little, S. 52f.
Stone nennt diese beiden Varianten des Wählereinflusses “Recruitment-based explanation of congruence” und “Constituency electoral control”, wobei er den ersten als passiven Einfluß und letzteren als aktiven Einfluß ansieht. Seiner Meinung nach kann nur der aktive Wählereinfluß dauerhafte Kontrolle und Responsivität beinhalten: “If Constituencyrepresentative policy agreement results from the sharing of policy preferences without active influence or responsiveness, the Constituency retains no mechanism for assuring continued policy agreement, unless incumbents are regulary removed from office.” Vgl. Stone, Walter J., 1980: The Dynamics of Constituency. Electoral Control in the House. In: American Politics Quarterly 8, S. 400.
Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O., S. 56.
Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O., S. 56.
Cnudde, Charles F., McCrone, Donald J., 1966: The Linkage Between Constituency Attitudes and Congressional Voting Behavior: A Causal Model. In: American Political Science Review 60, S. 66–72.
Kuklinski, James H., McCrone, Donald J., 1980: Policy Salience and the Causal Structure of Representation. In: American Politics Quarterly 8, S. 139–164.
Vgl. The Shorter Oxford English Dictionary, London 1973.
Davidson, Der Kongreß als repräsentative Institution, a.a.O., S. 53.
Vgl. Webster’s New Collegiate Dictionary, G.&C. Merrian Company, Springfield, Massachusetts 1976.
Weissberg bezog nur diejenigen Wahlbezirke in die Analyse ein, die ungewichtet 25 oder mehr Befragte aufweisen konnten.
Weissberg, Robert, 1979: Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 605–622.
Markus, Gregory B., 1974: Electoral Coalitions and Senate Roll Call Behavior: An Ecological Analysis. In: American Journal of Political Science 18, S. 595.
A.a.O.
Vgl. Fenno, U.S. House Members in Their Constituencies: An Exploration, a.a.O., S. 884f.
Kuklinski, James H., 1978: Representativeness and Elections: A Policy Analysis. In: American Political Science Review 72, S. 165–177.
Das Modell des Median-Wählers stammt aus der Forschungsrichtung der Modernen Politischen Ökonomie. Frey beschäftigte sich im Bereich der ökonomischen Theorie der Politik mit dem Verhalten von politischen Institutionen. Ausgehend von der klassischen Wirtschaftstheorie, die sich auf die Funktionsweise des Preissystems konzentriert, überträgt Frey dieses Modell auf die Politik. Die Annahme lautet dabei, “daß auf einem vollständig funktionierenden politischen Markt (Hervorhebung durch den Verf) Parteien um Wählerstimmen konkurrieren. Die Analogie zum Marktmodell ist offensichtlich: Anstelle der gewinnmaximierenden Unternehmer treten stimmenmaximierende Politiker, und anstelle der Konsumenten treten Wähler, die ebenfalls ihren eigenen Nutzen maximieren”. Vgl. Frey, Bruno S., 1977: Moderne politische Ökonomie. München, S. 121. Die ökonomische Theorie der Parteienkonkurrenz stammt von DowNS und bezieht sich auf den Fall zweier konkurrierender Parteien. Im einfachsten Fall, dem Grundmodell des Median-Wählers, wird die Position der einzelnen Wähler auf einer Skala von links nach rechts abgetragen. Die Grundannahme lautet, daß die meisten Wähler eine mittlere Position einnehmen und nur wenige Ausnahmen linke oder rechte Positionen vertreten und natürlich ihre Stimme derjenigen Partei geben, die ihrer eigenen Position am nächsten steht. Weiter wird angenommen, daß es eine linke und eine rechte Partei gibt, die beide an die Regierung gelangen wollen und deshalb auf Stimmenmaximierung aus sind. In dem Grundmodell geht es nun darum, daß jede Partei versucht, der anderen Stimmen zu entziehen. Vgl. DowNS, Anthony, 1957: An Economic Theory of Democracy. New York. Dies kann nur geschehen, in dem neue Programme vorgelegt werden, die sich der mittleren Position der Wähler annähern: “Ein Ruhezustand ist erst erreicht, wenn sich beide Parteien im Median (Hervorhebung durch den Verf) der Wählerverteilung befinden. Sie unterscheiden sich dann nicht mehr in ihrer ideologischen Position, und jede von ihnen erhält gleich viele Stimmen” Vgl. Frey, a.a.O., S. 123. Der Median oder Zentralwert zeichnet sich dadurch aus, daß er eine Verteilung genau in zwei Hälften teilt (vgl. Brosius, Gerhard, 1988: Spss,Pc+ Basics and Graphics — Einführung und praktische Beispiele. Hamburg, New York, S. 199): “Bei Abstimmungen mit einfacher Mehrheit (Hervorhebung durch den Verf.) spielt der sich “in der Mitte” der Präferenzskala befindliche Wähler eine ausschlaggebende Rolle. Seine besondere Bedeutung rührt daher, daß er derjenige Wähler ist, der eine Minderheit in eine Mehrheit verwandeln kann”. Vgl. Frey, a.a.O., S. 108. Kuklinski hat das Median-Wählermodell auf den Bereich der politischen Responsivität angewendet. Er ist der Meinung, daß die Politiker sich vor allem im letzten Jahr vor der Wiederwahl nach dem Median-Wähler richten müssen, da er verantwortlich für eine Niederlage sein kann. Vgl. Kuklinski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O.
Shapiro, Catherine R., Brady, David W., Brody, Richard A., Ferejohn, John A., 1990: Linking Constituency Opinion And Senate Voting Scores: A Hybrid Explanation. In: Legislative Studies Quarterly 15, S. 602.
A.a.O., S. 605. Im Bereich der Modernen politischen Ökonomie wurde das MedianWählermodell zur Voraussage über Abstimmungsergebnisse und zur empirischen Analyse verwendet. Ein Schwerpunkt bildete die Analyse der Determinanten der Staatsausgaben. Dabei wurden sowohl Werte für den Durchschnitts- als auch für den Medianwähler berechnet, wobei die Verwendung des Medianwählers stets bessere Ergebnisse lieferte. Vgl. Frey, Moderne politische Ökonomie, a.a.O., S. 113f.
Wright, Gerald C., 1989: Policy Voting in the U.S. Senate: Who Is Represented? In: Legislative Studies Quarterly 14, S. 468.
Vgl. auch Miller, Warren E., 1964: Majority Rule and the Representative System of Government. In: Allardt, Erik, Litrunen, Yrjo (Hrsg.): Cleavages, Ideologies, and Party Systems: Contributions to Political Sociology. Helsinki, S. 343–376;
Bullock, Charles S. III, Brady, David W., 1983: Party, Constituency and Roll Call Voting in the U.S. Senate. In: Legislative Studies Quarterly 8, S. 29–43;
Converse, Philip E., Pierce, Roy, 1986: Political Representation in France. Cambridge, Massachusetts.
Wright, Policy Voting in the U.S. Senate: Who Is Represented?, a.a.O., S. 466.
A.a.O., S. 468.
Der Conservative-Coalition Score wird von der Zeitschrift Congressional Quarterly erstellt. Bei diesem Index werden die Abstimmungen der Abgeordneten zu verschiedenen Themen über die Position der Conservative Coalition eingestuft. Je nachdem ob der einzelne Abgeordnete ähnlich oder in Opposition dazu abstimmt, bekommt er einen anderen Wert zugeschrieben. Dieser Wert drückt dann entweder ein eher liberales oder eher konservatives Abstimmungsverhalten aus.
Wright, Policy Voting in the U.S. Senate: Who Is Represented?, a.a.O., S. 467.
Vgl. Stone, Walter J., 1979: Measuring Constituency-Representative Linkages: Problems and Prospects. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 623–639.
Powell, Lynda W., 1982: Issue Representation in Congress. In: Journal of Politics 44, S. 676.
A.a.O.
Weissberg, Robert, 1979: Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 620.
Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O., S. 929.
Shapiro u.a, Linking Constituency Opinion And Senate Voting Scores: A Hybrid Explanation, a.a.O., S. 601.
Vgl. Weissberg, Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement, a.a.O., S. 606.
Erikson, Robert S., Wright, Gerald C., 1980: Policy Representation of Constituency Interests. In: Political Behavior 2, S. 92.
Vgl. Sullivan, John L., Uslaner, Eric M., 1978: Congressional Behavior and Electoral Marginality. In: American Journal of Political Science 22, S. 536–553;
Uslaner, Eric M., Weber Ronald E., 1979: State Legislators’ Opinion and Perceptions of Constituency Attitudes. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 563–585; Erikson/Wright, Policy Representation of Constituency Interests, a.a.O.;
Herrera, Cheryl Lyn, Herrera, Richard, Smith, Eric R.A.N., 1992: Public Opinion and Congressional Representation. In: Public Opinion Quarterly 56, S. 185–205.
Zugleich ist sie eine der wenigen Langzeitstudien auf der Mikroebene.
Turner, Julius, Schneier, Edward V., 1970: Party and Constituency: Pressures on Congress, Revised Edition, Baltimore, S. 39. Zu diesem Ergebnis kam Turner bereits in seiner ersten Studie: “Party pressure seems to be more effective than any other pressure on congressional voting, and it is discernible on nearly nine-tenths of the Roll-Calls examined.” Vgl. Turner, Party and Constituency: Pressures on Congress, a.a.O., S. 23.
Turner, Party and Constituency: Pressures on Congress, a.a.O., S. 13.
A.a.O., S. 79.
Vgl. Turner/Schneier, Party and Constituency: Pressures on Congress, Revised Edition, a.a.O., S. 111.
Macrae, Duncan, 1952: The Relation Between Roll Call Votes and Constituencies in the Massachusetts House of Representatives. In: American Political Science Review 46, S. 1055.
Vgl. Dye, Thomas R., 1961: A Comparison of Constituency Influence in the Upper and Lower Champers of a State Legislature. In: The Western Political Quarterly 14, S. 473–480.
Froman, Inter-Party Constituency Differences and Congressional Voting Behavior, a.a.O.
Vgl. Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O., S. 77f.
Vgl. Clotfelter, Senate Voting and Constituency Stake in Defense Spending, a.a.O.
Vgl. auch Fiorina, Representatives, Roll Calls, and Constituencies, a.a.O., S. 12.
Turner, Party and Constituency: Pressures on Congress, a.a.O.; Macrae, The Relation Between Roll Call Votes and Constituencies in the Massachusetts House of Representatives, a.a.O.; Shannon, Wayne W., 1968: Party, Constituency and Congressional Voting — A Study of Legislative Behavior in the United States House of Representatives. Baton Rouge; Shannon, Wayne W., 1968: Electoral Margins and Voting Behavior in the House of Representatives: The Case of the Eighty-sixth and Eighty-seventh Congresses. In: Journal of Politics 30, S. 1028–1045; Froman, Inter-Party Constituency Differences and Congressional Voting Behavior, a.a.O.; Ripley, Randall B., 1967: Party Leaders in the House of Representatives. Washington; Turner/Schneier, Party and Constituency: Pressures on Congress, Revised Edition, a.a.O.
Fiorina, Morris P., 1973: Electoral Margins, Constituency Influence and Policy Moderation: A Critical Assessment. In: American Politics Quarterly 1, S. 483.
Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O., S. 934.
Guttman, Louis, 1950: The Principal Components of Scale Analysis. In: Stouffer, Samuel A., Guttman, Louis u.a. (Hrsg.): Measurement and Prediction. Princeton, New Jersey, S. 60–90.
Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O., S. 82.
Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O. Ähnlich bei Macrae, Duncan, 1958: Dimensions of Congressional Voting: A Statistical Study of the House of Representatives in the Eighty-first Congress. In: Bendix, Reinhard, 1959: University of California Publications in Sociology and Social Institutions. Berkley, S. 203–382;
Clausen, Aage, R., 1977: The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views. In: Legislative Studies Quarterly 2, S. 361–384.
Vgl. Macrae, Dimensions of Congressional Voting: A Statistical Study of the House of Representatives in the Eighty-first Congress, a.a.O. Ein ähnliches Forschungsdesign und ähnliche Ergebnisse weist die Studie von Shannon auf. Vgl. Shannon, Party, Constituency and Congressional Voting — A Study of Legislative Behavior in the United States House of Representatives, a.a.O.
Van Der Slik, Jack, 1969: Roll Call Voting in the House of Representatives of the 88th Congress: Constituencies Characteristic and Party Affiliation. Public Affairs Research Bureau.
Fiorina, Representatives, Roll Calls, and Constituencies, a.a.O., S. 12.
Macrae, Dimensions of Congressional Voting: A Statistical Study of the House of Representatives in the Eighty-first Congress, a.a.O., S. 256.
Vgl. Clausen, Aage R., 1973: How Congressmen Decide: A Policy Focus. New York.
Jackson, John, 1967: Some Indirect Evidences of Constituency Pressure on the Senate. In: Montgomery, John D., Hirschman, Albert O. (Hrsg.): Public Policy. A Yearbook. Cambridge, Massachusetts, S. 269.
Jackson, John, 1974: Constituencies and Leaders in Congress: Their Effects on Senate Voting Behavior. Cambridge, Massachusetts, S. 60f.
Den Einwand, daß die ersten Studien mit soziodemographischem Operationalisierungskonzept mit unzureichenden Datenquellen arbeiteten und deshalb nur geringe oder keine Übereinstimmung zwischen Distrikteigenschaften und Abgeordnetenverhalten feststellten, macht auch Deckard: “The measures of district typicality have been crude. Frequently only one or two demographic characteristics were used.” Deckard, Barbara, 1976: Electoral Marginalty and Party Loyalty in House Rall Call Voting. In: American Journal of Political Science 10, S. 470.
Vgl. auch Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O., S. 111.
Vgl. Dye, A Comparison of Constituency Influence in the Upper and Lower Champers of a State Legislature, a.a.O.; Froman, Inter-Party Constituency Differences and Congressional Voting Behavior, a.a.O.; Macrae, Dimensions of Congressional Voting: A Statistical Study of the House of Representatives in the Eighty-first Congress, a.a.O.; Shannon, Party, Constituency and Congressional Voting – A Study of Legislative Behavior in the United States House of Representatives, a.a.O.; Shannon, Electoral Margins and Voting Behavior in the House of Representatives: The Case of the Eighty-sixth and Eighty-seventh Congresses, a.a.O.; Van Der Slik, Roll Call Voting in the House of Representatives of the 88th Congress: Constituencies Characteristic and Party Affiliation, a.a.O.
Vgl. Turner, Party and Constituency: Pressures on Congress, a.a.O.; Turner/Schneier, Party and Constituency: Pressures on Congress, Revised Edition, a.a.O.; Jackson, Some Indirect Evidences of Constituency Pressure on the Senate, a.a.O.; Jackson, Constituencies and Leaders in Congress: Their Effects on Senate Voting Behavior, a.a.O.; Clausen, How Congressmen Decide: A Policy Focus, a.a.O.
Vgl. Macrae, The Relation Between Roll Call Votes and Constituencies in the Massachusetts House of Representatives, a.a.O.; Deckard, Electoral Marginalty and Party Loyalty in House Rall Call Voting, a.a.O.
Vgl. Amacher, Ryan C., Boyes, William J., 1978: Cycles in senatorial voting Behavior: Implications for the optimal Frequency of Elections. In: Public Choice 33, S. 5–13; Kuklinski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O.
Vgl. Johannes, John R., McAdams, John C., 1981: The Congressional Incumbency Effects: Is It Casework, Policy Compatibility, or Something Else? An Examination of the 1978 Election. In: American Journal of Political Science 25, S. 512–542.
Vgl. Froman, Inter-Party Constituency Differences and Congressional Voting Behavior, a.a.O.
Vgl. Flinn, Thomas A., Wolman, Harold L., 1966: Constituency and Roll Call Voting: The Case of Southern Democratic Congressmen. In: Midwest Journal of Political Science 10, S 192–199.
Vgl. Erikson/Wright, Policy Representation of Constituency Interests, a.a.O. Vgl. auch Miller, Arthur E., Miller, Warren E., Raine, Alden S., Brown, Thad A., 1976: A Majority Party in Disarray: Party Polarization in the 1972 Election. In: American Political Science Review 70, S. 753–778.
Erikson/Wright, Policy Representation of Constituency Interests, a.a.O., S. 101.
Vgl. Bone, Hugh A., Benedict, Robert C., 1975: Perspectives on Direct Legislation. In: Western Political Quarterly 28, S. 330–351.
Fiorina, Representatives, Roll Calls, and Constituencies, a.a.O., S. 17.
Arneson, Ben A., 1927: Do Representatives represent? In: National Municipal Review 16, S. 754.
Crane, Wilder W., 1960: Do Representatives represent? In: Journal of Politics 22, S. 296.
Weissberg, Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement, a.a.O., S. 606. Vgl. auch Schneider, Anne L., 1976: Measuring Political Responsiveness: A Comparison of Several Alternative Models. In: Pierce, John C., Doerksen, Harvey R. (Hrsg.): Water Politics and Public Involvement. Ann Arbor, S. 97; Kuklinski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O. S. 167.
Jewell, Malcolm E., 1983: Legislator-Constituency Relations and the Representative Process. In: Legislative Studies Quarterly 8, S. 323.
Erikson, Robert S., Luttbeg, Norman R., Holloway, William V., 1975: Knowing One’s District: How Legislators Predict Referendum Voting. In: American Journal of Political Science 19, S. 234.
Vgl. Kuklinski, James H., 1977: District Competiveness and Legislative Roll-Call Behavior: A Reassessment of the Marginality Hypothesis. In: American Journal of Political Science 21, S. 627–638; Kuklinski, James H., Elling, Richard C., 1977: Representational Role, Constituency Opinion and Legislative Roll-Call Behavior, a.a.O.;
McCrone, Donald J., Kuklinski, James H., 1979: The Delegate Theory of Representation. In: American Journal of Political Science 23, S. 278–300;
Kuklinski, James H., McCrone, Donald J., 1980: Policy Science and the Causal Structure of Representation. In: American Politics Quarterly 8, S. 139–164.
Crane, Do Representatives represent?, a.a.O., S. 298.
Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., S. 17.
Wobei diese Angaben ebenso “subjectiv” sind, da sie vom Politiker gemacht werden und nicht durch tatsächlich objektive Kriterien wie zum Beispiel Referendumsdaten erhoben werden. Somit stiftet die Begriffsunterscheidung zwischen objektiver und subjektiver Meßmethode von Kingdon hier eher Verwirrung.
Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., S. 298.
Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O., S. 663.
Kuklinski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O., S. 168.
Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., S. 298.
Vgl. Lang, Norbert, 1983: Verständigung im Alltag — Formen, Barrieren und Möglichkeiten im sozialen und politischen Handeln. München, S. 111.
Vgl. Wenzel, Herman, 1993: Einführung in die Erziehungswissenschaftliche Theorie. Unveröffentlichtes Manuskript, Stuttgart-Hohenheim, S. 121.
Herikner, Werner, 1981: Einführung in die Sozialpsychologie. 2. Auflage, Bern u.a.: Huber, S. 311.
Duden — das Fremdwörterbuch, Band 5, 1982, Mannheim, Wien, Zürich, S. 215.
Bronfenbrenner, Uric, Harding, John, Gallwey, Mary, 1958: The Measurement of Skill in Social Perception. In: Dms. (Hrsg.): Talent and Society: New Perspectives in the Identification of Talent, Princeton, S. 35. Vgl. auch Festinger, A Theory of Cognitive Dissonance, a.a.O.
Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 34.
Dekker/Ester, Elite Perceptions of Mass Preferences in The Netherlands; Biases in Cognitive Responsiveness, a.a.O., S. 627. Vgl. auch O’Gorman, Hubert J., 1975: Pluralistic Ignorance and White Estimates of White Support for Racial Segregation. In: Public Opinion Quarterly 39, S. 313–330;
Kahnemann, Daniel, u.a. 1982: Judgement under Uncertainty: Heuristics and Biases. New York;
Den Bon, A.K., 1987: De perceptie van anderen. Amsterdam: Dissertation.
Vgl. Hedlund, Ronald D., Friesema, H. Paul, 1972: Representatives’ Perceptions of Constituency Opinion. In: Journal of Politics 34, S. 730–752.
Vgl. Erikson/Lutibeg/Holloway, Knowing One’s District: How Legislators Predict Referendum Voting, a.a.O.
Vgl. Uslaner/Weber, State Legislators’ Opinion and Perceptions of Constituency Attitudes, a.a.O.
Vgl. Dekker/Ester, Elite Perceptions of Mass Preferences in The Netherlands; Biases in Cognitive Responsiveness, a.a.O.
Vgl. Hedlund/Friesema, Representatives’ Perceptions of Constituency Opinion, a.a.O. Die Autoren führen hier an, daß keinerlei “abnormal intervening events” in der Zeit zwischen Politikerbefragung und Referendum auftraten, was angeblich nationale Umfragen, die in dieser Zwischenzeit durchgeführt wurden, bestätigen. Hedlund/Friesema, a.a.O., S. 739.
Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O.; Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., Kukunski/McCrone, Policy Science and the Causal Structure of Representation, a.a.O.
Erikson u.a., Knowing One’s District: How Legislators Predict Referendum Voting, a.a.O., S. 235.
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Uslaner/Weber, State Legislators’ Opinion and Perceptions of Constituency Attitudes, a.a.O., S. 579.
Dekker/Ester, Elite Perceptions of Mass Preferences in The Netherlands; Biases in Cognitive Responsiveness, a.a.O., S. 637.
Dekker/Ester, Elite Perceptions of Mass Preferences in The Netherlands; Biases in Cognitive Responsiveness, a.a.O., S. 630.
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Vgl. auch Fiorina, Representatives, Roll Calls, and Constituencies, a.a.O., S. 17; Page, Benjamin I., Shapiro, Robert Y., Gronke, Paul W., Rosenberg, Robert M., 1984: Constituency, Party and Representation in Congress. In: Public Opinion Quarterly 48, S. 742;
Uslaner, Eric M., 1986: Legislative Behavior: The Study of Representation. In: Long, Samuel (Hrsg.): Anunal Review of Political Science, Band 1, Norwood, New Jersey, S. 210.
Vgl. Erikson, Robert S., 1978: Constituency Opinion and Congressional Behavior: A Reexamination of the Miller-Stokes Representation Data. In: American Journal of Political Science 22, S. 519; Decicard, Electoral Marginalty and Party Loyalty in House Rall Call Voting, a.a.O.
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Vgl. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O.; Wright, Policy Voting in the U.S. Senate: Who Is Represented?, a.a.O., Shapiro u.a, Linking Constituency Opinion And Senate Voting Scores: A Hybrid Explanation, a.a.O.
Vgl. Erikson, Measuring Constituency Opinion: The 1978 U.S. Congressional Election Survey, a.a.O.
Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O., S.662.
Jouannes/McAdams, The Congressional Incumbency Effects: Is It Casework, Policy Compatibility, or Something Else? An Examination of the 1978 Election, a.a.O., S. 530.
Je niedriger die Distanz zwischen Abgeordneten und Bevölkerung ausfällt, um so höher ist die Responsivitat der Mandatsträger.
Vgl. Weissberg, Robert, 1978: Collective vs. Dyadic Representation in Congress. In: American Political Science Review 72, S. 535–547.
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Herrera u.a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O., S. 202.
A.a.O.
Dies ermöglicht, Antworten aus einem Fragebogen oder Interview in eine Reihenfolge zu ordnen und zudem als intervallskaliert zu betrachten, was für die statistische Analyse sehr wichtig ist: “Nominal and ordinalas scales have been adequate to describe the Attentive Public. However, to explain certain relationships interval-like measures are needed.” Devine, Donald, 1970: The Attentive Public. Polyarchical Democracy. Chicago, S. 68.
Brosius, Gerhard, 1988: SPPS,PC+ Basics and Graphics — Einführung und praktische Beispiele. Hamburg, New York, S. 304. Die Verwendung von im Grunde genommen nur ordinalskalierten Einstellungs- oder Abstimmungsdaten als intervallskalierte Informationen ist mittlerweile in der Sozialwissenschaft allgemein üblich. “The distinction between interval and ordinal measurement is usually of little importance in data analysis. The wise assignment of numbers to ordered categories, coupled with the use of techniques that exploit the properties of numbers, is generally preferable to working with ordered categories.”
Tufte, Edward R., 1970: Improving data analysis in political science. In: Ders. (Hrsg.): Quantitative Analysis of Soical Problems. Reading, Massachusetts, S. 438.
Vgl. auch Opp, Karl-Dieter, Schmidt, Peter, 1976: Einführung in die Mehrvariablenanalyse: Grundlagen der Formulierung und Prüfung komplexer sozialwissenschaftlicher Aussagen. Reinbek bei Hamburg, S. 35;
Weede, Erich, 1977: Hypothesen, Gleichungen und Daten: Spezifikation und Meßprobleme bei Kausalmodellen für Daten aus einer oder mehreren Beobachtungsperioden. Kronberg, Taunus, S. 1.
Verba, Sidney, Nie, Norman H., 1972: Participation in America. Political Democracy and Social Equality. New York u. a.
Vgl. Hedlund/Friesema, Representatives’ Perceptions of Constituency Opinion, a.a.O.
Vgl. Schneider, Measuring Political Responsiveness: A Comparison of Several Alternative Models, a.a.O., S. 95.
Achen, Mearsuring Representation: Perils of the Correlation Coefficient, a.a.O, S. 805. Vgl. auch Blalock, Hubert M., Jr., 1967: Causal inferences, closed populations and measures of association. In: American Political Science Review 61, S. 136.
Tufte, Improving data analysis in political science, a.a.O., S. 443.
Achen, Mearsuring Representation: Perils of the Correlation Coefficient, a.a.O, S. 812.
A.a.O., S. 811.
Achen, Christopher, 1978: Measuring Representation. In: American Journal of Political Science 22, S. 475–510. Vgl. auch Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O., S. 661.
Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O., S. 47.
Weissberg, Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement, a.a.O., S. 607.
A.a.O., S. 609.
Vgl. auch Miller, Majority Rule and the Representative System of Government, a.a.O.
Diese Intuition beruht allerdings meist auf plausiblen Forschungsergebnissen. So bestätigten beispielsweise Macrae und Clausen die von Miller/Stokes angefüihrten Bereiche als wichtige Dimensionen der Gesetzgebung und fügten noch zwei weitere (“Regierungsarbeit” und “Landwirtschaftshilfe”) hinzu. Macrae, Dimensions of Congressional Voting: A Statistical Study of the House of Representatives in the Eighty-first Congress, a.a.O.; Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O.
Kukli Nski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O., S. 172. Vgl. auch Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O.; Stone, Measuring Constituency-Representative Linkages: Problems and Prospects, a.a.O.; McCrone/Kuklinski, The Delegate Theory of Representation, a.a.O.
Warwick, Paul, 1975: A Re-Evaluation of Alternate Methodologies in Legislative Voting Analysis. In: Social Science Research 4, S. 241.
Blalock, Hubert M., 1964: Causal inferences in Nonexperimental Research. Chapel Hill, S. 383.
Weissberg, Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement, a.a.O., S. 609.
Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 130.
Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., S. 301.
Blalock, Causal inferences, closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 133f. Vgl. auch Tufte, Improving data analysis in political science, a.a.O., S. 438.
Achen, Mearsuring Representation: Perils of the Correlation Coefficient, a.a.O., S. 807.
Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 133.
A.a.O., S. 136.
Vgl. Jackson, Constituencies and Leaders in Congress: Their Effects on Senate Voting Behavior, a.a.O., S. 15.
Clausen, How Congressmen Decide: A Policy Focus, a.a.O.; Jackson, a.a.O.
Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 133.
McCrone, Donald J., Stone, Walter J., 1986: The Structure of Constituency Representation: On Theory and Method. In: Journal of Politics 48, S. 963.
Außer in Regionen, wo einige Parteien stark dominieren, wie zum Beispiel die Csu in Bayern oder die Spd in Nordrhein-Westfalen.
Achen, Measuring Representation, a.a.O., S. 476.
A.a.O.
Achenn, Measuring Representation, a.a.O., S. 487.
A.a.O., S. 488.
Achen, Measuring Representation, a.a.O., S. 490.
Achen, Measuring Representation, a.a.O., S. 492.
Allerdings geht auch Achen von einer linearen Beziehung aus: “Let the simple linear relationsship of representatives by their Constituency means be the true model.” a.a.O., S. 496.
Herrera u. a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O., S. 202. Vgl. auch Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O., S. 75. Dieser Meinung schließt sich Holmberg zwar an, allerdings argumentiert er genau umgekehrt: “Since we are dealing with collective representation, correlation measures of the individual kind originated by Miller/Stokes [...] will not do. The solution has to be some kind of proximity measures that indicate the distance of discrepancy between the opinions of groups of members and groups of voters.” Holmberg, Sören, 1991: Political Representation in Sweden. In: Klingemann, Hans Dieter, Stöss, Richard, Wessels, Bernhard (Hrsg.): Politische Klasse und politische Institutionen. Probleme und Perspektiven der Elitenforschung. Opladen, S. 304.
Zwar zeigte der Proximitätwert für die Links-Rechts-Einstufung keine Responsivität an; insgesamt ergaben sich jedoch gute Proximitätswerte für die Themen Abtreibung (.04), Militärausgaben (.09), Minderheitenschutz (.10), Zentralamerika (.12), Regierungshilfe (.12), Lebensstandard (.14) und Rußland (.16). Auch die Zentralitätswerte zeigten, daß die Politiker sehr bemüht sind, eine neutrale Position einzunehmen; daß heißt sich responsiv gegenüber dem durchschnittlichen Bevölkerungswillen zu verhalten. Hier ergab sich die gleiche Reihenfolge wie für die Proximität, nur auf einem niedrigeren Niveau (.22 bis .98). Für die Untersuchung der Responsivitätsmaßzahl stellten die Autoren fest: “Leaders would respond strongly to shifts in their constituents’ opinions on all but the Central America item.” Herrera u. a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O., S. 201.
vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.; Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.
In einem Modell mit den drei Variablen A, B und C wird beispielsweise angenommen, daß es keine Beziehung zwischen B und C gibt, da beide abhängige Variablen von A sind. Die Grundannahme der Simon-Blalock-Methode lautet diesbezüglich, daß das Produkt der Korrelationen zwischen A und C und A und B gleich der Korrelation zwischen C und B ist. Das heißt also rCb = rAc x rAb. Vgl. Simon, Herbert A., 1954: Spurious Correlations: A Causal Interpretation. In: Journal of the American Statistical Association 49, S. 467–479; Blalock, Causal inferences in Nonexperimental Research, a.a.O. S.62.
Cnudde/McCrone, The Linkage Between Constituency Attitudes and Congressional Voting Behavior: A Causal Model, a.a.O., S. 69.
Forbes, Hugh D., Tufte, Edward R., 1968: A Note of Caution in Causal Modeling. In: American Political Science Review 62, S. 1260.
Die Abkürzung 2Sls steht für “Two stage least squares”. Vgl. Asher, Herbert B., 1976: Causal Modeling. Beverly Hills, S. 49–61. Die erste Regressionsanalyse diente zur Berechnung neuer Werte füir die intervenierenden Variablen “Politikereinstellungen” und “Perzeptionen der Bevölkerungsmeinung” unter Berücksichtigung extremer Faktoren (z.B. Parteizugehörigkeit des Vaters). Ziel dabei war, die beiden Variablen von anderen Einflüssen außer der Bevölkerungsmeinung zu isolieren. Im zweiten Schritt wurden Pfadkoeffizienten zwischen den einzelnen Variablen im Miller/Stokes-Modell berechnet.
Kuklinski/McCrone, Policy Science and the Causal Structure of Representation, a.a.O., S. 149.
Vgl. Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O.
Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Kuklinski/McCrone, Policy Science and the Causal Structure of Representation, a.a.O., S. 139.
Vgl. Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O.
Eulau, Heinz, Wahlke, John C., 1978: The Politics of Representation. Continuities in Theory and Research. Beverly Hills, London, S. 4f.
Vgl. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O.
Vgl. Eulau/Wahlke, The Politics of Representation. Continuities in Theory and Research, a.a.O.
Vgl. auch Davidson, Roger H., 1969: The Role of the Congressman. New York; Herzog, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Repräsentation?, a.a.O. S. 329;
Patzelt, Werner J., 1991: Der Abgeordnete — ein unbekanntes Wesen? Bericht über das Schrifttum zur Abgeordnetenforschung. In: Neue Politische Literatur, S. 77f. Das Rollenverständnis eines Abgeordneten ist demnach kein statisches Konzept, wie beispielsweise Kurer annahm. Seiner Meinung nach wird der Abgeordnete bei einer politischen Entscheidung “von einer Art ’standing decision’ ausgehen, die sein grundsätzliches Repräsentationsverständnis wiedergibt”. Der einzelne Entscheid sei dann nur noch eine Adaption dieser Grundregel an die spezifischen Erfordernisse der jeweiligen Situation. Vgl. Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O., S. 37.
Vgl. Davidson, The Role of the Congressman, a.a.O., S. 74.
Vgl. Miller, Majority Rule and the Representative System of Government, a.a.O., S. 353.
Vgl. auch Davidson, The Role of the Congressman, a.a.O.; Patzelt, Der Abgeordnete — ein unbekanntes Wesen? Bericht über das Schrifttum zur Abgeordnetenforschung, a.a.O.
Kuklinski/Elling, Representational Role, Constituency Opinion and Legislative RollCall Behavior, a.a.O., S. 136.
A.a.O., S. 143.
McCrone/Kuklinski, The Delegate Theory of Representation, a.a.O., S. 278.
Friesema, H. Paul, Hedlund, Ronald D., 1974: The Reality of Representational Roles. In: Luttbeg, Norman H. (Hrsg.): Public Opinion and Public Policy. Model of Political Linkage. Revised Edition. Homewood, Illinois, Georgetown, London, S. 415.
Erikson/Luttbeg/Holloway, Knowing One’s District: How Legislators Predict Referendum Voting, a.a.O.
Friesema/Hedlund, The Reality of Representational Roles, a.a.O., S. 417.
Vgl. Heider, Fritz, 1946: Attitudes and Cognitive Organization. In: Journal of Psychology 21, S. 107–112.
Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O., S. 375.
Vgl. Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O.
Für diese Analyse mußten allerdings die Fallzahlen anders gewichtet werden.
Vgl. Gross, Donald A., 1978: Representatives Styles and Legislative Behavior. In: Western Political Quarterly 31, S. 359–371.
Thomassen, Jacques J., 1991: Empirical Research into Politicial Representation. A Critical Reappraisal. In: Klingemann, Hans-Dieter, Stoss, Richard, Wessels, Bernhard (Hrsg.): Politische Klasse und politische Institutionen. Probleme und Perspektiven der Eliteforschung. Opladen, S. 268f.
Eulau/Wahlke, The Politics of Representation. Continuities in Theory and Research, a.a.O., S. 17.
Macrae, The Relation Between Roll Call Votes and Constituencies in the Massachusetts House of Representatives, a.a.O., S. 1051. Vgl. auch Keefe, William, 1966: The Functions and Powers of the State Legislatures. In: Heard, Alexander (Hrsg.): State Legislatures in American Politics. The American Assembly, S. 43;
Pesonen, Pertti, 1963: Close and Safe State Elections in Massachusetts. In: Midwest Journal of Political Science 7, S. 68.
Vgl. Ripley, Party Leaders in the House of Representatives, a.a.O.
Vgl. Froman, Inter-Party Constituency Differences and Congressional Voting Behavior, a.a.O.
Vgl. Shannon, Party, Constituency and Congressional Voting — A Study of Legislative Behavior in the United States House of Representatives, a.a.O.; Shannon, Electoral Margins and Voting Behavior in the House of Representatives: The Case of the Eightysixth and Eighty-seventh Congresses, a.a.O.
Kuklinski, District Competiveness and Legislative Roll-Call Behavior: A Reassessment of the Marginality Hypothesis, a.a.O., S. 627.
Uslaner, Legislative Behavior: The Study of Representation, a.a.O., S. 218.
Vgl. Pat Erson, Samuel, 1961: The Role of the Deviant in the State Legislative System: The Wisconsin Assembly. In: Western Political Quarterly 14, S. 460–473.
Vgl. Dye, A Comparison of Constituency Influence in the Upper and Lower Champers of a State Legislature, a.a.O.
Vgl. Pesonen, Close and Safe State Elections in Massachusetts, a.a.O.
Vgl. Flinn, Thomas A., 1964: Party Responsibility in the States: Some Causal Factors. In: American Political Science Review 58, S. 60–71.
Huntington, Samuel P., 1950: A Revised Theory of American Party Politics. In: The American Political Science Review 44, S. 671.
Uslaner, Legislative Behavior: The Study of Representation, a.a.O., S. 220.
Vgl. Wright, Gerald C., 1978: Candidates’ Policy Position and Voting in U.S. Congressional Elections. In: Legislative Studies Quarterly 3, S. 445–464.
Crane, Wilder, Watts, Meredith, 1968: State Legislative Systems. Englewood Cliffs, New Jersey, S. 87.
Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O., S. 935. 87
Vgl. Davidson, The Role of the Congressman, a.a.O.
Kuklinski, District Competiveness and Legislative Roll-Call Behavior: A Reassessment of the Marginality Hypothesis, a.a.O., S. 637.
Die Parteiloyalität als abhängige Variable wurde unter anderem aufgrund der Befunde von Deckard aufgegeben: “Any relationsship between party loyality and marginality disappears when the nature of the district is controlled.” Ihre Schlußfolgerung lautete deshalb: “The horary hypothesis linking electoral marginality to party disloyality in Roll-Call voting can be rejected.” Deckard, Electoral Marginalty and Party Loyalty in House Rall Call Voting, a.a.O., S. 480.
Uslaner, Legislative Behavior: The Study of Representation, a.a.O., S. 218.
Hibbing, John, 1983: Washington on 75 Dollars a Day: Members of Congress Voting on Their Own Tax Break. In: Legislative Studies Quarterly 8, S. 228.
Vgl. Kuklinski/Elling, Representational Role, Constituency Opinion and Legislative Roll-Call Behavior, a.a.O.
Kuklinski, District Competiveness and Legislative Roll-Call Behavior: A Reassessment of the Marginality Hypothesis, a.a.O., S. 635.
Kuklinski/Elling, Representational Role, Constituency Opinion and Legislative RollCall Behavior, a.a.O., S. 145.
Uslaner/Weber, State Legislators’ Opinion and Perceptions of Constituency Attitudes, a.a.O., S. 577.
Vgl. Fiorina, Representatives, Roll Calls, and Constituencies, a.a.O.
Vgl. Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O.
Miller, Majority Rule and the Representative System of Government, a.a.O., S. 3 68 .
Diesen Zusammenhang bestätigen Amacher/Boyes: “The more heterogenous the population the more able the Senator is to behave in an independent fashion.” Amacher/Boyes, Cycles in senatorial voting Behavior: Implications for the optimal Frequency of Elections, a.a.O., S. 566.
Miller, Majority Rule and the Representative System of Government, a.a.O., S. 376.
Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., S. 62.
Sullivan/Uslaner, Congressional Behavior and Electoral Marginality, a.a.O., S. 538.
Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., S. 62f.
Vgl. Jackson, Some Indirect Evidences of Constituency Pressure on the Senate, a.a.O.; Jackson, Constituencies and Leaders in Congress: Their Effects on Senate Voting Behavior, a.a.O.
Vgl. Johannes/McAdams, The Congressional Incumbency Effects: Is It Casework, Policy Compatibility, or Something Else? An Examination of the 1978 Election, a.a.O.
Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O., S. 672.
Vgl. Polsby, Nelson W., 1988: Die soziale Zusammensetzung des Kongresses. In: Thaysen, Uwe, Davidson, Roger H., Livingston Robert G. (Hrsg.): Us-Kongress und Deutscher Bundestag — Bestandsaufnahmen im Vergleich. Opladen, S. 110.
Vgl. Jackson, Constituencies and Leaders in Congress: Their Effects on Senate Voting Behavior. a.a.O.
Kuklinski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O., S. 165.
Amacher/Boyes, Cycles in senatorial voting Behavior: Implications for the optimal Frequency of Elections, a.a.O., S. 10.
Hibbing, Washington on 75 Dollars a Day: Members of Congress Voting on Their Own Tax Break, a.a.O., S. 228.
Vgl. Kuklinski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O.
Vgl. Kuklinski/McCrone, Policy Science and the Causal Structure of Representation, a.a.O.
Vgl.Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O.
Page u.a., Constituency, Party and Representation in Congress, a.a.O., S. 741.
Page u.a., Constituency, Party and Representation in Congress, a.a.O., S. 753.
Vgl. Holmberg, Sören, 1974: Riksdagen Representerar Svenska Folket. Empiriska Studier i Representativ Demokrati. Lund.
Vgl. Thomassen, Jacques J., 1976: Kiezers en Gekozenen in een Representative Demokratie. Alphen aan den Rijn.
Vgl. Barnes, Charles H., 1977: Representation in Italy. Institutionalized Tradition and Electoral Choice. Chicago, London.
Vgl. Powell, G. Bingham, Powell, Lynda W., 1978: The Analysis of Citizen-Elite Linkages: Representation by Austrian Local Elites. In: Verba, Sidney, Pye, Lucian W. (Hrsg.): The Citizen and Politics: A Comparative Perspective. Stanford, Connecticut, S. 197–217.
Vgl. Converse, Philip E., Pierce, Roy, 1979: Representative Roles and Legislative Behavior in France. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 525–562; Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.
Vgl. Farah, Barbara, 1980: Political Representation in West Germany. Ph.D. Dissertation, Ann Arbor, Michigan.
Vgl. Steffani, Wilfried, 1979: Parlamentarische und prasidentielle Demokratie.: Strukturelle Aspekte westlicher Demokratien. Opladen, S. 209.
In bezug auf Ämter und Posten im Kongreß wird zwar meist nach der Parteizugehörigkeit abgestimmt, bei politischen Streitfragen jedoch halten sich die Abgeordneten häufig nicht an die Parteilinie. Vgl. Davidson, The Role of the Congressman, a.a.O., S. 54.
Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 271.
Hoffmann-Lange, Kongruenzen in den politischen Einstellungen von Eliten und Bevölkerung als Indikator für politische Repräsentation, a.a.O., S. 277.
Thomassen, Empirical Research into Politicial Representation. A Critical Reappraisal, a.a.O., S. 274.
A.a.O., S. 274. Vgl. auch Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 269; Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O., S. 299; Hoffmann-Lange, Kongruenzen in den politischen Einstellungen von Eliten und Bevölkerung als Indikator für politische Repräsentation, a.a.O., S. 278; Wessels, Bernhard, 1991: Abgeordnete und Bürger: Parteien und Wahlkreiskommunikation als Faktoren politischer Repräsentation. In: Klingemann, Hans-Dieter, Stöss, Richard, Wessels, Bernhard(Hrsg.): Politische Klasse und politische Institutionen. Probleme und Perspektiven der Elitenforschung. Opladen, S. 329.
Vgl. Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O.; Converse/ Pierce, Political Representation in France, a.a.O.
Vgl. Farah, Political Representation in West Germany, a.a.O.
Von den fünf Abstimmungsmöglichkeiten in der französischen Nationalversammlung ermöglichen zwei (“Scrutin public ordinaire” und “Scrutin public a la tribune”) die Erfassung der Politikernamen. Diese offene Abstimmungen finden meist auf Wunsch eines einzelnen Fraktionsführers statt; sie können aber auch vom Parlamentspräsidenten, der Regierung oder der Nationalversammlung ausgehen. Vgl. Converse/ Pierce, Political Representation in France, a.a.O., S. 550f.
Dafür wurde berechnet, bei wievielen der möglichen Abweichungen (455 Roll-Calls für 61 Themenkategorien) die Abgeordneten nicht mit ihrer Fraktion abstimmten.
Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 557.
Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 555.
Diejenigen Kandidaten, die zum erstenmal für das Parlament kandidierten, wurden hypothetisch gefragt, wie sie sich in einer solchen Situation entscheiden würden.
Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 525.
Was die Autoren damit begründen, daß die Parteien unterschiedlich stark Fraktionsdisziplin fordern.
Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 532.
Vgl. Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O.
Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 555. Vgl. auch Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 270.
Farah, Political Representation in West Germany, a.a.O., S. 63.
A.a.O., S. 146.
Farah, Political Representation in West Germany, a.a.O., S. 185.
A.a.O., S. 182.
Thomassen, Empirical Research into Politicial Representation. A Critical Reappraisal, a.a.O., S. 269.
Thomassen, Empirical Research into Politicial Representation. A Critical Reappraisal, a.a.O., S. 182.
Zum Problem der Übertragbarkeit von Miller/Stokes auf die Bundesrepublik vgl. auch Herzog, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Repräsentation?, a.a.O., S. 323 und Wessels, Bernhard, 1993: Politische Repräsentation als Prozeß gesellschaftlichparlamentarischer Kommunikation. In: Herzog, Dietrich, Rebenstorf, Hilke, Wessels, Bernhard (Hrsg.): Parlament und Gesellschaft. Opladen, S. 102.
Vgl. Barnes, Representation in Italy. Institutionalized Tradition and Electoral Choice, a.a.O., S. 118.
Vgl. a.a.O., S. 119.
Barnes, Representation in Italy. Institutionalized Tradition and Electoral Choice, a.a.O., S. 122.
Diese Feststellung machten auch Converse/Pierce in der Fortsetzung ihrer Studie. Vgl. Converse/ Pierce, Political Representation in France, a.a.O.
Hoffmann-Lange, Kongruenzen in den politischen Einstellungen von Eliten und Bevölkerung als Indikator fir- politische Repräsentation, a.a.O., S. 275f.
Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 269.
A.a.O., S. 287.
Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., 289.
A.a.O., S. 290.
Wessels, Abgeordnete und Bürger: Parteien und Wahlkreiskommunikation als Faktoren politischer Repräsentation, a.a.O., S. 356.
In Belgien, Großbritannien und den Niederlanden sind Referenden nicht in der Verfassung berücksichtigt. In denjenigen Ländern, die dieses Partizipationsrecht vorsehen, muß sich ein Volksentscheid entweder auf Fragen der Verfassungänderung (Dänemark, Frankreich, Irland, Italien, Spanien) oder auf eine Gebietsreform (Bundesrepublik, Italien) beziehen, von erheblichem nationalen Interesse sein (Griechenland, Portugal, Spanien) oder von einer Vielzahl von Bürgern (500.000 Unterschriften) gefordert werden (Italien, Spanien). Meist sind Referendenanträge mehrheitlich einzubringen oder mehrheitlich abzustimmen, so daß bestimmte politische Streitfragen, die nur von einer Minderheit für wichtig erachten werden, nicht zur Abstimmung kommen. Auch sind in einigen Verfassungen bestimmte Sachthemen von Referenden ausgeschlossen wie z.B. die Finanzfragen in Griechenland, Irland, Italien und Portugal. Vgl. Gabriel, Wertwandel, kommunale Lebensbedingungen und die Aufgaben der Kommunen am Beginn der neunziger Jahre — Eine empirische Analyse politischer Einstellungen kommunaler Mandatsträger in 14 Städten, a.a.O., S. 462f.
Vgl. Downs, An Economic Theory of Democracy, a.a.O. Die These, daß ein Mehrheitswahlsystem tendenziell zu einem Zweiparteiensystem führt, ist auf den französischen Politikwissenschaftler Duverger zurückzuführen. Vgl. Duverger, Maurice, 1950: Der Einfluß der Wahlsysteme auf das politische Leben. In: BÜSch, Otto, Steinbach, Peter (Hrsg.), 1983: Vergleichende europäische Wahlgeschichte, Berlin, S. 30–84. Jesse äußert in diesem Zusammenhang Zweifel und führt Beispiele wie Griechenland oder die Brd an, wo sich trotz eines Mischwahlsystems nur eine oder zwei dominierende Parteien ausbildeten.
Vgl. Jesse, Eckhard, 1992: Wahlsysteme und Wahlrecht. In: Gabriel, Oscar W. (Hrsg.): Die Eg-Staaten im Vergleich. Opladen, S. 181.
Vgl. Jesse, Wahlsysteme und Wahlrecht, a.a.O., S. 175.
Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 275.
Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O., S. 322.
A.a.O., S. 321.
Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O., S. 319.
Vgl. auch Herrera u.a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O.
Vgl. Barnes, Representation in Italy. Institutionalized Tradition and Electoral Choice; McCrone/Stone, The Structure of Constituency Representation: On Theory and Method, a.a.O., S. 964.
Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O., S. 511.
Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 277.
Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 283.
Für die Themen: Öffentliches Industrieeigentum, Staatliches Wirtschaftshandeln, Härtere Strafen für Terroristen, Atomenergieentwicklung, Reduzierung der Einkommensungleichheit und das Recht der Frauen, über Abtreibung selbst zu entscheiden.
Für die Themen: Stärkere militärische Verteidigung, Stärkere Kontrolle der Umweltverschmutzung, Ausweitung der freien Meinungsäußerung, Mitbestimmung und Multinationale Kontrolle.
Für die Themen: Ec-Regionalhilfe, Dritte-Welt-Hilfe.
Für den Vergleich der Werte standardisierten Converse/Pierce die Proximitätszahlen.
Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O., S. 605.
Vgl. Fiorina, Morris P., 1975: Constituency Influence: A Generalized Model and ist Implications for Statistical Studies of Roll-Call-Behavior. In: Political Methodology 2, S. 249–266;
Kuklinski, James H., 1979: Representative-Constituency Linkages: A Review Article. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 121–140;
Stone, Walter J., 1979: Measuring Constituency-Representative Linkages: Problems and Prospects. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 623–639;
Weissberg, Robert, 1979: Assessing Legislator Constituency Policy Agreement. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 605–622.
Verba/Nie, Participation in America. Political Democracy and Social Equality, a.a.O., S. 301.
Daß die Gruppe mit der höchsten Partizipationsrate am ehesten repräsentiert wird, ist allerdings wenig überraschend. Diese Bürger zeichnen sich, soziodemographisch betrachtet, durch die gleichen Eigenschaften aus wie die Politiker (hohe Bildung, männlich, weiße Hautfarbe und mittleres Alter) und vertreten wahrscheinlich ähnliche Ansichten bezüglich bestimmter politischer Themen. Vgl. Windhoff-Héritier, Adrienne, 1983: Partizipation und Politikinhalte. Voraussetzungen und Folgen direktdemokratischer Bürgerbeteiligung im kommunalen Entscheidungsprozeß. In: Gabriel, Oscar W. (Hrsg.): Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie. München, S. 305–337. Verba/Nie haben diesen Zusammenhang überprüft und festgestellt, daß nach der Kontrolle der sozialen Charakteristika nach wie vor ein großer Unterschied in den einzelnen Gruppen auszumachen war. Vgl. Verba/Nie Participation in America. Political Democracy and Social Equality, a.a.O., S. 305f. Die Partzipationsvariable kann somit als eigenständiger Erklärungsfaktor betrachtet werden. Leider ist dieser Zusammenhang in der vorliegenden Studie nicht nachzuprüfen.
Vgl. Powell/Powell, The Analysis of Citizen-Elite Linkages: Representation by Austrian Local Elites, a.a.O.
Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommualpolitik, a.a.O.
Vgl. Gabriel, Wertwandel, kommunale Lebensbedingungen und die Aufgaben der Kommunen am Beginn der neunziger Jahre — Eine empirische Analyse politischer Einstellungen kommunaler Mandatsträger in 14 Städten, a.a.O.
Vgl. Hurley, Collective Representation Reappraised, a.a.O.
Vgl. Cnudde/McCrone, The Linkage Between Constituency Attitudes and Congressional Voting Behavior: A Causal Model, a.a.O.
Sullivan, John L., O’Connor, Robert E., 1972: Electoral Choice and Popular Control of Public Policy: The Case of the 1966 House Elections. In: American Political Science Review 66, S. 1264.
Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommualpolitik, a.a.O., S. 147.
Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommualpolitik, a.a.O., S. 148.
Vgl. Gabriel, Wertwandel, kommunale Lebensbedingungen und die Aufgaben der Kom- munen am Beginn der neunziger Jahre – Eine empirische Analyse politischer Einstellungen kommunaler Mandatsträger in 14 Städten, a.a.O., S. 193.
Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 32.
Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommualpolitik, a.a.O., S. 154.
Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 34.
A.a.O., S. 37.
Rangkorrelationskoeffizient.
Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 41f.
zusätzliche Varianzreduktion. Das heißt es wird geprüft, ob die einzelnen Interaktionen gegenüber der Gesamterklärungsleistung des additiven Modells (Varianzanalyse) eine zusätzliche Erklärungsleistung bringen.
Vgl. Verba/Nie, Participation in America. Political Democracy and Social Equality, a.a.O.; Windhoff-Héritier, Adrienne, 1983: Partizipation und Politikinhalte. Voraussetzungen und Folgen direktdemokratischer Bürgerbeteiligung im kommunalen Entscheidungsprozeß, a.a.O.
Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 45.
Fiorina, Representatives, Roll Calls, and Constituencies, a.a.O., S. 12.
Für die Bundesebene hat das Grundgesetz Sachentscheidungen durch Volksabstimmungen auf die Neuregelung von Ländergrenzen beschränkt. Auf der Länderebene existieren grundsätzlich Volksentscheide für Verfassungsänderungen. Die Verfassungen der Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen kennen von Anfang an keine Sachentscheidungsrechte des Volkes. In Berlin wurden die zunächst vorhandenen Bestimmungen 1974 ersatzlos gestrichen. Die Möglichkeit über Gesetze abstimmen zu lassen, bietet das Bundesland Bremen (fakultativ) auf Antrag der einfachen Parlamentsmehrheit; in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland kann dies auf Antrag einer Parlamentsminderheit geschehen. Vgl. Fijalkowski, Jürgen, 1993: Erfahrungen mit Volksabstimmungen zu Sachfragen. In: Klingemann, Hans-Dieter, Luthardt, Wolfgang (Hrsg.): Wohlfahrtsstaat, Sozialstruktur und Verfassungsanalyse. Opladen, S. 158f. Für das Verfahren in den fünf neuen Bundesländern diente teilweise die schleswigholsteinische Verfassung von 1990 als Vorbild. Die Länder Brandenburg und SachsenAnhalt folgten diesem Beispiel, bei dem ein Volksentscheid 50 Prozent der Stimmen und 25 Prozent der Stimmberechtigten benötigt. In den übrigen drei Ländern ist die Entscheidung über das Verfahren des Volksentscheid noch nicht gefallen.
Vgl. Rux, Johannes, 1992: Verfassungsdiskussion in den neuen Bundesländern. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen 2, S. 303. Auf kommunaler Ebene können nur in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein Bürgerentscheide stattfinden.
Vgl. Beck, Reinhart, 1986: Sachwörterbuch der Politik. 2. Auflage, Stuttgart, S. 1025f. Mattar hat festgestellt, daß von den 119 Bürgerentscheiden, die von 1956–1976 in Baden-Württemberg stattfanden, es in 74 Fällen um Fragen der Gebietsreform und in 18 Fällen um öffentliche Einrichtungen ging.
Vgl. Mattar, Michael, 1983: Formen politischer Beteiligung in der Gemeindeordnung der Bundesländer. In: Gabriel, Oscar W. (Hrsg.): Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie. München. Diese Form der Erfassung der Bevölkerungsmeinung ist also im Vergleich zu den häufigen themenspezifischen Volksentscheiden in den Bundesstaaten der Usa nicht sehr hilfreich.
Vgl. Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O.
Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.
Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.
A.a.O.
Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.
Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O.
Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 287f.
Vgl. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.; Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O.
Vgl. Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O.; Converse/ Pierce, Political Representation in France, a.a.O.
Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 290.
Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Ziel dieses Forschungsprojektes ist, in allen 115 kreisfreien Städten der Bundesrepublik die finanzpolitischen Präferenzen der lokalen Eliten für kommunale Aufgabenbereiche zu erfassen. Bisher wurde ein Pretest in den Städten Bamberg, Bonn, Ludwigshafen und Wiesbaden durchgeführt, sowie weitere Befragungen in den Städten Heilbronn und Ulm.
Die Datentabelle ist im Anhang S. 195 (Tabelle 1A) abgebildet.
Vgl. Gabriel, Oscar W., Brettschneider, Frank, Walter, Melanie, 1993: Kultur in Stuttgart — Ergebnisse einer Bevölkerungsumfrage. Stuttgart.
Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommunalpolitik, a.a.O., S. 148. Auch Converse/Pierce konnten einen Zusammenhang zwischen Bildung und Einstellungskongruenzen ausmachen: “We were able to show that all of our candidates, but especially the winners, looked more similar attitudinally to the one voter in fifteen who had enjoyed higher education than to the rest of the electorate”. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O., S. 628.
Vgl. Inglehart, Ronald, 1977: The Silent Revolution. Changing Values and Political Styles among Western Publics, Princeton N.J.;
Inglehart, Ronald, 1990: Kultureller Umbruch. Wertewandel in der westlichen Welt.
Vgl. Gabriel, Oscar W., 1986: Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland. Opladen.
Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Klages, Helmut, Herbert, Willi, 1983: Wertorientierungen und Staatsbezug. Untersuchungen zur politischen Kultur in der Bundesrepublik Deutschland;
Klages, Helmut, Herbert, Willi 1984: Wertorientierungen im Wandel. Rückblick, Gegenwartsanalysen, Prognosen. Frankfurt/Main, New York.
Vgl. Gabriel, Oscar W., Ahlstich, Katja, Brettschneider, Frank, Kunz, Volker, LÖWenhaupt, Stefan, 1992: Neue Prioritäten für die kommunale Finanzpolitik? Ergebnisse einer vergleichenden Städtestudie. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 22–23, S. 30.
Mit dem Titel: “Struktur und Bestimmungsfaktoren der finanzpolitischen Prioritäten lokaler Führungsgruppen nach dem Beitritt der fünf neuen Länder”.
Die Datentabelle ist im Anhang S. 197 (Tabelle 2A) abgebildet.
Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Gabriel, Oscar, Brettschneider, Frank, Kunz, Volker, 1991: Parteipräferenzen und Ausgabeprioritäten in westlichen Demokratien. Die Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien. Paper für die Jahrestagung der Dvpw vom 7. bis zum 11. Oktober 1991 in Hannover.
Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 38.
Die Datentabelle ist im Anhang S. 195 (Tabelle 2A) abgebildet.
Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 37.
Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 38.
Im Zeitraum Juni 1991 – März 1993 erschienen in der “Stuttgarter Zeitung” knapp 300 Artikel über die kommunale Sportpolitik.
Vgl. Asher, Herbert, 1988: Polling and the Public — What every Citizen should know, S. 21 ff,
Corbett, Michael, 1991: American public opinion — Trends Processes and Patterns, S. 74.
Vgl. Wessels, Abgeordnete und Bürger: Parteien und Wahlkreiskommunikation als Faktoren politischer Repräsentation, a.a.O.
Wieland, Hans/Rüuten, Alfred, 1991: Sport und Freizeit in Stuttgart — Sozialempirische Erhebung zur Sportnachfrage in einer Großstadt. Stuttgart;
Rotten, Alfred, 1992: Angewandte Sportsoziologie — Zwischen empirischer Forschung und Politikberatung. Stuttgart.
Die Datentabelle ist im Anhang S. 200 (Tabelle 3A) abgebildet.
Die Datentabelle ist im Anhang A, S. 201 (Tabelle 4A) abgebildet.
Die Datentabellen sowie die jeweiligen Gruppenfallzahlen sind im Anhang A, S. 202–203 (Tabellen 5A, 6A), abgebildet.
Vgl. Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O.
Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.
Vgl. Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O.
Die Datentabelle ist im Anhang A, S. 204 (Tabelle 7A), abgebildet.
Die Datentabelle ist im Anhang A, S. 204 (Tabelle 8A), abgebildet.
Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.
Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.; Herrera u. a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O.
Vgl. Wieland/Rütten, Sport und Freizeit in Stuttgart — Sozialempirische Erhebung zur Sportnachfrage in einer Großstadt, a.a.O.
Vgl. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O.
Vgl. Achen, Measuring Representation, a.a.O.
Vgl. a.a.O. und Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O.
Vgl. Achen, Measuring Representation, a.a.O. Vgl. auch Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 133.
Achen, Measuring Representation, a.a.O., S. 492.
A.a.O., S. 493.
Vgl. bei Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.
Vgl. Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O.
Vgl. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O.
Die Datentabellen und Gruppenfallzahlen sind im Anhang A, S. 205–206 (Tabelle 9A, 10A), abgebildet.
Vgl. Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O.
Vgl. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O.
Vgl. Gabriel u.a., Responsivitat bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Dafür wurden die Antwortkategorien 4–7 auf einer elfstufigen Skala zusammengefaßt, wobei 1 keine Identifikation mit der Partei und 11 eine sehr starke Parteiidentifikation bedeutet.
Dafür wurden die Antwortkategorien 8–11 auf einer elfstufigen Skala zusammengefaßt, wobei 1 keine und 11 eine sehr starke Parteiidentifikation bedeutet.
Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.
Vgl. Weissberg, Collective vs. Dyadic Representation in Congress, a.a.O. 438 Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O.
Vgl. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.
Vgl. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O.
Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.
Vgl. Bretschneider, Frank, 1995: Öffentliche Meinung und Politik — Eine empirische Studie zur Responsivität des Deutschen Bundestages zwischen 1949–1991. Opladen.
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Walter, M. (1997). Fragestellung und Aufbau der Arbeit. In: Politische Responsivität. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01145-3_2
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