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Fragestellung und Aufbau der Arbeit

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Politische Responsivität
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Zusammenfassung

Ein vorrangiges Ziel der modernen empirischen Demokratietheorie ist die Überprüfung der Definition: “An ideal democratic government would be one whose actions were always in perfect correspondence with the preferences of all its citizens”.44 Die Messung dieser “correspondence” bereitet bis heute den Forschern erhebliche Probleme. Trotz zahlreicher Studien zu dieser Problematik ist nach wie vor unklar, welche Einheit der Analyse zugrunde gelegt, welche Indikatoren für die relevanten Variablen, welche Modelle für die Responsivitätsmessung angewendet werden sollen und welche Drittfaktoren in den Responsivitätsbeziehungen eine Rolle spielen.

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Referenzen

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  6. Für die nationale Ebene existiert keine Studie, die sich in ähnlicher Weise und ausschließlich mit politischer Responsivität beschäftigt hat. Dennoch gibt es einige Erkenntnisse über die Übereinstimmung von bundesdeutschen Eliten und Bürgern bezüglich verschiedener Sachthemen. Im Jahr 1981 wurde im Rahmen des Projekts “Führungsschicht in der Brd” 1744 Interviews mit Inhabern von Führungspositionen durchgeführt sowie eine repräsentative Bevölkerungsumfrage (2206 Interviews). Diese Untersuchung ergab, daß zwischen politischen Eliten und Bevölkerung große Unterschiede in den Einstellungen gegenüber einzelnen Themen (z.B. Kernenergie) bestehen.

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  17. Dalton, Russell J., 1985: Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations. In: Comparative Political Studies 18, S. 271.

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  18. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O., S. 46.

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  19. In den Plenarversammlungen der beiden Kongreßkammern können Entscheidungen grundsätzlich in folgenden Formen getroffen werden: “unanimous consent” (einstimmiger Beschluß), “voice vote” (Kammer-mitglieder antworten getrennt im Chor), “divison” (Befürworter, Gegner werden getrennt gezählt), “teller” (Mitglieder des Repräsentantenhauses werden einzeln gezählt) und “roll-calls” (Namen der Kammermitglieder werden protokolliert). Vgl. Froman, Lewis A. Jr., 1967: The Congressional Process: Strategies, Rules and Procedures. Boston, Little, S. 52f.

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  20. Stone nennt diese beiden Varianten des Wählereinflusses “Recruitment-based explanation of congruence” und “Constituency electoral control”, wobei er den ersten als passiven Einfluß und letzteren als aktiven Einfluß ansieht. Seiner Meinung nach kann nur der aktive Wählereinfluß dauerhafte Kontrolle und Responsivität beinhalten: “If Constituencyrepresentative policy agreement results from the sharing of policy preferences without active influence or responsiveness, the Constituency retains no mechanism for assuring continued policy agreement, unless incumbents are regulary removed from office.” Vgl. Stone, Walter J., 1980: The Dynamics of Constituency. Electoral Control in the House. In: American Politics Quarterly 8, S. 400.

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  21. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O., S. 56.

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  22. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O., S. 56.

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  28. Weissberg bezog nur diejenigen Wahlbezirke in die Analyse ein, die ungewichtet 25 oder mehr Befragte aufweisen konnten.

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  29. Weissberg, Robert, 1979: Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 605–622.

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  34. Das Modell des Median-Wählers stammt aus der Forschungsrichtung der Modernen Politischen Ökonomie. Frey beschäftigte sich im Bereich der ökonomischen Theorie der Politik mit dem Verhalten von politischen Institutionen. Ausgehend von der klassischen Wirtschaftstheorie, die sich auf die Funktionsweise des Preissystems konzentriert, überträgt Frey dieses Modell auf die Politik. Die Annahme lautet dabei, “daß auf einem vollständig funktionierenden politischen Markt (Hervorhebung durch den Verf) Parteien um Wählerstimmen konkurrieren. Die Analogie zum Marktmodell ist offensichtlich: Anstelle der gewinnmaximierenden Unternehmer treten stimmenmaximierende Politiker, und anstelle der Konsumenten treten Wähler, die ebenfalls ihren eigenen Nutzen maximieren”. Vgl. Frey, Bruno S., 1977: Moderne politische Ökonomie. München, S. 121. Die ökonomische Theorie der Parteienkonkurrenz stammt von DowNS und bezieht sich auf den Fall zweier konkurrierender Parteien. Im einfachsten Fall, dem Grundmodell des Median-Wählers, wird die Position der einzelnen Wähler auf einer Skala von links nach rechts abgetragen. Die Grundannahme lautet, daß die meisten Wähler eine mittlere Position einnehmen und nur wenige Ausnahmen linke oder rechte Positionen vertreten und natürlich ihre Stimme derjenigen Partei geben, die ihrer eigenen Position am nächsten steht. Weiter wird angenommen, daß es eine linke und eine rechte Partei gibt, die beide an die Regierung gelangen wollen und deshalb auf Stimmenmaximierung aus sind. In dem Grundmodell geht es nun darum, daß jede Partei versucht, der anderen Stimmen zu entziehen. Vgl. DowNS, Anthony, 1957: An Economic Theory of Democracy. New York. Dies kann nur geschehen, in dem neue Programme vorgelegt werden, die sich der mittleren Position der Wähler annähern: “Ein Ruhezustand ist erst erreicht, wenn sich beide Parteien im Median (Hervorhebung durch den Verf) der Wählerverteilung befinden. Sie unterscheiden sich dann nicht mehr in ihrer ideologischen Position, und jede von ihnen erhält gleich viele Stimmen” Vgl. Frey, a.a.O., S. 123. Der Median oder Zentralwert zeichnet sich dadurch aus, daß er eine Verteilung genau in zwei Hälften teilt (vgl. Brosius, Gerhard, 1988: Spss,Pc+ Basics and Graphics — Einführung und praktische Beispiele. Hamburg, New York, S. 199): “Bei Abstimmungen mit einfacher Mehrheit (Hervorhebung durch den Verf.) spielt der sich “in der Mitte” der Präferenzskala befindliche Wähler eine ausschlaggebende Rolle. Seine besondere Bedeutung rührt daher, daß er derjenige Wähler ist, der eine Minderheit in eine Mehrheit verwandeln kann”. Vgl. Frey, a.a.O., S. 108. Kuklinski hat das Median-Wählermodell auf den Bereich der politischen Responsivität angewendet. Er ist der Meinung, daß die Politiker sich vor allem im letzten Jahr vor der Wiederwahl nach dem Median-Wähler richten müssen, da er verantwortlich für eine Niederlage sein kann. Vgl. Kuklinski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O.

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  42. A.a.O., S. 468.

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  43. Der Conservative-Coalition Score wird von der Zeitschrift Congressional Quarterly erstellt. Bei diesem Index werden die Abstimmungen der Abgeordneten zu verschiedenen Themen über die Position der Conservative Coalition eingestuft. Je nachdem ob der einzelne Abgeordnete ähnlich oder in Opposition dazu abstimmt, bekommt er einen anderen Wert zugeschrieben. Dieser Wert drückt dann entweder ein eher liberales oder eher konservatives Abstimmungsverhalten aus.

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  49. Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O., S. 929.

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  50. Shapiro u.a, Linking Constituency Opinion And Senate Voting Scores: A Hybrid Explanation, a.a.O., S. 601.

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  51. Vgl. Weissberg, Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement, a.a.O., S. 606.

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  56. Zugleich ist sie eine der wenigen Langzeitstudien auf der Mikroebene.

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    Google Scholar 

  115. Dekker/Ester, Elite Perceptions of Mass Preferences in The Netherlands; Biases in Cognitive Responsiveness, a.a.O., S. 627. Vgl. auch O’Gorman, Hubert J., 1975: Pluralistic Ignorance and White Estimates of White Support for Racial Segregation. In: Public Opinion Quarterly 39, S. 313–330;

    Google Scholar 

  116. Kahnemann, Daniel, u.a. 1982: Judgement under Uncertainty: Heuristics and Biases. New York;

    Google Scholar 

  117. Den Bon, A.K., 1987: De perceptie van anderen. Amsterdam: Dissertation.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Hedlund, Ronald D., Friesema, H. Paul, 1972: Representatives’ Perceptions of Constituency Opinion. In: Journal of Politics 34, S. 730–752.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Erikson/Lutibeg/Holloway, Knowing One’s District: How Legislators Predict Referendum Voting, a.a.O.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Uslaner/Weber, State Legislators’ Opinion and Perceptions of Constituency Attitudes, a.a.O.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Dekker/Ester, Elite Perceptions of Mass Preferences in The Netherlands; Biases in Cognitive Responsiveness, a.a.O.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Hedlund/Friesema, Representatives’ Perceptions of Constituency Opinion, a.a.O. Die Autoren führen hier an, daß keinerlei “abnormal intervening events” in der Zeit zwischen Politikerbefragung und Referendum auftraten, was angeblich nationale Umfragen, die in dieser Zwischenzeit durchgeführt wurden, bestätigen. Hedlund/Friesema, a.a.O., S. 739.

    Google Scholar 

  123. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O.; Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., Kukunski/McCrone, Policy Science and the Causal Structure of Representation, a.a.O.

    Google Scholar 

  124. Erikson u.a., Knowing One’s District: How Legislators Predict Referendum Voting, a.a.O., S. 235.

    Google Scholar 

  125. A.a.O., S. 237.

    Google Scholar 

  126. Uslaner/Weber, State Legislators’ Opinion and Perceptions of Constituency Attitudes, a.a.O., S. 579.

    Google Scholar 

  127. Dekker/Ester, Elite Perceptions of Mass Preferences in The Netherlands; Biases in Cognitive Responsiveness, a.a.O., S. 637.

    Google Scholar 

  128. Dekker/Ester, Elite Perceptions of Mass Preferences in The Netherlands; Biases in Cognitive Responsiveness, a.a.O., S. 630.

    Google Scholar 

  129. Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O., S. 377.

    Google Scholar 

  130. Jewell, Legislator-Constituency Relations and the Representative Process, a.a.O., S. 323.

    Google Scholar 

  131. Vgl. auch Fiorina, Representatives, Roll Calls, and Constituencies, a.a.O., S. 17; Page, Benjamin I., Shapiro, Robert Y., Gronke, Paul W., Rosenberg, Robert M., 1984: Constituency, Party and Representation in Congress. In: Public Opinion Quarterly 48, S. 742;

    Google Scholar 

  132. Uslaner, Eric M., 1986: Legislative Behavior: The Study of Representation. In: Long, Samuel (Hrsg.): Anunal Review of Political Science, Band 1, Norwood, New Jersey, S. 210.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Erikson, Robert S., 1978: Constituency Opinion and Congressional Behavior: A Reexamination of the Miller-Stokes Representation Data. In: American Journal of Political Science 22, S. 519; Decicard, Electoral Marginalty and Party Loyalty in House Rall Call Voting, a.a.O.

    Google Scholar 

  134. Erikson, Robert S., 1981: Measuring Constituency Opinion: The 1978 U.S. Congressional Election Survey. In: Legislative Studies Quarterly 6, S. 235.

    Google Scholar 

  135. Johannes/McAdams, The Congressional Incumbency Effects: Is It Casework, Policy Compatibility, or Something Else? An Examination of the 1978 Election, a.a.O.; Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O.; Page u.a., Constituency, Party and Representation in Congress, a.a.O.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O.; Wright, Policy Voting in the U.S. Senate: Who Is Represented?, a.a.O., Shapiro u.a, Linking Constituency Opinion And Senate Voting Scores: A Hybrid Explanation, a.a.O.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Erikson, Measuring Constituency Opinion: The 1978 U.S. Congressional Election Survey, a.a.O.

    Google Scholar 

  138. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O., S.662.

    Google Scholar 

  139. Jouannes/McAdams, The Congressional Incumbency Effects: Is It Casework, Policy Compatibility, or Something Else? An Examination of the 1978 Election, a.a.O., S. 530.

    Google Scholar 

  140. Je niedriger die Distanz zwischen Abgeordneten und Bevölkerung ausfällt, um so höher ist die Responsivitat der Mandatsträger.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Weissberg, Robert, 1978: Collective vs. Dyadic Representation in Congress. In: American Political Science Review 72, S. 535–547.

    Google Scholar 

  142. Hurley, Patricia A., 1982: Collective Representation Reappraised. In: Legislative Studies Quarterly 7, S. 121.

    Google Scholar 

  143. Herrera u.a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O., S. 202.

    Google Scholar 

  144. A.a.O.

    Google Scholar 

  145. Dies ermöglicht, Antworten aus einem Fragebogen oder Interview in eine Reihenfolge zu ordnen und zudem als intervallskaliert zu betrachten, was für die statistische Analyse sehr wichtig ist: “Nominal and ordinalas scales have been adequate to describe the Attentive Public. However, to explain certain relationships interval-like measures are needed.” Devine, Donald, 1970: The Attentive Public. Polyarchical Democracy. Chicago, S. 68.

    Google Scholar 

  146. Brosius, Gerhard, 1988: SPPS,PC+ Basics and Graphics — Einführung und praktische Beispiele. Hamburg, New York, S. 304. Die Verwendung von im Grunde genommen nur ordinalskalierten Einstellungs- oder Abstimmungsdaten als intervallskalierte Informationen ist mittlerweile in der Sozialwissenschaft allgemein üblich. “The distinction between interval and ordinal measurement is usually of little importance in data analysis. The wise assignment of numbers to ordered categories, coupled with the use of techniques that exploit the properties of numbers, is generally preferable to working with ordered categories.”

    Google Scholar 

  147. Tufte, Edward R., 1970: Improving data analysis in political science. In: Ders. (Hrsg.): Quantitative Analysis of Soical Problems. Reading, Massachusetts, S. 438.

    Google Scholar 

  148. Vgl. auch Opp, Karl-Dieter, Schmidt, Peter, 1976: Einführung in die Mehrvariablenanalyse: Grundlagen der Formulierung und Prüfung komplexer sozialwissenschaftlicher Aussagen. Reinbek bei Hamburg, S. 35;

    Google Scholar 

  149. Weede, Erich, 1977: Hypothesen, Gleichungen und Daten: Spezifikation und Meßprobleme bei Kausalmodellen für Daten aus einer oder mehreren Beobachtungsperioden. Kronberg, Taunus, S. 1.

    Google Scholar 

  150. Verba, Sidney, Nie, Norman H., 1972: Participation in America. Political Democracy and Social Equality. New York u. a.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Hedlund/Friesema, Representatives’ Perceptions of Constituency Opinion, a.a.O.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Schneider, Measuring Political Responsiveness: A Comparison of Several Alternative Models, a.a.O., S. 95.

    Google Scholar 

  153. Achen, Mearsuring Representation: Perils of the Correlation Coefficient, a.a.O, S. 805. Vgl. auch Blalock, Hubert M., Jr., 1967: Causal inferences, closed populations and measures of association. In: American Political Science Review 61, S. 136.

    Google Scholar 

  154. Tufte, Improving data analysis in political science, a.a.O., S. 443.

    Google Scholar 

  155. Achen, Mearsuring Representation: Perils of the Correlation Coefficient, a.a.O, S. 812.

    Google Scholar 

  156. A.a.O., S. 811.

    Google Scholar 

  157. Achen, Christopher, 1978: Measuring Representation. In: American Journal of Political Science 22, S. 475–510. Vgl. auch Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O., S. 661.

    Google Scholar 

  158. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O., S. 47.

    Google Scholar 

  159. Weissberg, Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement, a.a.O., S. 607.

    Google Scholar 

  160. A.a.O., S. 609.

    Google Scholar 

  161. Vgl. auch Miller, Majority Rule and the Representative System of Government, a.a.O.

    Google Scholar 

  162. Diese Intuition beruht allerdings meist auf plausiblen Forschungsergebnissen. So bestätigten beispielsweise Macrae und Clausen die von Miller/Stokes angefüihrten Bereiche als wichtige Dimensionen der Gesetzgebung und fügten noch zwei weitere (“Regierungsarbeit” und “Landwirtschaftshilfe”) hinzu. Macrae, Dimensions of Congressional Voting: A Statistical Study of the House of Representatives in the Eighty-first Congress, a.a.O.; Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O.

    Google Scholar 

  163. Kukli Nski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O., S. 172. Vgl. auch Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O.; Stone, Measuring Constituency-Representative Linkages: Problems and Prospects, a.a.O.; McCrone/Kuklinski, The Delegate Theory of Representation, a.a.O.

    Google Scholar 

  164. Warwick, Paul, 1975: A Re-Evaluation of Alternate Methodologies in Legislative Voting Analysis. In: Social Science Research 4, S. 241.

    Google Scholar 

  165. Blalock, Hubert M., 1964: Causal inferences in Nonexperimental Research. Chapel Hill, S. 383.

    Google Scholar 

  166. Weissberg, Assessing Legislator-Constituency Policy Agreement, a.a.O., S. 609.

    Google Scholar 

  167. Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 130.

    Google Scholar 

  168. Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., S. 301.

    Google Scholar 

  169. Blalock, Causal inferences, closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 133f. Vgl. auch Tufte, Improving data analysis in political science, a.a.O., S. 438.

    Google Scholar 

  170. Achen, Mearsuring Representation: Perils of the Correlation Coefficient, a.a.O., S. 807.

    Google Scholar 

  171. Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 133.

    Google Scholar 

  172. A.a.O., S. 136.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Jackson, Constituencies and Leaders in Congress: Their Effects on Senate Voting Behavior, a.a.O., S. 15.

    Google Scholar 

  174. Clausen, How Congressmen Decide: A Policy Focus, a.a.O.; Jackson, a.a.O.

    Google Scholar 

  175. Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 133.

    Google Scholar 

  176. McCrone, Donald J., Stone, Walter J., 1986: The Structure of Constituency Representation: On Theory and Method. In: Journal of Politics 48, S. 963.

    Google Scholar 

  177. Außer in Regionen, wo einige Parteien stark dominieren, wie zum Beispiel die Csu in Bayern oder die Spd in Nordrhein-Westfalen.

    Google Scholar 

  178. Achen, Measuring Representation, a.a.O., S. 476.

    Google Scholar 

  179. A.a.O.

    Google Scholar 

  180. Achenn, Measuring Representation, a.a.O., S. 487.

    Google Scholar 

  181. A.a.O., S. 488.

    Google Scholar 

  182. Achen, Measuring Representation, a.a.O., S. 490.

    Google Scholar 

  183. Achen, Measuring Representation, a.a.O., S. 492.

    Google Scholar 

  184. Allerdings geht auch Achen von einer linearen Beziehung aus: “Let the simple linear relationsship of representatives by their Constituency means be the true model.” a.a.O., S. 496.

    Google Scholar 

  185. Herrera u. a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O., S. 202. Vgl. auch Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O., S. 75. Dieser Meinung schließt sich Holmberg zwar an, allerdings argumentiert er genau umgekehrt: “Since we are dealing with collective representation, correlation measures of the individual kind originated by Miller/Stokes [...] will not do. The solution has to be some kind of proximity measures that indicate the distance of discrepancy between the opinions of groups of members and groups of voters.” Holmberg, Sören, 1991: Political Representation in Sweden. In: Klingemann, Hans Dieter, Stöss, Richard, Wessels, Bernhard (Hrsg.): Politische Klasse und politische Institutionen. Probleme und Perspektiven der Elitenforschung. Opladen, S. 304.

    Google Scholar 

  186. Zwar zeigte der Proximitätwert für die Links-Rechts-Einstufung keine Responsivität an; insgesamt ergaben sich jedoch gute Proximitätswerte für die Themen Abtreibung (.04), Militärausgaben (.09), Minderheitenschutz (.10), Zentralamerika (.12), Regierungshilfe (.12), Lebensstandard (.14) und Rußland (.16). Auch die Zentralitätswerte zeigten, daß die Politiker sehr bemüht sind, eine neutrale Position einzunehmen; daß heißt sich responsiv gegenüber dem durchschnittlichen Bevölkerungswillen zu verhalten. Hier ergab sich die gleiche Reihenfolge wie für die Proximität, nur auf einem niedrigeren Niveau (.22 bis .98). Für die Untersuchung der Responsivitätsmaßzahl stellten die Autoren fest: “Leaders would respond strongly to shifts in their constituents’ opinions on all but the Central America item.” Herrera u. a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O., S. 201.

    Google Scholar 

  187. vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.; Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.

    Google Scholar 

  188. In einem Modell mit den drei Variablen A, B und C wird beispielsweise angenommen, daß es keine Beziehung zwischen B und C gibt, da beide abhängige Variablen von A sind. Die Grundannahme der Simon-Blalock-Methode lautet diesbezüglich, daß das Produkt der Korrelationen zwischen A und C und A und B gleich der Korrelation zwischen C und B ist. Das heißt also rCb = rAc x rAb. Vgl. Simon, Herbert A., 1954: Spurious Correlations: A Causal Interpretation. In: Journal of the American Statistical Association 49, S. 467–479; Blalock, Causal inferences in Nonexperimental Research, a.a.O. S.62.

    Google Scholar 

  189. Cnudde/McCrone, The Linkage Between Constituency Attitudes and Congressional Voting Behavior: A Causal Model, a.a.O., S. 69.

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  190. Forbes, Hugh D., Tufte, Edward R., 1968: A Note of Caution in Causal Modeling. In: American Political Science Review 62, S. 1260.

    Google Scholar 

  191. Die Abkürzung 2Sls steht für “Two stage least squares”. Vgl. Asher, Herbert B., 1976: Causal Modeling. Beverly Hills, S. 49–61. Die erste Regressionsanalyse diente zur Berechnung neuer Werte füir die intervenierenden Variablen “Politikereinstellungen” und “Perzeptionen der Bevölkerungsmeinung” unter Berücksichtigung extremer Faktoren (z.B. Parteizugehörigkeit des Vaters). Ziel dabei war, die beiden Variablen von anderen Einflüssen außer der Bevölkerungsmeinung zu isolieren. Im zweiten Schritt wurden Pfadkoeffizienten zwischen den einzelnen Variablen im Miller/Stokes-Modell berechnet.

    Google Scholar 

  192. Kuklinski/McCrone, Policy Science and the Causal Structure of Representation, a.a.O., S. 149.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

    Google Scholar 

  195. Kuklinski/McCrone, Policy Science and the Causal Structure of Representation, a.a.O., S. 139.

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  196. Vgl. Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O.

    Google Scholar 

  197. Eulau, Heinz, Wahlke, John C., 1978: The Politics of Representation. Continuities in Theory and Research. Beverly Hills, London, S. 4f.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Eulau/Wahlke, The Politics of Representation. Continuities in Theory and Research, a.a.O.

    Google Scholar 

  200. Vgl. auch Davidson, Roger H., 1969: The Role of the Congressman. New York; Herzog, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Repräsentation?, a.a.O. S. 329;

    Google Scholar 

  201. Patzelt, Werner J., 1991: Der Abgeordnete — ein unbekanntes Wesen? Bericht über das Schrifttum zur Abgeordnetenforschung. In: Neue Politische Literatur, S. 77f. Das Rollenverständnis eines Abgeordneten ist demnach kein statisches Konzept, wie beispielsweise Kurer annahm. Seiner Meinung nach wird der Abgeordnete bei einer politischen Entscheidung “von einer Art ’standing decision’ ausgehen, die sein grundsätzliches Repräsentationsverständnis wiedergibt”. Der einzelne Entscheid sei dann nur noch eine Adaption dieser Grundregel an die spezifischen Erfordernisse der jeweiligen Situation. Vgl. Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O., S. 37.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Davidson, The Role of the Congressman, a.a.O., S. 74.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Miller, Majority Rule and the Representative System of Government, a.a.O., S. 353.

    Google Scholar 

  204. Vgl. auch Davidson, The Role of the Congressman, a.a.O.; Patzelt, Der Abgeordnete — ein unbekanntes Wesen? Bericht über das Schrifttum zur Abgeordnetenforschung, a.a.O.

    Google Scholar 

  205. Kuklinski/Elling, Representational Role, Constituency Opinion and Legislative RollCall Behavior, a.a.O., S. 136.

    Google Scholar 

  206. A.a.O., S. 143.

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  207. McCrone/Kuklinski, The Delegate Theory of Representation, a.a.O., S. 278.

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  208. Friesema, H. Paul, Hedlund, Ronald D., 1974: The Reality of Representational Roles. In: Luttbeg, Norman H. (Hrsg.): Public Opinion and Public Policy. Model of Political Linkage. Revised Edition. Homewood, Illinois, Georgetown, London, S. 415.

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  209. Erikson/Luttbeg/Holloway, Knowing One’s District: How Legislators Predict Referendum Voting, a.a.O.

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  210. Friesema/Hedlund, The Reality of Representational Roles, a.a.O., S. 417.

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  211. Vgl. Heider, Fritz, 1946: Attitudes and Cognitive Organization. In: Journal of Psychology 21, S. 107–112.

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  212. Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O., S. 375.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O.

    Google Scholar 

  214. Für diese Analyse mußten allerdings die Fallzahlen anders gewichtet werden.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Gross, Donald A., 1978: Representatives Styles and Legislative Behavior. In: Western Political Quarterly 31, S. 359–371.

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  216. Thomassen, Jacques J., 1991: Empirical Research into Politicial Representation. A Critical Reappraisal. In: Klingemann, Hans-Dieter, Stoss, Richard, Wessels, Bernhard (Hrsg.): Politische Klasse und politische Institutionen. Probleme und Perspektiven der Eliteforschung. Opladen, S. 268f.

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  217. Eulau/Wahlke, The Politics of Representation. Continuities in Theory and Research, a.a.O., S. 17.

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  218. Macrae, The Relation Between Roll Call Votes and Constituencies in the Massachusetts House of Representatives, a.a.O., S. 1051. Vgl. auch Keefe, William, 1966: The Functions and Powers of the State Legislatures. In: Heard, Alexander (Hrsg.): State Legislatures in American Politics. The American Assembly, S. 43;

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  219. Pesonen, Pertti, 1963: Close and Safe State Elections in Massachusetts. In: Midwest Journal of Political Science 7, S. 68.

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  220. Vgl. Ripley, Party Leaders in the House of Representatives, a.a.O.

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  221. Vgl. Froman, Inter-Party Constituency Differences and Congressional Voting Behavior, a.a.O.

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  222. Vgl. Shannon, Party, Constituency and Congressional Voting — A Study of Legislative Behavior in the United States House of Representatives, a.a.O.; Shannon, Electoral Margins and Voting Behavior in the House of Representatives: The Case of the Eightysixth and Eighty-seventh Congresses, a.a.O.

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  223. Kuklinski, District Competiveness and Legislative Roll-Call Behavior: A Reassessment of the Marginality Hypothesis, a.a.O., S. 627.

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  224. Uslaner, Legislative Behavior: The Study of Representation, a.a.O., S. 218.

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  225. Vgl. Pat Erson, Samuel, 1961: The Role of the Deviant in the State Legislative System: The Wisconsin Assembly. In: Western Political Quarterly 14, S. 460–473.

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  226. Vgl. Dye, A Comparison of Constituency Influence in the Upper and Lower Champers of a State Legislature, a.a.O.

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  227. Vgl. Pesonen, Close and Safe State Elections in Massachusetts, a.a.O.

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  228. Vgl. Flinn, Thomas A., 1964: Party Responsibility in the States: Some Causal Factors. In: American Political Science Review 58, S. 60–71.

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  229. Huntington, Samuel P., 1950: A Revised Theory of American Party Politics. In: The American Political Science Review 44, S. 671.

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  230. Uslaner, Legislative Behavior: The Study of Representation, a.a.O., S. 220.

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  231. Vgl. Wright, Gerald C., 1978: Candidates’ Policy Position and Voting in U.S. Congressional Elections. In: Legislative Studies Quarterly 3, S. 445–464.

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  232. Crane, Wilder, Watts, Meredith, 1968: State Legislative Systems. Englewood Cliffs, New Jersey, S. 87.

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  233. Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O., S. 935. 87

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  234. Vgl. Davidson, The Role of the Congressman, a.a.O.

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  235. Kuklinski, District Competiveness and Legislative Roll-Call Behavior: A Reassessment of the Marginality Hypothesis, a.a.O., S. 637.

    Google Scholar 

  236. Die Parteiloyalität als abhängige Variable wurde unter anderem aufgrund der Befunde von Deckard aufgegeben: “Any relationsship between party loyality and marginality disappears when the nature of the district is controlled.” Ihre Schlußfolgerung lautete deshalb: “The horary hypothesis linking electoral marginality to party disloyality in Roll-Call voting can be rejected.” Deckard, Electoral Marginalty and Party Loyalty in House Rall Call Voting, a.a.O., S. 480.

    Google Scholar 

  237. Uslaner, Legislative Behavior: The Study of Representation, a.a.O., S. 218.

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  238. Hibbing, John, 1983: Washington on 75 Dollars a Day: Members of Congress Voting on Their Own Tax Break. In: Legislative Studies Quarterly 8, S. 228.

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  239. Vgl. Kuklinski/Elling, Representational Role, Constituency Opinion and Legislative Roll-Call Behavior, a.a.O.

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  240. Kuklinski, District Competiveness and Legislative Roll-Call Behavior: A Reassessment of the Marginality Hypothesis, a.a.O., S. 635.

    Google Scholar 

  241. Kuklinski/Elling, Representational Role, Constituency Opinion and Legislative RollCall Behavior, a.a.O., S. 145.

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  242. Uslaner/Weber, State Legislators’ Opinion and Perceptions of Constituency Attitudes, a.a.O., S. 577.

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  243. Vgl. Fiorina, Representatives, Roll Calls, and Constituencies, a.a.O.

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  244. Vgl. Jones, Competiveness, Role Orientations and Legislative Responsiveness, a.a.O.

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  245. Miller, Majority Rule and the Representative System of Government, a.a.O., S. 3 68 .

    Google Scholar 

  246. Diesen Zusammenhang bestätigen Amacher/Boyes: “The more heterogenous the population the more able the Senator is to behave in an independent fashion.” Amacher/Boyes, Cycles in senatorial voting Behavior: Implications for the optimal Frequency of Elections, a.a.O., S. 566.

    Google Scholar 

  247. Miller, Majority Rule and the Representative System of Government, a.a.O., S. 376.

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  248. Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., S. 62.

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  249. Sullivan/Uslaner, Congressional Behavior and Electoral Marginality, a.a.O., S. 538.

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  250. Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O., S. 62f.

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  251. Vgl. Jackson, Some Indirect Evidences of Constituency Pressure on the Senate, a.a.O.; Jackson, Constituencies and Leaders in Congress: Their Effects on Senate Voting Behavior, a.a.O.

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  252. Vgl. Johannes/McAdams, The Congressional Incumbency Effects: Is It Casework, Policy Compatibility, or Something Else? An Examination of the 1978 Election, a.a.O.

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  253. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O., S. 672.

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  254. Vgl. Polsby, Nelson W., 1988: Die soziale Zusammensetzung des Kongresses. In: Thaysen, Uwe, Davidson, Roger H., Livingston Robert G. (Hrsg.): Us-Kongress und Deutscher Bundestag — Bestandsaufnahmen im Vergleich. Opladen, S. 110.

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  255. Vgl. Jackson, Constituencies and Leaders in Congress: Their Effects on Senate Voting Behavior. a.a.O.

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  256. Kuklinski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O., S. 165.

    Google Scholar 

  257. Amacher/Boyes, Cycles in senatorial voting Behavior: Implications for the optimal Frequency of Elections, a.a.O., S. 10.

    Google Scholar 

  258. Hibbing, Washington on 75 Dollars a Day: Members of Congress Voting on Their Own Tax Break, a.a.O., S. 228.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Kuklinski, Representativeness and Elections: A Policy Analysis, a.a.O.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Kuklinski/McCrone, Policy Science and the Causal Structure of Representation, a.a.O.

    Google Scholar 

  261. Vgl.Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O.

    Google Scholar 

  262. Page u.a., Constituency, Party and Representation in Congress, a.a.O., S. 741.

    Google Scholar 

  263. Page u.a., Constituency, Party and Representation in Congress, a.a.O., S. 753.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Holmberg, Sören, 1974: Riksdagen Representerar Svenska Folket. Empiriska Studier i Representativ Demokrati. Lund.

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  265. Vgl. Thomassen, Jacques J., 1976: Kiezers en Gekozenen in een Representative Demokratie. Alphen aan den Rijn.

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  266. Vgl. Barnes, Charles H., 1977: Representation in Italy. Institutionalized Tradition and Electoral Choice. Chicago, London.

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  267. Vgl. Powell, G. Bingham, Powell, Lynda W., 1978: The Analysis of Citizen-Elite Linkages: Representation by Austrian Local Elites. In: Verba, Sidney, Pye, Lucian W. (Hrsg.): The Citizen and Politics: A Comparative Perspective. Stanford, Connecticut, S. 197–217.

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  268. Vgl. Converse, Philip E., Pierce, Roy, 1979: Representative Roles and Legislative Behavior in France. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 525–562; Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.

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  269. Vgl. Farah, Barbara, 1980: Political Representation in West Germany. Ph.D. Dissertation, Ann Arbor, Michigan.

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  270. Vgl. Steffani, Wilfried, 1979: Parlamentarische und prasidentielle Demokratie.: Strukturelle Aspekte westlicher Demokratien. Opladen, S. 209.

    Google Scholar 

  271. In bezug auf Ämter und Posten im Kongreß wird zwar meist nach der Parteizugehörigkeit abgestimmt, bei politischen Streitfragen jedoch halten sich die Abgeordneten häufig nicht an die Parteilinie. Vgl. Davidson, The Role of the Congressman, a.a.O., S. 54.

    Google Scholar 

  272. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 271.

    Google Scholar 

  273. Hoffmann-Lange, Kongruenzen in den politischen Einstellungen von Eliten und Bevölkerung als Indikator für politische Repräsentation, a.a.O., S. 277.

    Google Scholar 

  274. Thomassen, Empirical Research into Politicial Representation. A Critical Reappraisal, a.a.O., S. 274.

    Google Scholar 

  275. A.a.O., S. 274. Vgl. auch Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 269; Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O., S. 299; Hoffmann-Lange, Kongruenzen in den politischen Einstellungen von Eliten und Bevölkerung als Indikator für politische Repräsentation, a.a.O., S. 278; Wessels, Bernhard, 1991: Abgeordnete und Bürger: Parteien und Wahlkreiskommunikation als Faktoren politischer Repräsentation. In: Klingemann, Hans-Dieter, Stöss, Richard, Wessels, Bernhard(Hrsg.): Politische Klasse und politische Institutionen. Probleme und Perspektiven der Elitenforschung. Opladen, S. 329.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O.; Converse/ Pierce, Political Representation in France, a.a.O.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Farah, Political Representation in West Germany, a.a.O.

    Google Scholar 

  278. Von den fünf Abstimmungsmöglichkeiten in der französischen Nationalversammlung ermöglichen zwei (“Scrutin public ordinaire” und “Scrutin public a la tribune”) die Erfassung der Politikernamen. Diese offene Abstimmungen finden meist auf Wunsch eines einzelnen Fraktionsführers statt; sie können aber auch vom Parlamentspräsidenten, der Regierung oder der Nationalversammlung ausgehen. Vgl. Converse/ Pierce, Political Representation in France, a.a.O., S. 550f.

    Google Scholar 

  279. Dafür wurde berechnet, bei wievielen der möglichen Abweichungen (455 Roll-Calls für 61 Themenkategorien) die Abgeordneten nicht mit ihrer Fraktion abstimmten.

    Google Scholar 

  280. Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 557.

    Google Scholar 

  281. Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 555.

    Google Scholar 

  282. Diejenigen Kandidaten, die zum erstenmal für das Parlament kandidierten, wurden hypothetisch gefragt, wie sie sich in einer solchen Situation entscheiden würden.

    Google Scholar 

  283. Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 525.

    Google Scholar 

  284. Was die Autoren damit begründen, daß die Parteien unterschiedlich stark Fraktionsdisziplin fordern.

    Google Scholar 

  285. Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 532.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O.

    Google Scholar 

  287. Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O., S. 555. Vgl. auch Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 270.

    Google Scholar 

  288. Farah, Political Representation in West Germany, a.a.O., S. 63.

    Google Scholar 

  289. A.a.O., S. 146.

    Google Scholar 

  290. Farah, Political Representation in West Germany, a.a.O., S. 185.

    Google Scholar 

  291. A.a.O., S. 182.

    Google Scholar 

  292. Thomassen, Empirical Research into Politicial Representation. A Critical Reappraisal, a.a.O., S. 269.

    Google Scholar 

  293. Thomassen, Empirical Research into Politicial Representation. A Critical Reappraisal, a.a.O., S. 182.

    Google Scholar 

  294. Zum Problem der Übertragbarkeit von Miller/Stokes auf die Bundesrepublik vgl. auch Herzog, Was heißt und zu welchem Ende studiert man Repräsentation?, a.a.O., S. 323 und Wessels, Bernhard, 1993: Politische Repräsentation als Prozeß gesellschaftlichparlamentarischer Kommunikation. In: Herzog, Dietrich, Rebenstorf, Hilke, Wessels, Bernhard (Hrsg.): Parlament und Gesellschaft. Opladen, S. 102.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Barnes, Representation in Italy. Institutionalized Tradition and Electoral Choice, a.a.O., S. 118.

    Google Scholar 

  296. Vgl. a.a.O., S. 119.

    Google Scholar 

  297. Barnes, Representation in Italy. Institutionalized Tradition and Electoral Choice, a.a.O., S. 122.

    Google Scholar 

  298. Diese Feststellung machten auch Converse/Pierce in der Fortsetzung ihrer Studie. Vgl. Converse/ Pierce, Political Representation in France, a.a.O.

    Google Scholar 

  299. Hoffmann-Lange, Kongruenzen in den politischen Einstellungen von Eliten und Bevölkerung als Indikator fir- politische Repräsentation, a.a.O., S. 275f.

    Google Scholar 

  300. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 269.

    Google Scholar 

  301. A.a.O., S. 287.

    Google Scholar 

  302. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., 289.

    Google Scholar 

  303. A.a.O., S. 290.

    Google Scholar 

  304. Wessels, Abgeordnete und Bürger: Parteien und Wahlkreiskommunikation als Faktoren politischer Repräsentation, a.a.O., S. 356.

    Google Scholar 

  305. In Belgien, Großbritannien und den Niederlanden sind Referenden nicht in der Verfassung berücksichtigt. In denjenigen Ländern, die dieses Partizipationsrecht vorsehen, muß sich ein Volksentscheid entweder auf Fragen der Verfassungänderung (Dänemark, Frankreich, Irland, Italien, Spanien) oder auf eine Gebietsreform (Bundesrepublik, Italien) beziehen, von erheblichem nationalen Interesse sein (Griechenland, Portugal, Spanien) oder von einer Vielzahl von Bürgern (500.000 Unterschriften) gefordert werden (Italien, Spanien). Meist sind Referendenanträge mehrheitlich einzubringen oder mehrheitlich abzustimmen, so daß bestimmte politische Streitfragen, die nur von einer Minderheit für wichtig erachten werden, nicht zur Abstimmung kommen. Auch sind in einigen Verfassungen bestimmte Sachthemen von Referenden ausgeschlossen wie z.B. die Finanzfragen in Griechenland, Irland, Italien und Portugal. Vgl. Gabriel, Wertwandel, kommunale Lebensbedingungen und die Aufgaben der Kommunen am Beginn der neunziger Jahre — Eine empirische Analyse politischer Einstellungen kommunaler Mandatsträger in 14 Städten, a.a.O., S. 462f.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Downs, An Economic Theory of Democracy, a.a.O. Die These, daß ein Mehrheitswahlsystem tendenziell zu einem Zweiparteiensystem führt, ist auf den französischen Politikwissenschaftler Duverger zurückzuführen. Vgl. Duverger, Maurice, 1950: Der Einfluß der Wahlsysteme auf das politische Leben. In: BÜSch, Otto, Steinbach, Peter (Hrsg.), 1983: Vergleichende europäische Wahlgeschichte, Berlin, S. 30–84. Jesse äußert in diesem Zusammenhang Zweifel und führt Beispiele wie Griechenland oder die Brd an, wo sich trotz eines Mischwahlsystems nur eine oder zwei dominierende Parteien ausbildeten.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Jesse, Eckhard, 1992: Wahlsysteme und Wahlrecht. In: Gabriel, Oscar W. (Hrsg.): Die Eg-Staaten im Vergleich. Opladen, S. 181.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Jesse, Wahlsysteme und Wahlrecht, a.a.O., S. 175.

    Google Scholar 

  309. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 275.

    Google Scholar 

  310. Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O., S. 322.

    Google Scholar 

  311. A.a.O., S. 321.

    Google Scholar 

  312. Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O., S. 319.

    Google Scholar 

  313. Vgl. auch Herrera u.a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Barnes, Representation in Italy. Institutionalized Tradition and Electoral Choice; McCrone/Stone, The Structure of Constituency Representation: On Theory and Method, a.a.O., S. 964.

    Google Scholar 

  315. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O., S. 511.

    Google Scholar 

  316. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 277.

    Google Scholar 

  317. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 283.

    Google Scholar 

  318. Für die Themen: Öffentliches Industrieeigentum, Staatliches Wirtschaftshandeln, Härtere Strafen für Terroristen, Atomenergieentwicklung, Reduzierung der Einkommensungleichheit und das Recht der Frauen, über Abtreibung selbst zu entscheiden.

    Google Scholar 

  319. Für die Themen: Stärkere militärische Verteidigung, Stärkere Kontrolle der Umweltverschmutzung, Ausweitung der freien Meinungsäußerung, Mitbestimmung und Multinationale Kontrolle.

    Google Scholar 

  320. Für die Themen: Ec-Regionalhilfe, Dritte-Welt-Hilfe.

    Google Scholar 

  321. Für den Vergleich der Werte standardisierten Converse/Pierce die Proximitätszahlen.

    Google Scholar 

  322. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O., S. 605.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Fiorina, Morris P., 1975: Constituency Influence: A Generalized Model and ist Implications for Statistical Studies of Roll-Call-Behavior. In: Political Methodology 2, S. 249–266;

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  324. Kuklinski, James H., 1979: Representative-Constituency Linkages: A Review Article. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 121–140;

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  325. Stone, Walter J., 1979: Measuring Constituency-Representative Linkages: Problems and Prospects. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 623–639;

    Google Scholar 

  326. Weissberg, Robert, 1979: Assessing Legislator Constituency Policy Agreement. In: Legislative Studies Quarterly 4, S. 605–622.

    Google Scholar 

  327. Verba/Nie, Participation in America. Political Democracy and Social Equality, a.a.O., S. 301.

    Google Scholar 

  328. Daß die Gruppe mit der höchsten Partizipationsrate am ehesten repräsentiert wird, ist allerdings wenig überraschend. Diese Bürger zeichnen sich, soziodemographisch betrachtet, durch die gleichen Eigenschaften aus wie die Politiker (hohe Bildung, männlich, weiße Hautfarbe und mittleres Alter) und vertreten wahrscheinlich ähnliche Ansichten bezüglich bestimmter politischer Themen. Vgl. Windhoff-Héritier, Adrienne, 1983: Partizipation und Politikinhalte. Voraussetzungen und Folgen direktdemokratischer Bürgerbeteiligung im kommunalen Entscheidungsprozeß. In: Gabriel, Oscar W. (Hrsg.): Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie. München, S. 305–337. Verba/Nie haben diesen Zusammenhang überprüft und festgestellt, daß nach der Kontrolle der sozialen Charakteristika nach wie vor ein großer Unterschied in den einzelnen Gruppen auszumachen war. Vgl. Verba/Nie Participation in America. Political Democracy and Social Equality, a.a.O., S. 305f. Die Partzipationsvariable kann somit als eigenständiger Erklärungsfaktor betrachtet werden. Leider ist dieser Zusammenhang in der vorliegenden Studie nicht nachzuprüfen.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Powell/Powell, The Analysis of Citizen-Elite Linkages: Representation by Austrian Local Elites, a.a.O.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommualpolitik, a.a.O.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Gabriel, Wertwandel, kommunale Lebensbedingungen und die Aufgaben der Kommunen am Beginn der neunziger Jahre — Eine empirische Analyse politischer Einstellungen kommunaler Mandatsträger in 14 Städten, a.a.O.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Hurley, Collective Representation Reappraised, a.a.O.

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  334. Vgl. Cnudde/McCrone, The Linkage Between Constituency Attitudes and Congressional Voting Behavior: A Causal Model, a.a.O.

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  335. Sullivan, John L., O’Connor, Robert E., 1972: Electoral Choice and Popular Control of Public Policy: The Case of the 1966 House Elections. In: American Political Science Review 66, S. 1264.

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  336. Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommualpolitik, a.a.O., S. 147.

    Google Scholar 

  337. Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommualpolitik, a.a.O., S. 148.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Gabriel, Wertwandel, kommunale Lebensbedingungen und die Aufgaben der Kom- munen am Beginn der neunziger Jahre – Eine empirische Analyse politischer Einstellungen kommunaler Mandatsträger in 14 Städten, a.a.O., S. 193.

    Google Scholar 

  339. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 32.

    Google Scholar 

  340. Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommualpolitik, a.a.O., S. 154.

    Google Scholar 

  341. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 34.

    Google Scholar 

  342. A.a.O., S. 37.

    Google Scholar 

  343. Rangkorrelationskoeffizient.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 41f.

    Google Scholar 

  345. zusätzliche Varianzreduktion. Das heißt es wird geprüft, ob die einzelnen Interaktionen gegenüber der Gesamterklärungsleistung des additiven Modells (Varianzanalyse) eine zusätzliche Erklärungsleistung bringen.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Verba/Nie, Participation in America. Political Democracy and Social Equality, a.a.O.; Windhoff-Héritier, Adrienne, 1983: Partizipation und Politikinhalte. Voraussetzungen und Folgen direktdemokratischer Bürgerbeteiligung im kommunalen Entscheidungsprozeß, a.a.O.

    Google Scholar 

  347. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 45.

    Google Scholar 

  348. Fiorina, Representatives, Roll Calls, and Constituencies, a.a.O., S. 12.

    Google Scholar 

  349. Für die Bundesebene hat das Grundgesetz Sachentscheidungen durch Volksabstimmungen auf die Neuregelung von Ländergrenzen beschränkt. Auf der Länderebene existieren grundsätzlich Volksentscheide für Verfassungsänderungen. Die Verfassungen der Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen kennen von Anfang an keine Sachentscheidungsrechte des Volkes. In Berlin wurden die zunächst vorhandenen Bestimmungen 1974 ersatzlos gestrichen. Die Möglichkeit über Gesetze abstimmen zu lassen, bietet das Bundesland Bremen (fakultativ) auf Antrag der einfachen Parlamentsmehrheit; in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland kann dies auf Antrag einer Parlamentsminderheit geschehen. Vgl. Fijalkowski, Jürgen, 1993: Erfahrungen mit Volksabstimmungen zu Sachfragen. In: Klingemann, Hans-Dieter, Luthardt, Wolfgang (Hrsg.): Wohlfahrtsstaat, Sozialstruktur und Verfassungsanalyse. Opladen, S. 158f. Für das Verfahren in den fünf neuen Bundesländern diente teilweise die schleswigholsteinische Verfassung von 1990 als Vorbild. Die Länder Brandenburg und SachsenAnhalt folgten diesem Beispiel, bei dem ein Volksentscheid 50 Prozent der Stimmen und 25 Prozent der Stimmberechtigten benötigt. In den übrigen drei Ländern ist die Entscheidung über das Verfahren des Volksentscheid noch nicht gefallen.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Rux, Johannes, 1992: Verfassungsdiskussion in den neuen Bundesländern. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen 2, S. 303. Auf kommunaler Ebene können nur in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein Bürgerentscheide stattfinden.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Beck, Reinhart, 1986: Sachwörterbuch der Politik. 2. Auflage, Stuttgart, S. 1025f. Mattar hat festgestellt, daß von den 119 Bürgerentscheiden, die von 1956–1976 in Baden-Württemberg stattfanden, es in 74 Fällen um Fragen der Gebietsreform und in 18 Fällen um öffentliche Einrichtungen ging.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Mattar, Michael, 1983: Formen politischer Beteiligung in der Gemeindeordnung der Bundesländer. In: Gabriel, Oscar W. (Hrsg.): Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie. München. Diese Form der Erfassung der Bevölkerungsmeinung ist also im Vergleich zu den häufigen themenspezifischen Volksentscheiden in den Bundesstaaten der Usa nicht sehr hilfreich.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.

    Google Scholar 

  358. A.a.O.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 287f.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.; Holmberg, Political Representation in Sweden, a.a.O.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Converse/Pierce, Representative Roles and Legislative Behavior in France, a.a.O.; Converse/ Pierce, Political Representation in France, a.a.O.

    Google Scholar 

  366. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O., S. 290.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

    Google Scholar 

  368. Ziel dieses Forschungsprojektes ist, in allen 115 kreisfreien Städten der Bundesrepublik die finanzpolitischen Präferenzen der lokalen Eliten für kommunale Aufgabenbereiche zu erfassen. Bisher wurde ein Pretest in den Städten Bamberg, Bonn, Ludwigshafen und Wiesbaden durchgeführt, sowie weitere Befragungen in den Städten Heilbronn und Ulm.

    Google Scholar 

  369. Die Datentabelle ist im Anhang S. 195 (Tabelle 1A) abgebildet.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Gabriel, Oscar W., Brettschneider, Frank, Walter, Melanie, 1993: Kultur in Stuttgart — Ergebnisse einer Bevölkerungsumfrage. Stuttgart.

    Google Scholar 

  371. Arzberger, Bürger und Eliten in der Kommunalpolitik, a.a.O., S. 148. Auch Converse/Pierce konnten einen Zusammenhang zwischen Bildung und Einstellungskongruenzen ausmachen: “We were able to show that all of our candidates, but especially the winners, looked more similar attitudinally to the one voter in fifteen who had enjoyed higher education than to the rest of the electorate”. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O., S. 628.

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  372. Vgl. Inglehart, Ronald, 1977: The Silent Revolution. Changing Values and Political Styles among Western Publics, Princeton N.J.;

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  373. Inglehart, Ronald, 1990: Kultureller Umbruch. Wertewandel in der westlichen Welt.

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  374. Vgl. Gabriel, Oscar W., 1986: Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland. Opladen.

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  375. Vgl. Gabriel u.a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

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  376. Vgl. Klages, Helmut, Herbert, Willi, 1983: Wertorientierungen und Staatsbezug. Untersuchungen zur politischen Kultur in der Bundesrepublik Deutschland;

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  377. Klages, Helmut, Herbert, Willi 1984: Wertorientierungen im Wandel. Rückblick, Gegenwartsanalysen, Prognosen. Frankfurt/Main, New York.

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  378. Vgl. Gabriel, Oscar W., Ahlstich, Katja, Brettschneider, Frank, Kunz, Volker, LÖWenhaupt, Stefan, 1992: Neue Prioritäten für die kommunale Finanzpolitik? Ergebnisse einer vergleichenden Städtestudie. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 22–23, S. 30.

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  379. Mit dem Titel: “Struktur und Bestimmungsfaktoren der finanzpolitischen Prioritäten lokaler Führungsgruppen nach dem Beitritt der fünf neuen Länder”.

    Google Scholar 

  380. Die Datentabelle ist im Anhang S. 197 (Tabelle 2A) abgebildet.

    Google Scholar 

  381. Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

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  382. Vgl. Gabriel, Oscar, Brettschneider, Frank, Kunz, Volker, 1991: Parteipräferenzen und Ausgabeprioritäten in westlichen Demokratien. Die Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien. Paper für die Jahrestagung der Dvpw vom 7. bis zum 11. Oktober 1991 in Hannover.

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  383. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 38.

    Google Scholar 

  384. Die Datentabelle ist im Anhang S. 195 (Tabelle 2A) abgebildet.

    Google Scholar 

  385. Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 37.

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  386. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O., S. 38.

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  387. Im Zeitraum Juni 1991 – März 1993 erschienen in der “Stuttgarter Zeitung” knapp 300 Artikel über die kommunale Sportpolitik.

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  388. Vgl. Asher, Herbert, 1988: Polling and the Public — What every Citizen should know, S. 21 ff,

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  389. Corbett, Michael, 1991: American public opinion — Trends Processes and Patterns, S. 74.

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  390. Vgl. Wessels, Abgeordnete und Bürger: Parteien und Wahlkreiskommunikation als Faktoren politischer Repräsentation, a.a.O.

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  391. Wieland, Hans/Rüuten, Alfred, 1991: Sport und Freizeit in Stuttgart — Sozialempirische Erhebung zur Sportnachfrage in einer Großstadt. Stuttgart;

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  392. Rotten, Alfred, 1992: Angewandte Sportsoziologie — Zwischen empirischer Forschung und Politikberatung. Stuttgart.

    Google Scholar 

  393. Die Datentabelle ist im Anhang S. 200 (Tabelle 3A) abgebildet.

    Google Scholar 

  394. Die Datentabelle ist im Anhang A, S. 201 (Tabelle 4A) abgebildet.

    Google Scholar 

  395. Die Datentabellen sowie die jeweiligen Gruppenfallzahlen sind im Anhang A, S. 202–203 (Tabellen 5A, 6A), abgebildet.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O.

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  397. Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.

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  398. Vgl. Clausen, The Accuracy of Leader Perceptions of Constituency Views, a.a.O.

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  399. Die Datentabelle ist im Anhang A, S. 204 (Tabelle 7A), abgebildet.

    Google Scholar 

  400. Die Datentabelle ist im Anhang A, S. 204 (Tabelle 8A), abgebildet.

    Google Scholar 

  401. Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.

    Google Scholar 

  402. Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.; Herrera u. a., Public Opinion and Congressional Representation, a.a.O.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Wieland/Rütten, Sport und Freizeit in Stuttgart — Sozialempirische Erhebung zur Sportnachfrage in einer Großstadt, a.a.O.

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  404. Vgl. Miller/Stokes, Constituency Influence in Congress, a.a.O.

    Google Scholar 

  405. Vgl. Achen, Measuring Representation, a.a.O.

    Google Scholar 

  406. Vgl. a.a.O. und Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O.

    Google Scholar 

  407. Vgl. Achen, Measuring Representation, a.a.O. Vgl. auch Blalock, Causal Inferences, Closed Populations and Measures of Association, a.a.O., S. 133.

    Google Scholar 

  408. Achen, Measuring Representation, a.a.O., S. 492.

    Google Scholar 

  409. A.a.O., S. 493.

    Google Scholar 

  410. Vgl. bei Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O.

    Google Scholar 

  413. Die Datentabellen und Gruppenfallzahlen sind im Anhang A, S. 205–206 (Tabelle 9A, 10A), abgebildet.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Kingdon, Congressmen’s Voting Decisions, a.a.O.

    Google Scholar 

  415. Vgl. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O.

    Google Scholar 

  416. Vgl. Gabriel u.a., Responsivitat bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

    Google Scholar 

  417. Dafür wurden die Antwortkategorien 4–7 auf einer elfstufigen Skala zusammengefaßt, wobei 1 keine Identifikation mit der Partei und 11 eine sehr starke Parteiidentifikation bedeutet.

    Google Scholar 

  418. Dafür wurden die Antwortkategorien 8–11 auf einer elfstufigen Skala zusammengefaßt, wobei 1 keine und 11 eine sehr starke Parteiidentifikation bedeutet.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Dalton, Political Parties and Political Representation. Party Supporters and Party Elites in Nine Nations, a.a.O.

    Google Scholar 

  420. Vgl. Weissberg, Collective vs. Dyadic Representation in Congress, a.a.O. 438 Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

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  421. Vgl. Kurer, Repräsentation im Gesetzgebungsverfahren. Der Einfluß der amerikanischen Wähler auf den Kongreß, a.a.O.

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  422. Vgl. Converse/Pierce, Political Representation in France, a.a.O.

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  423. Vgl. Powell, Issue Representation in Congress, a.a.O.

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  424. Vgl. Gabriel u. a., Responsivität bundesdeutscher Kommunalpolitiker, a.a.O.

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  425. Vgl. Bretschneider, Frank, 1995: Öffentliche Meinung und Politik — Eine empirische Studie zur Responsivität des Deutschen Bundestages zwischen 1949–1991. Opladen.

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Walter, M. (1997). Fragestellung und Aufbau der Arbeit. In: Politische Responsivität. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01145-3_2

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